Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 28.02.2011, 20:39 
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Das Thema gibts noch, sowas :)
Ich war seit langer Zeit mal wieder in der Hautarztpraxis, eigentlich wegen was ganz anderem, aber man hat auch einen Blick auf meinen Kopf geworfen, da stand ja was in dem Patientenblatt.
An der Diagnose hat sich nichts geändert und ich bin inzwischen um die Erfahrung reicher, dass ich von Tinkturen nichts halte. Es landete von der Lösung mehr in den Haaren als auf der Kopfhaut. Falls doch, lief sie mir sofort in alle Richtungen runter, von der Viskosität wie Wasser, oder war es sogar Wasser, nur mit Geruch und komplizierten Namen? :wink:

Mir wurde ein Privatrezept zur Verschreibung von Finasterid mitgegeben, dem werde ich eine Chance geben. Mit dem Gedanken "es sind doch nur Haare" konnte ich mich die Zeit über nicht zufrieden geben :( damals haben mich auch die Kosten abgeschreckt, doch wenn ich es gar nicht ausprobiere ärger ich mich darüber alle paar Monate und die Haare sterben weiter aus ...
Versuch macht kluch!

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3a M/C ii, 55cm SSS U=d·π U=5cm
Haarausfall eliminieren X Terminal überwinden?
Blond & Stufen loswerden Richtung APL X


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BeitragVerfasst: 28.02.2011, 21:03 
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Finasterid? Das ist Bestandteil von Propecia. Nach meinen Informationen darf man Propecia nie wieder absetzen, sonst fallen die neu gewonnenen Haare wieder aus und es ist ziemlich teuer.

Na ja, vielleicht machst du gute Erfahrungen und gibst die dann weiter.

Ich verwende Biotin und Ultra Hair Plus. Nach Aussagen einer Hautärztin bringt das nichts, aber sie hat sich selbst in Widersprüche verwickelt. Sie wollte mir Propecia nahebringen, aber das wollte ich nicht.

Die subjektive Wahrnehmung der eigenen Haare kann sich von der Wahrnehmung anderer unterscheiden. Ich mache viele Fotos und unter 100 sind dann auch immer ein paar die recht gut aussehen :D (meiner Meinung nach), obwohl meine Haare ja "viel zu dünn sind". Aber meine subjektive Zufriedenheit ist mir wichtiger :wink:

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Haartyp: 1a/b Fi
die Haare sind vielleicht noch 70 cm lang und braun. Geschnitten habe ich sie nicht. Die Maximallänge war bei 90 cm, vor ein paar Jahren.


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BeitragVerfasst: 28.02.2011, 21:59 
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Also meine persönliche Meinung ist, dass Geheimratsecken und längere Haare schon gehen, aber dann finde ich auch nur "längere" Haare schön, also eben ein Wuschel-Look, das trägt einer bei uns in der Schule, wird je nach Laune mal mit Einstein oder Pumuckel verglichen, aber es kaschiert die größer werdenden Geheimratsecken :lol:
Eine richtige Halbglatze oder der Beginn davon (also wenn man schon ein "Loch" sieht) verträgt sich meiner Meinung nach aber gar nicht mit langen Haaren, zumindest finde ich das dann nicht mehr hübsch :oops:

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ca 94cm (SSS), 2b Ciii 11-12cm Umfang

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BeitragVerfasst: 02.03.2011, 02:33 
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Ich hab einen Bekannten bei der hat wirklich eine Halbglatze mit ein paar Haaren dazwischen und vorne ganz viele kurze abgerissenen oder ausgerissenen Haaren. Der sah früher mit kürzeren Haaren wesentlich gepflegter aus (ca 7cm und ich bilde mir ein damals hatte er mehr Haare oder es sah zumindest nach mehr aus). Dem würde ich schon zum abschneiden raten, würde sowas aber nie sagen wenn ich nicht gefragt bin.

Ich würde sagen es kommt nicht nur auf den Haarumfang an sondern auch wie gepflegt oder kaputt die vorhandenen Haare sind.
Wenn du dich mit deinen Haaren wohlfühlst würde ich sie an deiner Stelle auf jeden Fall dranlassen, kurze Haare kaschieren das ganze meiner Meinung nach schon aber wenn du dich damit nicht wohlfühlst bringt das auch nix.

