Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 14.02.2019, 10:28 
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Da ich das Lhn erst vor kurzem mit 60+ entdeckt habe, habe ich keine Vergleichsmessungen zu früher. Aber gefühlt waren meine Haare schon immer dünn und fein und sind es jetzt immer noch; seit ich mich erinnere war ich immer nur bemüht irgendwie Volumen reinzukriegen. Spezielle Änderungen in den letzten 20 Jahren sind mir nicht aufgefallen (allerdings habe ich zeitweise Dauerwellen gehabt so dass ich es vielleicht dadurch nicht merken konnte). Eure Berichte machen mir Angst, hoffentlich werden die jetzt nicht noch dünner - 3,9 cm ZU sind doch echt wenig genug.



(geändert: ein "sind" ergänzt)

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1b F i ZU 5 cm


Zuletzt geändert von jatira am 14.02.2019, 15:52, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 14.02.2019, 14:15 
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Jatira, das alles sind ja nur Tendenzen und selbst die müssen nicht bei jeder Frau eintreten. Nur Mut :kissycuddle:


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BeitragVerfasst: 14.02.2019, 15:51 
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Danke fürs Mut machen :)

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BeitragVerfasst: 14.02.2019, 23:45 
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Es gibt genauso den umgekehrten Fall, bei dem die Haare dicker werden (also das einzelne im Durchmesser), und hin und wieder kommt es sogar vor, daß die Haare schneller wachsen.......

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs
Haare ganzheitlich denken

Okt '15 Schlüsselbein Dez '17 BSL Mai '19Taille optische Taille


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BeitragVerfasst: 15.02.2019, 05:16 
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BeitragVerfasst: 15.02.2019, 06:12 
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... und mit Pech noch ganz woanders....

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BeitragVerfasst: 15.02.2019, 12:24 
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jatira, manchmal kommen die positiven Tendenzen erst spät..... mit über 50 nimmt mein ZU sogar zu, langsam, aber messbar. Die Struktur ändert sich wohl auch, die Silberlinge sind welliger als die blonden Schnittlauchlocken. Die krumpelige Strähne versteckt sich normalerweise unter dem Deckhaar.

Bild

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BeitragVerfasst: 17.02.2019, 13:08 
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Dieser Bewunderung schließe ich mich neidlos an.

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2cMii NHF mit ca. 85 % Silbersträhnen
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BeitragVerfasst: 17.02.2019, 13:10 
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jatira hat geschrieben:
Da ich das Lhn erst vor kurzem mit 60+ entdeckt habe, habe ich keine Vergleichsmessungen zu früher. Aber gefühlt waren meine Haare schon immer dünn und fein und sind es jetzt immer noch; seit ich mich erinnere war ich immer nur bemüht irgendwie Volumen reinzukriegen. Spezielle Änderungen in den letzten 20 Jahren sind mir nicht aufgefallen (allerdings habe ich zeitweise Dauerwellen gehabt so dass ich es vielleicht dadurch nicht merken konnte). Eure Berichte machen mir Angst, hoffentlich werden die jetzt nicht noch dünner - 3,9 cm ZU sind doch echt wenig genug.



(geändert: ein "sind" ergänzt)


Du solltest Dir wirklich nicht allzu große Sorgen machen, ich wollte Dich nicht in Angst und Schrecken versetzen.
Ich sollte anmerken, dass sich bei mir vor einigen Jahren organische Erkrankungen ergeben haben, die sicher auch zu
einem Haarverlust beitragen können.

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BeitragVerfasst: 17.02.2019, 20:00 
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@Bleutje: Toll, dass dein ZU zunimmt. Meiner nimmt seit einiger Zeit langsam aber stetig ab. Aber wenn ich das lese, dann hab ich doch noch ein bisschen Hoffnung. Deine Haare sehen wunderschön aus.

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2b M-Cii - ZU: 6,5 cm
ca. 80 cm SSS
Farbe: Salz und Pfeffer - seit 6.3.16 färbefrei


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BeitragVerfasst: 17.02.2019, 23:15 
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Meine Haare haben sich ehr zum positiven verändert über 40, saisonaler Haarausfall ist seit Mitte 40 Geschichte, warum auch immer.
Gut, im Moment hab ich Probleme mit den Haaren, krankheitsbedingt oder besser gesagt behandlungsbedingt aber dafür kann das Alter ja nix.

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1cMii 75 cm Silbergesträhnt


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BeitragVerfasst: 18.02.2019, 10:59 
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SSS in cm: 120
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ZU: ii 7,5 / ZQ 4,48
Danke Euch! :D Fairerweise muss ich gestehen, dass ich Euch die durch HA ausgdünnten unteren Längen erspart habe. Das ist jetzt knapp 3 Jahre her, der Neuwuchs braucht aber noch lange, bis er ganz unten angekommen ist. Mir ging es bei dem Bild darum, die Strukturänderung zu zeigen. Ich find es ja witzig, dass sich die Silberlinge so wellen, auch wenn es mich beim Kämmen nervt. Vielleicht sind sie die Ursache dafür, dass ich mehr ZU als jemals zuvor bekommen habe.

Wenn der ZU abnimmt, bitte klopft alle "Verdächtigen", besonders Ferritin, ab. Das kann ich sehr empfehlen. Erst wenn etwaige Baustellen abgearbeitet sind, kommt "altersbedingt" ins Spiel. Ach so, die Wechseljahre sind bei mir lange vorbei, die müssen auch nicht unbedingt schuld sein.

