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Wenn die langen Haare genetisch bedingt gefährdet sind...
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Autor:  Matze [ 27.08.2008, 01:11 ]
Betreff des Beitrags:  Wenn die langen Haare genetisch bedingt gefährdet sind...

Hallo allerseits!

Habt Ihr eigentlich auch manchmal so etwas wie Mitleid, wenn Ihr andere seht, bei denen es biologisch/ genetisch bedingt mit den langen Haaren auf Dauer wohl nichts wird?

Jedenfalls ist es bei mir schon so - daher kann ich Männer, die die ihre Haare trotz Ententeich wachsen lassen, schon irgendwie versetehen. Auch wenn das ziemlich grenzwertig aussieht.

Da ich in jungen Jahren meine Haare (wegen "Fremdbestimmung") nicht wachsen lassen konnte freue mich mich über Jungs, die dazu die Gelegenheit habem, wie zb. Jakob Mathias in diesem Video: http://av.sr-online.de/index.php?a=10433 Allerdings finde ich es schade, daß schon mit 13 die Geheimratsecken bei ihm sichtbar sind und wenn man seinen Vater sieht, ist das Schicksal wohl klar :(

Späte Grüße,
Matze

Autor:  lucky [ 27.08.2008, 06:33 ]
Betreff des Beitrags: 

>ententeich<hab ich auch noch nie gehört! :wink:

auch bei frauen gibt es spärlichen haarwuchs.meine liebe nachbarin hat extrem dünne flusen,so dass die kopfhaut sichtbar ist.
dazu hat sie die spärlichen haare noch mit dauerwelle und färben maltretiert.
durch mein zureden hat sie beides weggelassen.
ihre friseurin hat nur noch nach der mondphase geschnitten.eine besserung ist leider nicht in sicht.

Autor:  Noctua [ 27.08.2008, 09:21 ]
Betreff des Beitrags: 

Matzeline hat geschrieben:
wenn man seinen Vater sieht, ist das Schicksal wohl klar


Das muss nicht unbedingt sein. Meist kommt das Gen für den Haarausfall von der Mutter und du müsstest dir, um das sagen zu können, seinen Opa mütterlicherseits ansehen.
Ich fand die Frisur in dem Video auch ein bisschen unvorteilhaft.

Autor:  wolfgang [ 27.08.2008, 10:35 ]
Betreff des Beitrags: 

Haare sind etwas, das sehr viel Spaß machen kann :D . Wenn es aber nicht mal so klappt, Haare sind doch nicht das einzige im Leben. Ich habe auch Zeiten als kurzhaariger Mensch existieren müssen und so sehr unterschiedlich war das Lebensgefühl eigentlich nicht.

Es ist aber so, wenn man selbst keine langen Haare sind, sind es immer nur die anderen, die man bewundern kann. Das kann auch sehr intensiv sein.

Heute ist so, dass meine Haare auch meine Traumhaare sind. Somit bin ich glücklich, dass sich sie habe. Ich hoffe, die ollen Gene kriegen das auch mit, ansonsten, mein Großvater mütterlicherseits hatte mit 80 noch volle Haare :D , während mein Vater in meinem Alter fast eine Glatze hatte :wink:

Gegen genetisch bedingten Haarausfall sind meines Wissens Produkte im Handel, Propecia und Regaine, aber ob man damit lange Haare kriegen kann? Propecia wurde meiner Mutter verschrieben, um die Nebenwirkungen der Chemotherapie auszugleichen (wenn ich mich richtig erinnere).

Autor:  Denebi [ 27.08.2008, 14:00 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich kenne ein paar ehemalige Langhaartraeger, die sich die langen Haare abgeschnitten haben, als es oben am Kopf lichter wurde, und der Zopf an den Haaren am Oberkopf zu sehr gezogen hat. Sie meinten, dass nach dem Abschneiden der Haarausfall am Oberkopf weniger wurde (wenn auch nicht komplett aufzuhalten) und es ihnen so lieber ist, als mit langen Haaren, aber halber Glatze. Kann ich auch irgendwie verstehen!

Liebe Gruesse,
Denebi

Autor:  Helena [ 27.08.2008, 16:38 ]
Betreff des Beitrags: 

wolfgang hat geschrieben:
Gegen genetisch bedingten Haarausfall sind meines Wissens Produkte im Handel, Propecia und Regaine, aber ob man damit lange Haare kriegen kann? Propecia wurde meiner Mutter verschrieben, um die Nebenwirkungen der Chemotherapie auszugleichen (wenn ich mich richtig erinnere).


Ich dachte eigentlich, nur Männer dürften Propecia einnehmen. Aber Chemo ist vielleicht ein Ausnahmefall...

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