Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 26.01.2019, 17:11 
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Hallo an Alle,
ich habe mal eine generelle Frage, so ins Forum hinein: Haben sich eure Haare so ab 40 in irgendeiner Form verändert und wenn ja, was hat sich verändert?

Ich werde nun bald 50 und stelle seit ca 10 Jahren eine Veränderung in der Haarfülle (ist ca ein Drittel weniger geworden) aber auch in der Farbe und Struktur fest. Die Struktur hat sich von fast glatt, mit ein bißchen Bewegung zu stark wellig verändert. Darüber bin ich ganz froh, da die Wellen Volumen zaubern. Ich habe noch nicht sehr viele graue Haare, aber mein ehemals sattes Mittelbraun ist nun eher ein helles Haselnussbraun. Ausserdem sind die Haare viel spröder und damit glanzloser als früher :roll:
Wenn ich über mein dünner werdendes Haar klage heißt es von ärztlicher Seite immer, das sei bei vielen Frauen ab der Perimenopause so, wegen der Hormonumstellung, da lasse die Haarqualität eben nach. Trotzdem kenne ich auch viele Frauen in meinem Alter, die noch ihre volle Mähne haben.

Also, wie ist das bei Euch? Habt Ihr ähnliche Veränderungen festgestellt? Oder ist bei Euch noch alles wie früher? Ich bin gespannt auf Eure Antworten... :D


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BeitragVerfasst: 26.01.2019, 17:17 
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Beiträge: 1722
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Hallo :)
Bei mir ist es ähnlich. Meine Haare sind auch schätzungsweise ein Drittel bis Viertel weniger geworden. Nicht weniger im Sinne von lichtem Scheitel, sondern viele Haare werden nur noch ca. 15 cm. lang.
Strukturveränderungen bemerke ich in den letzten fünfundzwanzig Jahren nicht mehr, außer dass sie seit LHN Pflege wesentlich gesünder und gepflegter aussehen (und es auch sind).
Ich werde morgen fünfzig.. :|

_________________
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Locken mitteldick mittellang


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BeitragVerfasst: 26.01.2019, 17:29 
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Hallo Silva Snow,
ja bei mir ist auch nicht der Scheitel gelichtet, sondern das gesamte Haar hat an Fülle eingebüst. Genau wie bei dir hat sich auch, besonders im vorderen Bereich, die Terminallänge geändert. Die Haare fallen häufig schon auf 10 cm Länge aus und die Kante wird auch schon ab Schulterblatt zippelig.
Ich wünsche Dir morgen einen schönen Tag. :)


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BeitragVerfasst: 26.01.2019, 17:34 
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Beiträge: 1318
Etwas weniger Haare als früher habe ich wohl auch, obwohl ich eigentlich immer schon feines, dünnes und plattes Haar, das schnell fettet hatte. Die ersten grauen, oder besser weissen/farblosen Haare waren bei mir auch gröber und welliger. Das hat sich allerdings mit zunehmender Versilberung wieder gelegt. Inzwischen sind meine Haare wieder genauso fein, weich und schnell fettend wie früher. Und Volumen...äh, was war das noch mal? :mrgreen:

Hier sind noch drei Threads zum Thema:
http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?f=5&t=30999
http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?f=14&t=22557
http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?f=11&t=4729


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BeitragVerfasst: 26.01.2019, 17:38 
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Hallo Alaia,
jaa fetten tun meine Haare auch gern (das hat sich nicht geändert :mrgreen: ).
Danke für die Freds zum Thema...


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BeitragVerfasst: 26.01.2019, 17:59 
Bei mir sind vor allem die weißen Haare bedeutend feiner als die pigmentierten. Das schafft den Eindruck, als hätte ich weniger Haare. Das Ganze hat mit Anfang 40 angefangen. Mein Haaransatz um die Stirn wirkt auch etwas lichter.
Das Deckhaar hat sich etwas geglättet, der Rest ist gleich geblieben.
Ich bin 53.


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BeitragVerfasst: 26.01.2019, 18:12 
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Hey weisses Kaninchen,
mit den weissen Haaren ist es bei mir umgekehrt, die meisten sind kräftiger als der Rest aber so viele hab ich auch noch nicht...mal schauen wie sich das noch entwickelt...und wo Du grad den Ansatz erwähnst, der ist bei mir auch lichter geworden. Kann man gut auf älteren Fotos sehen..


