Mondschatten hat geschrieben:
Neben meiner liebevollen Rupf-Bürsttechnik.
Oh, die kommt mir bekannt vor. Teilweise habe ich die Längen einfach festgehalten, wenn ich die Spitzen so 'gebürstet' habe, damit es an der Kopfhaut nicht so ziept
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| Autor: | Tessa [ 24.02.2015, 20:39 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Mein schlimmstes Haircrime |
Mondschatten hat geschrieben: Neben meiner liebevollen Rupf-Bürsttechnik. Oh, die kommt mir bekannt vor. Teilweise habe ich die Längen einfach festgehalten, wenn ich die Spitzen so 'gebürstet' habe, damit es an der Kopfhaut nicht so ziept
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| Autor: | xonina [ 25.02.2015, 00:28 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Mein schlimmstes Haircrime |
Tessa hat geschrieben: Mondschatten hat geschrieben: Neben meiner liebevollen Rupf-Bürsttechnik. Oh, die kommt mir bekannt vor. Teilweise habe ich die Längen einfach festgehalten, wenn ich die Spitzen so 'gebürstet' habe, damit es an der Kopfhaut nicht so ziept Das habe ich auch gemacht... Und kam mir dabei total raffiniert vor.
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| Autor: | Hopedihop [ 27.09.2015, 08:59 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Mein schlimmstes Haircrime |
Ich habe mir meine Haare 3 Jahre lang schwarz gefärbt und einmal sogar versucht über das schwarz mit lila zu färben... hat nicht so gut geklappt  Und natürlich der klassiker.. bis zu diesem Frühjahr Silikone. Aber Öle hab ich manchmal benutzt.. die fertig gemischten... von Ganier..
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| Autor: | caro919 [ 27.09.2015, 09:37 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Mein schlimmstes Haircrime |
Ich hab meine Haare ausdünnen und durchstufen lassen. Jeden Tag geglättet, gewaschen (John Frida Seidentraum, ich dachte ich mache was richtig  ) und geföhnt und das über ein Jahr lang Und schonend war mein Umgang auch nicht gerade, Bürste von oben nach unten durchreißen und an Frisuren kannte ich nur offen oder offen  Zusammen gab's nicht, nicht mal beim Sport .. Früher war ich auch nicht gerade sorgsam im Umgang, mit Duschgel gewaschen, geföhnt, Bürste durchgerissen und Pferdeschwanz getragen. Spülung haben meine Haare bis letztes Jahr glaube ich noch nie gesehen ..  Man merkt auch jetzt noch wie kaputt die eigentlich sind und das ich eigentlich bis mind. Schulter zurückschneiden könnte um einigermaßen gesunde Haare zu haben
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| Autor: | Lockenkopf [ 27.09.2015, 11:08 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Mein schlimmstes Haircrime |
Tessa hat geschrieben: Mondschatten hat geschrieben: Neben meiner liebevollen Rupf-Bürsttechnik. Oh, die kommt mir bekannt vor. Teilweise habe ich die Längen einfach festgehalten, wenn ich die Spitzen so 'gebürstet' habe, damit es an der Kopfhaut nicht so ziept Das habe ich auch immer gemacht. Das stammt noch aus der Zeit, als meine Mutter mir die Haare gekämmt hat, damit ich nicht so rumschreie. Ich dachte das muss man so machen beim kämmen.
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| Autor: | Yunasama [ 27.09.2015, 11:23 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Mein schlimmstes Haircrime |
Ich glaube, die geschilderten Rupfzenarien haben wir alle durch. In Biologie hatten wir mal eine Stunde Microskopunterricht. Ich fand meine Haarstruktur so spannend, dass ich mir Haare mit Wurzel ausgerissen habe, weil ich es so toll fand, die Wurzel unter dem Microskop zu betrachten... voll dämlich, würde ich heute sagen. Unsere Biolehrerin hatte von Haaren keine Ahnung, sie konnte mir daher auch nicht erklären, was die dunklen Linien in meinen Haaren waren (mein Haar ist blond). |
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| Autor: | Inconnue [ 27.09.2015, 11:26 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Mein schlimmstes Haircrime |
Ich hab das rabiate durchgekämme der Spitzen demletzt in der Bahn gesehen, gruselig. Kann mich garnich entscheiden. Geht vom Färben alle zwei bis drei Monate seitdem ich 14 bin los, über die aufhellenden Farben, bis hin zum Glätten ohne jedlichen Hitzeschutz auf ungepflegtem Haar, war super. Was ich aber bis heut nich versteh, ich hab mein Haar früher immer nur gebürstet, nie gekämmt, mit so ner Borstenbürste. Hab recht dickes Haar, sodass sich im Nacken ständig Knoten gebildet haben, die ich entweder irgendwann aufgemacht oder einfach abgeschnitten hab. Gedanken hab ich mir darüber nie gemacht, war halt so und mit nem Kamm bin ich immer im Haar hängengeblieben, dacht ich kann nur bürsten. Oh mein Gott..  Muss schön ausgesehen haben von hinten.