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1c Miii Umfang:10,5 cm
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BeitragVerfasst: 02.03.2011, 12:56 
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Als ich merkte, dass ich Haare en masse verliere und sich bei mir so langsam Geheimratsecken bilden habe ich auch ersteinmal zu Alpecin gegriffen. Irgendwie glaubt man ja doch, dass bei so einer Werbung ein Fünkchen Wahrheit sein muss. Habe aber schnel gemerkt dass das Zeug Schmu ist und bin dann mit 19 zum Hautarzt gegangen, obwohl es mir irgendwie unangenehm war. Er hat mir dann einpaar Haare rausgezogen sie untersuchen lassen und das Ergebnis war dann, wie bei dir androgenetischer Haarausfall.
Zur Info: Väterlicherseits haben alle Männer dickes volles Haar. Mein Opa Mütterlicherseits hat allerdins schon mit mitte 20 kaum Haare auf dem Kopf gehabt - mit Ausnahme des Kranzes. Das wollte ich aufjedenfall überhaupt nicht, da ich damals schon langes Haar wollte und nicht so dünnes zotteliges Haar, wie manche es zum Nachteil ihrerseits tragen. Daher der Schritt zum Arzt.
Er hat mir dann auch von diesem Shampoo und den Tabletten erzählt und ich habe mich glücklicherweise direkt für das Finasterid entschieden. Leider hat eine 3 Monatspackung damal noch 160€ gekostet, aber das war es mir wert. Mittlerweile gibt es das Zeugs zum Glück auch von anderen Firmen welches "nur" ca 120€ kostet.
Bereuen tu ich es überhaupt nicht bisher so viel Geld für den Fortbestand meiner Haare ausgegeben zu haben. Schließlich will ich mich in meinem Körper wohlfühen und mit ner Glatze oder mörderischen Geheimratsecken wäre ich mit mir selber todunglücklich. Ich habe zwar leichte Geheimratsecken, aber sie werden kein bisschen größer. Leider sind zwar keine Haare nachgewachsen, wie ich gehofft hatte, aber die die jetzt in unmittelbarer Nähe zu den Geheimratsecken wachsen sind nun wieder dicker und werden auch länger als sie es vor der Behandlung noch waren.

Zu Nebenwirkungen kann ich nichts sagen, da ich keine habe.

Es kann natürlich auch sein, dass mein Haaransatz auch ohne Finasterid so ausschauen würde wie er es nun tut, da kein Arzt sagen kann wieweit der Haaraufall die Haare ausrottet. Verlieren tu ich kaum noch Haare. Ich zähle zwar nicht wieviele Haare ich am Tag so verliere, aber bei der Länge die sie nun haben würde ich es direkt merken, wenn mir etliche Haare flöten gingen.

Wenn ich irgendwann mal zuviel Kleingeld habe dann werde ich auch eine Eigenhaartransplantation machen und mir einen schönen Haaransatz gönnen, ganz ohne Geheimratsecken. ;)

Ich hoffe für dich, dass das Zeugs wie bei mir auch hilft. Falls du noch Fragen hast kann du dich gerne an mich wenden^^

Ohje ist das viel geworden ^^*

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BeitragVerfasst: 03.03.2011, 01:08 
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Ich würde sagen, behalt sie lang solange sie dir lang gefallen. Ich selbst finde, dass langes Haar nur bis zu einem gewissen Grad an Ausdünnung gut aussieht. Wenn der zopf keine 2 cm mehr Umfang hat, lohnt es sich nicht mehr wirklich und sieht auch aus wie gewollt und nicht gekonnt.
Letzendlich ist es jedem selbst überlassen, aber man muss vielleicht auch ein wenig bedenkenw elches BIld es auf die Außenwelt macht, wenn man mit einer Hand voll Haaren auf dem Kopf noch versucht lange Haare zu haben. Da kann man noch so viel zeit in Pflege investieren, ich glaube das sieht irgendwann einfach nur noch ungepflegt aus.