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BeitragVerfasst: 26.01.2019, 23:01 
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Ich bin 49 und meine Haare sind ebenfalls insgesamt weniger geworden. Früher hatte ich eine dicke, teilweise korkenzieher-lockige Löwenmähne, die völlig ohne Stylingmittel auskam und jetzt muss ich meine Locken hervorkitzeln und habe einen platten Ansatz.
Die Haare sind locker ein Drittel weniger, sind insgesamt irgendwie kraftloser und feiner und wirken stumpf.
Wobei ich nicht sagen kann, ob sie früher natürlicherweise geglänzt hätten, da ich immer gefärbt habe. Der Glanz damals kann natürlich auch durch die Farbe gekommen sein.
Meine weissen Haare verteilen sich sehr gleichmässig, so dass ich gar nicht sagen kann, ob sie in der Struktur abweichend von den anderen wären.
Die Kopfhaut ist ruhiger als früher, was aber natürlich auch an veränderter Pflege liegen kann.

Ich hoffe nur, dass das nicht noch schlimmer wird, wenn die Wechseljahre so richtig zuschlagen :?

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BeitragVerfasst: 27.01.2019, 10:32 
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Oh ja, davon kann ich ein Lied singen (oder eher weinen).

Meine Haare wurden zunächst mal (auch so ab ca. 40) immer trockener. Dann bemerkte ich, dass die Haare der Ponypartie nicht mehr lang wurden. Mittlerweile sind viele meiner Haare im Stirnbereich nur noch ca. 5 cm lang, so dass der übrige Pony sehr ausgedünnt wirkt und max. bei Schlüsselbein mit 3 Haaren endet.

Lichte Stellen habe ich glücklicherweise auch (noch) nicht aber die Wachstumsphase eines Großteils der Haare hat sich wohl verkürzt, denn ab ca. Midback werden die Haare deutlich sichtbar dünn/durchsichtig, so dass ich wohl schweren Herzens bis dahin zurückschneiden werde.

Die Qualität der Haare hat sich dank LHN-konformer Pflege wieder gebessert. Ich habe seit Jahren keinen Spliss/Haarbruch mehr und seit ich WO praktiziere, sind die Trockenheit und das Drahtige auch passé. Das einzelne Haar ist bei mir im Laufe der Jahre sogar dicker geworden.

Strukturveränderung von glatt auf wellig hatte ich auch, allerdings fand die bei mir schon mit Mitte 20 statt.

Edit: Ich werde demnächst 58.

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BeitragVerfasst: 27.01.2019, 11:33 
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Guten Morgen,
ich freue mich total über eure Kommentare. Es ist ja irgendwie auch beruhigend, dass andere Frauen ähnliche Erfahrungen mit ihren Haaren machen. Da fühlt man sich weniger allein :) .
Tante Keksi und Cholena, ja die Haare brauchen insgesamt mehr Pflege und 'Zuspruch' um z.B. direkt nach dem Waschen vorzeigbar auszusehen. Früher konnte ich z.B. auch waschen, lufttrocknen oder föhnen und gut. Die Haare sahen gut aus, man musste sich nicht weiter kümmern. Wenn ich das heute mache, habe ich richtige 'Hexenhaare' :lol: , wild und borstig. Aber dank LHN habe ich solche Notfälle inzwischen (meistens) im Griff. Um Styling komme auch ich also nicht mehr herum.
Cholena, das mit den kurzen Haaren im Ponybereich äußert sich bei mir auch darin, dass ich wenn ich die Haare zum Dutt mache immer mehr kurze habe, die niemals auch nur im Entferntesten in den Dutt reinwachsen werden. Sieht dann halt auch nicht mehr besonders toll aus, mit Haaren zurückfrisiert bei mir. :?

OK genug geweint , ich wünsche noch einen schönen Sonntag \:D/


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BeitragVerfasst: 27.01.2019, 11:40 
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Ok, ich werde dieses Jahr erst 42. Aber die Erfahrung mache ich trotzdem gerade. Natürlich nicht mit Punkt 40, aber in den letzten drei-vier Jahren beobachte ich das auch, dass besonders in den Schläfen immer mehr Haare einfach kurz bleiben und nie den Dutt erreichen werden.

Strukturveränderungen merke ich nicht. Ich gehöre ja zu denen, wo die feineren Haare zuerst versilbern und dann auch tendenziell kurz bleiben, aber insgesamt die Struktur einzelner Haare war schon immer so wie jetzt.


