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Mein schlimmstes Haircrime
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Seite 29 von 31

Autor:  Rafunzel [ 03.02.2018, 11:58 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mein schlimmstes Haircrime

Skiddo, das mit den Haftwicklern kommt mir doch verdammt bekannt vor, nur dass ich zusätzlich noch Haarspray drin hatte :ugly: Ich hab auch geheult und hatte niemanden zum Helfen, das war eine sehr schmerzhafte Sache... Sind halt wirklich nur für Kurzhaarfrisuren...

Und was habe ich damals nach dieser lehrreichen Lektion gemacht? Mir einen Lockenstab gekauft =D> #-o

Autor:  eyebone [ 03.02.2018, 12:03 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mein schlimmstes Haircrime

nächtelanges schlafen mit halfup mit metallgummi kombiniert mit monatelang nicht kämmen xD

ich hatte zwar nur schulterlange haare, die waren aber im deckhaar und der unterwolle bis auf wenige cm geschreddert^^
irgendwann hatte ich 4 dreads in der unterwolle^^ die hab ich dann irgendwann ausgekämmt^^

Autor:  veli [ 16.02.2018, 23:07 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mein schlimmstes Haircrime

Ich hab mir vor ein paar jahren aus frust nach einem streit mit meinem mann die haare selber mit der bastelschere von ca. Bsl auf kinnlänge abgesäbelt ( das war noch vor meiner LHN zeit). die friseurin zu der ich im anschluss ging und die den schnitt retten musste hat verständlicherweise die ganze zeit geflucht und den kopf geschüttelt. Sie dachte das war ein gewollter haarschnitt. Ich weiß nicht ob ich im nachhinein darüber lachen oder weinen soll.

Autor:  Prunkwinde [ 18.02.2018, 13:36 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mein schlimmstes Haircrime

Mit 2 linken Händen Lockenstab ausprobiert, Haare haben sich völlig hoffnungslos drin verfangen. Irgendwann habe völlig frustriert und unter Tränen die ganze Strähne abgeschnitten, sah völlig bekloppt aus, weils auch ne Strähne ganz vorne war - hatte dann nen ziemlich seltsamen "Pony"

Happy End:
Alles wieder nachgewachsen

Edit: Mit Lockenstab meine ich nicht so ein elektrisches Teil sondern hmm ich glaub man nennt das Rundbürste
Edit2: Hätte ich den Beitrag lieber unter "Haarige Missgeschicke und Erlebnisse!" posten sollen?

Autor:  Magrathea [ 02.03.2018, 15:44 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mein schlimmstes Haircrime

veli hat geschrieben:
Ich hab mir vor ein paar jahren aus frust nach einem streit mit meinem mann die haare selber mit der bastelschere von ca. Bsl auf kinnlänge abgesäbelt ( das war noch vor meiner LHN zeit). die friseurin zu der ich im anschluss ging und die den schnitt retten musste hat verständlicherweise die ganze zeit geflucht und den kopf geschüttelt. Sie dachte das war ein gewollter haarschnitt. Ich weiß nicht ob ich im nachhinein darüber lachen oder weinen soll.

Hätte von mir sein können.
Naheliegender wäre es ja eigentlich, dem Mann die Haare abzuschneiden. Aber darauf kommt frau irgendwie nicht.

Alter 17. Ich wollte unbedingt verfilztes Haar und habe es auch bekommen, indem ich ein Jahr lang nicht gekämmt oder gebürstet, aber täglich mit Seifenwasser getränkt und toupiert habe. Das ergab einen prima Filzberg auf dem Kopf. Es sah ziemlich "interessant" aus, man konnte sich Tücher hineindrehen und -knoten, kleine Stückchen Silberdraht darin befestigen und dergleichen mehr. Gewaschen wurde die Matte/das Kissen zweimal wöchentlich. Leider wuchs der Filz am Kopf nicht hübsch voluminös, sondern unangenehm flechtenartig nach, so dass wir uns nach einem Jahr ans Auskämmen gaben. Es dauerte insgesamt zwei Tage, fand auf dem Balkon statt und brachte z.B. auch Insektenteile (ich war mal mit der Matte an einem Fliegenfänger hängengeblieben) und Konfetti (Erinnerungen an Karneval) zum Vorschein.
Die Haare waren danach erstmal ziemlich frisselig und kaputt.

Danach folgten noch einige Jahre toupierte und gesprayte Dauerwelle, aber das kommt mir im Vergleich zum Filz normal vor.

Achja, die Achtziger ...