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1bMii(i) | 48cm

Farbe:"Amaretto Dunkelbraun-Twist" von "Syoss"| Färbedatum: 26.02.11
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Mein Tagebuch


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BeitragVerfasst: 03.03.2011, 19:04 
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Die Meinung der Außenwelt ist sehr zwiespältig. Es werden auch sehr schöne lange Haare abgeschnitten. Dann sollten wenigstens diejenigen lange Haare haben, die es wollen.

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die Haare sind vielleicht noch 70 cm lang und braun. Geschnitten habe ich sie nicht. Die Maximallänge war bei 90 cm, vor ein paar Jahren.


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BeitragVerfasst: 04.03.2011, 18:15 
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5cm Umfang sind für mich schon mehr als eine Hand voll Haare. Ich glaube das ist zwar wenig aber noch in der Norm und vielleicht findet sich ja doch ein Mittel gegen den HA. Viel Glück!

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BeitragVerfasst: 06.03.2011, 19:23 
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umbrella hat geschrieben:
Du hast recht Hjervard, ich hätte vielleicht mehr Details preisgeben sollen :o aber Danke für deine Antwort!

Ich bin im Sommer 21 geworden, vor ca. 2 Monaten ist mir nach dem Duschen aufgefallen, dass man die obere Kopfhaut doch etwas deutlicher sieht im Gegensatz zu der restlichen Haut. Fand ich allerdings nicht besorgniserregend, vielleicht lagen sie nur ungünstig dachte ich.

Vor meinem Projekt die Haare wachsen zu lassen hatte ich immer Millimeter-Schnitt (und zwischendurch noch Kleinigkeiten, weil ich nicht durchgehalten hatte). Mit dem Beginn der Ausbildung war der Startschuss gefallen und mir gefiel es immer besser! Auch wenn ich beim Friseurbesuch mehr an Länge verlor als ich wollte, sonst hätte ich längst einen schönen Pferdeschwanz, jetzt stehen am Oberkopf noch Haare ab wenn ich sie nicht irgendwo drunterwuscheln kann, ausgerechnet dort wo es durchsichtiger wird ](*,)

Die Ärztin hat von Tinkturen erzählt als Alternative zu Regaine, welches unter anderem als Nebenwirkung Libidostörungen verursachen kann, scheint ein heftiges Medikament zu sein.
Ich denke ich werde mich nach dem Alpecin umsehen, schaden kann es ja nicht ^^ der Preis ist vertretbar und wenn du so lange schon damit auskommst ...


Ich würde die Haare dran lassen.

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LG Marlene

13.12.2010: 90 cm erreicht. Neues Ziel: dichtere Spitzen durch Microtrim - 1c/2a C ii/iii

Bild

Im Bürstenclub seit 09.06.2012 :)


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BeitragVerfasst: 15.03.2011, 01:57 
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Ich persönlich finde, dass auch bei schütterem Haar (auch mit Halbglatze) die Haare ruhig lang bleiben können.
Warum sollte denn ein kahler Oberkopf nur mit kurzem Haar in Ordnung sein und nicht mit langem? Das ist unsinnig. Das ist ja genauso wie: Haare ab mit 40! :wink:

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Ziele: ausgeglichene Kopfhaut, (Elben-)Frisuren lernen, längere Haare bei bester Gesundheit


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BeitragVerfasst: 15.03.2011, 10:38 
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Wieso mir der Thread erst jetzt auffällt? :roll:

Ich habe nächste Woche einen Termin beim Hautarzt, das Problem besteht aber schon seit einigen Jahren, bisher fühlte ich mich aber nicht so ernst genommen. Jetzt hat der Arzt letztes Mal (anderer Behandlungsgrund) gemeint, ob es besser wurde, mein Haar sei ja wirklich nicht mehr allzu dicht :? Ob ich es beim Dermatologen abklären lassen wolle? (wieso sollte ich sonst jahrelang mit dem Thema ankommen? :evil: )

Die Diagnose steht also noch nicht, erwähnenswert wäre vielleicht, dass die Frauen väterlicherseits alle Probleme mit wenig dichtem Haar hatten :(
Momentan geht es noch, die Haare werde ich noch nicht abschneiden. Aber wie wird das in Zukunft aussehen??