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BeitragVerfasst: 18.02.2019, 16:51 
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Danke Ihr Lieben, ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass mein ZU nicht weniger wird ... und möglicherweise gäbe es auch eine Minimini-Chance auf ein minibisschen mehr :-)? Silberlinge habe ich ein paar, vor allem seitlich, aber noch nicht allzu viele.
Bleutje, Du hast tolle Haare!

Nachtrag: Nein, bis jetzt ist er nicht weniger geworden - ganz im Gegenteil hat er ca. 1 cm zugelegt. Ich vermute mal das macht die vorsichtigere Behandlung der Haare und die bessere Pflege seit ich im Lhn lese. Habe nur noch wenige Haare im Kamm seit ich nicht mehr toupiere, nur noch vorsichtig kämme usw., früher sind da bestimmt mehr ausgefallen.

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BeitragVerfasst: 11.09.2019, 06:30 
Ich hatte immer schon dünne und wenige, feine sowie glatte 1a-1b Haare (Kindheit/Jugend) und war, genau wie jatira, Zeit meines Lebens immer bemüht, da irgendwie Volumen rein zu bringen und die Haare irgendwie fülliger aussehen zu lassen; auch ich hatte lange Zeiträume (ca. 25 Jahre) regelmäßig eine Dauerwelle.

Später ließ ich die Dauerwelle komplett rauswachsen (das war in meinen 30ern) und hervor kam eine leicht krause, brüchige, eher struppige und störrische, immer sehr frizzige Natur-Struktur.
(2a-2b)
Insgesamt aber trotzdem immer noch dünn, fein, wenig waren da die Haare; ZU von 4,5 - 5. (im Nacken)
Hinzu kam noch eine eher trockene KH mit Neigung zu häufigen Unverträglichkeiten/Juckreiz/Ekzemen.

Ich habe über 10 Jahre mit Henna gefärbt - um die Haare in sich stabiler und vor allem glatter (im Sinne von weniger Frizz) zu bekommen - was mir auch immer gut gelungen ist; so konnte ich meine Haare sogar auf über 100 cm SSS wachsen lassen.

************************************************

Mitte 40 hat sich das, relativ plötzlich, völlig gedreht:
meine Haare sind plötzlich wieder sehr glatt geworden (1b) von der Struktur her, sehr sehr weich, rutschig, und sehr flusig.
Trotz immer noch Henna drinnen - was jetzt seit 2017 rauswächst.

Ich habe auch relativ plötzlich, binnen weniger Wochen, 1,7 cm Zopfumfang verloren. :(
Hab jetzt, stabil, nur noch 2,8 - 3 cm ZU :( (im Nacken)

Und meine Haare und die KH fetten wieder wie blöde; genau wie in meinen Teenie-Zeiten... :roll:
Dafür habe ich jetzt tatsächlich gar keine Kopfhautprobleme mehr und meine Haut ist, wohl dank dem vermehrten starken Fetten, wieder genauso robust wie zu Teenie-Zeiten :gut:

Die ersten Silberlinge hatte ich mit 36.
Diese haben sich mittlerweile etwas vermehrt, vor allem am Hinterkopf.
Die Struktur der Silberlinge ist rau und trocken vom Anfassgefühl her; die Einzelhaardicke entspricht allerdings den noch farbigen Haaren.

Eisenmangel und sonstige Mängel hab ich keine; ist alles gründlich ärztlich abgeklärt.

Ich habe eine chronische Erkrankung und bin zusätzlich mitten in den Wechseljahren - das ist wohl die tatsächliche Ursache für diese komplette Änderung meiner Struktur und auch für das extreme Dünnerwerden und leider nicht mehr Nachwachsen. :(

Ich habe somit sehr wahrscheinlich keinerlei Chance mehr auf "mehr und dickere Haare".
Nichtmal der alte ZU von 4,5 ist mehr drin für mich.
Ich halte jetzt nur noch mit großer Mühe 80 cm SSS.

Darüber bin ich sehr traurig :(

Weil ich, wie wir Frauen allgemein und speziell wir alle hier im LHN, eben großen Wert auf meine Haare und mein Aussehen lege.

Manch eine/r wird meinen Post jetzt sicher wieder als "blödes Rumgejammere" abtun - aber mir persönlich bedeuten meine Haare wirklich was und sie haben mir immer was bedeutet - und deswegen bin ich jetzt sehr traurig, dass es für mich wohl "zuende" ist mit schönen langen Haaren als auch der Haarzucht. :(


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BeitragVerfasst: 11.09.2019, 13:46 
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Beiträge: 5074
Wohnort: Im Land der Wasserburgen
Haartyp: 2a-b F i/ii
Ich hatte zwischen Dreißig und Vierzig die schlimmsten Haare meines Lebens. Höchstwahrscheinlich hatte ich Mängel, die nicht erkannt wurden ,viel Stress und hab eine sehr strapazierende „Haarepflege“ betrieben , die zu komplett ausgedünnten Haaren geführt hat.

Da ich mit etwa Vierzig das LHN entdeckt habe, geht es seitdem tatsächlich stetig (manchmal auch langsam) aufwärts mit der Haarqualität. Ich bin noch nicht in den Wechseljahren, daher weiß ich nicht, ob manche Zugewinne dann wieder abnehmen. Daher freue ich mich aktuell jeden Tag am jetzigen Zustand. Hoffe, es wird nicht zu heftig.


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