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| Autor: | Hopedihop [ 27.09.2015, 12:54 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Mein schlimmstes Haircrime |
Yunasama hat geschrieben: In Biologie hatten wir mal eine Stunde Microskopunterricht. Ich fand meine Haarstruktur so spannend, dass ich mir Haare mit Wurzel ausgerissen habe, weil ich es so toll fand, die Wurzel unter dem Microskop zu betrachten... voll dämlich, würde ich heute sagen. Unsere Biolehrerin hatte von Haaren keine Ahnung, sie konnte mir daher auch nicht erklären, was die dunklen Linien in meinen Haaren waren (mein Haar ist blond). Vielleicht ist es ja ne dumme Frage.. Aber weißt du inzwischen was die dunklen linien waren?
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| Autor: | Yunasama [ 27.09.2015, 13:17 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Mein schlimmstes Haircrime |
Nope 
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| Autor: | Kaia [ 27.09.2015, 14:03 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Mein schlimmstes Haircrime |
Hahaha das habe ich auch schon mal in der Schule gemacht vor ein paar Jahren... Außer Spliss konnte ich aber nichts entdecken.
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| Autor: | caro919 [ 27.09.2015, 14:31 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Mein schlimmstes Haircrime |
Ich hab das letzte Woche in Bio gemacht und so von ganz nahem sah das echt komisch aus  Eine Freundin von mir und ich haben dann auch noch eins meiner Draht-Haare und ihre Ultra-F Haare verglichen, der Unterschied war echt krass War auf jeden Fall interessanter als die Moosblättchen, die wir eigentlich mikroskopieren sollten
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| Autor: | RHG [ 28.09.2015, 09:49 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Mein schlimmstes Haircrime |
Ich hab Mal meine Borsten in eine messanlage die eigentlich für Feinstmeachnikteile war reingesteckt Aber das grösste Haircrime bei mir waren blondierungen und täglich waschen. Täglich waschen ist einfach der Killer bei mir. |
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| Autor: | Kula [ 06.10.2015, 15:54 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Mein schlimmstes Haircrime |
Früher: -gefärbt seit der 5. Klasse, teilweise alle paar Wochen Ich hatte mal lila Haare, die ich nach 3 tagen wieder gefärbt hab, weil ich hinten ein braunen Fleck hatte Außerdem hatte ich mal eine Phase, in der ich mir die Nackenhaare blondiert habe. Es sah scheußlich aus, die Nackenhaare waren eh fast komplett abgebrochen, es hat gebrannt wie Feuer, aber es hat lange gedauert, bis ich da keinen Bock mehr drauf hatte. Ich bin heilfroh, dass es davon keine Bilder mehr gibt. -Rufiges Kämmen -täglich waschen -Ich hab in meiner Silikonphase mal mit Aleppo Seife gewaschen und sah super rupfig aus, das war 1A Dreadlock-Material -Viel zu oft zum Friseur gegangen. Ich wurde alle 8 Wochen bestellt um 1cm zu schneiden und jedes Mal hab ich 5cm verloren. Edit wollte noch ergänzen: Haarspray! Es war ja fast schon ne sucht und mir ist es wirklich schwer gefallen vom Haarspray loszukommen. Diese Festigkeit hat mir am anfang total gefehlt. Heute: Ombré Hair. Ich mag es einfach zu gerne und färbe so selten wie möglich mit ganz viel s&d dazwischen, aber ich mag es einfach zu sehr um damit aufzuhören  Reibung. Ich trag ja immer offen und bin da manchmal sehr rücksichtslos bei Jacken, Taschen usw. |
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| Autor: | Inconnue [ 06.10.2015, 17:49 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Mein schlimmstes Haircrime |
Kula hat geschrieben: Edit wollte noch ergänzen: Haarspray! Es war ja fast schon ne sucht und mir ist es wirklich schwer gefallen vom Haarspray loszukommen. Diese Festigkeit hat mir am anfang total gefehlt. Oh ja.. |
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| Autor: | Happymoonlight [ 06.10.2015, 18:04 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Mein schlimmstes Haircrime |
Als ich noch zur Schule gib, gab es bei uns in der Berufsschule den Berufszweig Friseuse und das Angebot , sich umsonst scheiden und Dauerwelle machen zu lassen. Ohne etwas schlechtes zu denken, hatte ich mich damals für eine Dauerwelle gemeldet bei damals schulterlangem Haar. Zu Hause angekommen, schaute ich mir das Werk erst mal im Spiegel an und dabei traf mich fast er Schlag, ich sah aus wie ein Mopp aus der Haushaltsabteilung. Einfach furchtbar sag ich euch. |
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