Autor:  Fjosi [ 21.03.2018, 12:39 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mein schlimmstes Haircrime

Ach krass - gibt es von dem filz auch ein Foto? Sah das dann aus wie dreads? Kann mir das nicht so richtig vorstellen

Autor:  Felina [ 30.08.2019, 14:40 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mein schlimmstes Haircrime

Zu Bobzeiten, das war so etwa 2004-2008, habe ich sie jeden Morgen über eine Rundbürste geföhnt.

Autor:  Miimé [ 30.08.2019, 16:07 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mein schlimmstes Haircrime

„Professionelle“ Permanentglättung mit Chi Dingens System beim Friseur für 350€.
Meine Haare waren so am A**** dass ich sie danach bis zum Kinn abgeschnitten hatte.
Stand mir ganz gut aber war nicht Sinn der Sache :lol:
Danach nie wieder Salon...

Autor:  Setsuna [ 30.08.2019, 16:50 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mein schlimmstes Haircrime

Ich habe mir letztes Jahr im April einen Longbob schneiden lassen. Dann zeitweise geglättet und dadurch kam im Dezember genau Schulterlang, da so die Blondies und die große Katastrophe raus waren...

Autor:  das weisse kaninchen [ 30.08.2019, 17:34 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mein schlimmstes Haircrime

Renature. Der klägliche Versuch, die "Naturhaarfarbe" zurück zu erlangen. Hat meine Haare von Färbe zu Färbe ruiniert. Von ca. 65 cm SSS und ungestuft runter auf 6 cm. Elend.

Autor:  tinchen_ [ 30.08.2019, 19:12 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mein schlimmstes Haircrime

Vor ein paar Jahren wollte ich unbedingt rote Spitzen haben (Da war dieses Dip-Dye voll im Trend).
Meine Haare waren damals schwarz gefärbt.
Ne Blondierung auf schwarzem Haar ist natürlich eine fabelhafte Idee :ugly:
Das Ergebnis war katastrophal... kaputtblondierte, absolut hässliche Spitzen. Das ganze war so schlimm dass ich direkt am Tag danach zum Friseur gerannt bin und ca. 10cm meiner Haare abschneiden liess :lol:

Autor:  Nieves [ 30.08.2019, 20:37 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mein schlimmstes Haircrime

Überhaupt keine Pflege, bis ich etwa 16 war. Wäsche mit einem Shampoo für fettige Haare, konnte in der Pubertät ja nicht schaden.
Für Spülung war ich zu faul, danach wurde auf höchster Stufe geföhnt.
Meine Haare sind ohnehin sehr trocken und dick und fetten praktisch gar nicht. Entsprechend sah ich aus wie ein aufgeplatztes Sofakissen, wogegen ich dann das Glätteisen einsetzte. Sah dann zwar immer noch plusterig aus, aber wenigstens glatt.

Weil ich über das Volumen meiner Haare klagte (wir sprechen von Mitte der 2000er, mein Haaridol war Avril Lavigne), empfiehl mir die Friseurin einen radikalen Stufenschnitt, bei dem ca. die Hälfte ausgedünnt wurde. Es sah furchtbar aus. Sowieso verstehe ich nicht, wieso man meint, allen Pferdehaarträgerinnen Stufenschnitte verpassen zu müssen.

Autor:  Finnja [ 30.08.2019, 21:18 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mein schlimmstes Haircrime

Meine blonde Phase mit 20:

Erst DIY poly Blonde Strähnchen als Strähnchen, dann bänochmal ne Packung auf alle Haare, noch ne Blondierung und ne Tönung gegen den Gelbstich. Haare danach wie Gummi und gelb - ( alles an einem Tag versteht sich) hab dann beherzt die Haare abrasiert...

Autor:  Donna Luna [ 01.09.2019, 16:22 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mein schlimmstes Haircrime

Ich hab ne Zeit lang - laaaange vor LHN-Zeiten - meine Haare nachts immer mit richtig schön scharfkantigen Patentspangen zusammengebunden. Aua.....

Autor:  Silberfischchen [ 02.09.2019, 10:01 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mein schlimmstes Haircrime

Ich war immer totaaaaaal vernünftig und hab nuuuuuuur die "guten" aus Frankreich verwendet, nicht die scharfkantigen aus Taiwan.... und nuuuuuur tagsüber natürlich. (Nachts schlief ja der Kater auf den Haaren......)


.............. :ugly: hatte trotzdem einen Kranz aus Haarbruch rund um den Schädel. Und bei jedem öffnen........ ZIEP, ZACK wieder ein paar Haare ab.

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