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BeitragVerfasst: 27.01.2019, 12:25 
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niq, dass die Wahrnehmung durch das LHN geschärft wird, da gebe ich dir vollkommen recht. Vorher ist einem vieles garnicht so aufgefallen; die Haare waren einfach da und fertig. Veränderungen sind vorhanden aber ob man sie wahrnimmt oder nicht hängt sicher auch davon ab, wie wichtig das Thema für einen ist. Ich kenne z.B. Frauen, deren Haare über ein paar Jahre sichtbar ausgedünnt waren, die dies aber selbst erst wirklich wahrnahmen, als sie vom Friseur oder guten Freunden darauf angesprochen wurden. Das Thema war für sie nicht so im Fokus der Aufmerksamkeit, wie für uns.
Wenn man kurze Haare hat, bemerkt man das Problem mit der verkürzten Wachstumsphase sicher auch nicht so schnell oder eben erst wenn man langwachsen läßt.

Schnappstasse, ganz genau kann ich auch nicht mehr sagen wann es losging bei mir. Ich sehe nur, dass meine Haare auf den Fotos , wo ich so Mitte 30 bin, noch komplett (auch von den Schläfen her) in den Zopf reingingen und ich kein Haarsparay brauchte wenn ich mal nicht 'messy' aussehen wollte. :mrgreen:


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BeitragVerfasst: 27.01.2019, 12:55 
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Das kann es bei mir nicht sein. :lol: Als ich das LHN gefunden habe war ich frische 30. Ich beobachte und dokumentiere also meine Haare seit elf Jahren. Lichte Geheimratsecken und eine kurze TL hatte ich schon immer. Die Flusen ums Gesicht sind aber neu.


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BeitragVerfasst: 27.01.2019, 13:31 
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Verschobene Wahrnehmung ist es bei mir auch nicht. Auf alten Bildern ist ganz deutlich zu sehen, dass die Ponyhaare z.B. bis zur Halsbeuge (ich trug damals einen Bob in der Länge) genauso lang und dicht waren, wie der Rest der Haare. Damals war ich ca. 30.

Dass ein Großteil meiner Haare nicht mehr über die Midback-Grenze hinauswächst - keine Ahnung wie das früher war. Mit 20 trug ich die Haare auf Taillenlänge, da waren sie bis unten hin dicht. Später trug ich sie meist bis BSL.

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BeitragVerfasst: 27.01.2019, 22:07 
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Beiträge: 3285
Hallo!

Ich bin Ende 40, bei mir wird die Einschätzbarkeit dessen, was mit Haarvolumen usw. zu tun hat, dadurch getrübt, daß ich seit ca. 30 Jahren kontinuierlich mit HA zu tun haben, was ich aber definitiv sagen kann, ist, daß sich meine Haarstruktur von aalglatt (Teenie) zu recht wellig verändert hat, die weißen Haare sind dankenswerterweise dicker als die pigmentierten, was zusammen mit der veränderten Struktur Volumen zaubert. Wenn ich in den Spiegel schaue, sehe ich "mehr Haare" als zu Teeniezeiten, obwohl ich damals noch keinen HA hatte und einen halbwegs normalen ZU von zumindest 6 cm, vielleicht eher 7 (geschätzt), zurzeit ist er bei 4,4. Auch die Struktur der einzelnen Haare hat sich verändert, wenn ich einzelne Haare entlangfahre, sind sie oft riffeliger und huppeliger als früher (auch von der Wurzel her, sind also keine Schäden).
Das Nachfetten klappt immer noch sehr gut, allerdings fällt es aufgrund der Wellen weniger auf, kommt eigentlich nur durch Bürsten richtig zum Vorschein. Insgesamt sind meine Haare also trockener, auch wohl etwas brüchiger als früher, mein Hauptproblem ist aber der Klett, den ich früher überhaupt nicht kannte. Deshalb brauchen meine Haare jetzt mehr Condi und Proteine als früher.
Leider kann ich zur theoretisch erreichbaren Länge nichts sagen, weil ich noch nie so lange Haare hatte wie jetzt (vielleicht phasenweise als kleines Kind), jedoch habe ich mittlerweile auch den Eindruck, daß sich die Haare in bestimmten Bereichen, also z.B. Pony, schwerer tun, mag aber auch am HA liegen - weiß nicht! Sollte ich nicht annähernd mit dem beneidenswerten Haarwuchs meiner Schwester gesegnet sein - sie ist Mitte 40, und die Schläfenhaare reichen, immer aufs neue geschnitten, schön bis in die Kante bei BSL keinerlei Tampelhaare o.ä.- werde ich mir überlegen, inwieweit ich mit dem Machbaren leben kann oder will.

Fehlerchen korrigiert

_________________
2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs
Haare ganzheitlich denken

Okt '15 Schlüsselbein Dez '17 BSL Mai '19Taille optische Taille


Zuletzt geändert von Silberelfe am 12.09.2019, 09:35, insgesamt 1-mal geändert.

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