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2cMii
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Ziel: Stufenlos und gesund. Ziellänge schon überschritten, aber noch nicht genug


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BeitragVerfasst: 15.03.2011, 15:37 
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Haartyp: 1a/b F i/ii
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Mein Ex-Freund hat mit 17 Haarausfall bekommen und ist sofort zum Arzt gegangen, der Propecia verschrieben hat. Heute ist er 32 und das Haar ist zwar am Oberkopf ein wenig schütter und er hat Geheimratsecken, aber das Finasterid hat diesen Zustand nun viele Jahre lang so gehalten und teilweise auch verbessert (ich habe ihm lange Zeit die Haare selbst geschnitten und saisonweise eine Verbesserung, gelegentlich aber auch eine Verschlechterung festgestellt; insgesamt war es eine leichte Verbesserung und auf jeden Fall eine Erhaltung des Haarzustandes).

Vor einigen Jahren hat er das Präparat gewechselt, weg vom teuren Propecia zu einer etwas günstigeren Packung, die er mit einem Tablettenteiler noch unterteilt, weil die Tablette viermal so hoch dosiert ist. Funktioniert genauso gut wie vorher das Propecia.

Klar ist man dann von Tabletten abhängig, hormonhaltigen noch dazu. Und es gibt auch Nebenwirkungen - wie bei jedem Medikament. Libido-Störungen o. ä. hatte mein Freund aber zum Beispiel nie (er vermutet, diese "Nebenwirkung" hat gar nichts oder wenig mit den Pillen zu tun, aber diejenigen, die das Medikament einnehmen, sind in der Regel ältere Herren, die dann ohnehin schonmal zu Problemen in der Richtung tendieren).

Muß jeder für sich selbst entscheiden, ob er ein Medikament für den Haarwuchs einnehmen möchte oder nicht. Ich kann da nur in diesem einen Fall berichten, und der verlief durchaus positiv.

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1a/b F i/ii; SSS: 110 cm
I always hear "punch me in the face" when you're speaking, but it's usually sub-text.


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BeitragVerfasst: 16.03.2011, 12:14 
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Beiträge: 193
Wohnort: Schweiz
Ja, mein Freund ist eben auch betroffen, aber benutzt momentan das Minoxidil als Lösung. Und ich habe das Gefühl, dass auch ein paar Haare nachwachsen :) auf jeden Fall wurde es nicht schlechter... Leider hat er aber ziemlich lange gewartet :roll:

Ich bin mal gespannt was bei mir rauskommt. Habe ja mehr so das Problem, dass der Haarausfall über den ganzen Kopf verteilt ist, aber am meisten natürlich oben in der Scheitelregion (obwohl ich den Scheitel schon jahrelang abwechsle)...

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BeitragVerfasst: 16.03.2011, 14:23 
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Neflite hat geschrieben:
Zur Info: Väterlicherseits haben alle Männer dickes volles Haar. Mein Opa Mütterlicherseits hat allerdins schon mit mitte 20 kaum Haare auf dem Kopf gehabt - mit Ausnahme des Kranzes.


Ich habe letztens eine interessante "Quark&Co"-Sendung zum Thema Männer gesehen. Unter anderem stand die Frage im Raum: Ein Mann und eine Frau bekommen einen Sohn. Wird der Sohn später unter Haarausfall leiden? Es wurde nun berichtet, dass die Erbinformation für Haarausfall auf dem X-Chromosom liegt. Daher KANN ein Mann seinem Sohn gar keinen Haarausfall weitervererben (der gibt ja sein Y-Chromosom, sonst würde ja eine Tochter rauskommen) und die Großeltern väterlicherseits sind demnach auch unschuldig. Hat der Vater der Mutter des Kindes (kann mir jemand folgen? :lol: ) Haarausfall, so bekommt es sein Enkel wahrscheinlich auch.

Irgendwie meine ich mich auch zu erinnern dass gesagt wurde, der Haarausfall kommt von einer Unverträglichkeit(?) gegen das Testosteron. Je mehr Testosteron, desto schneller entschwinden die Haare. Aber wie gesagt nur bei denen, die diese Unverträglichkeit vererbt bekommen.

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98cm nach SSS = im Niemandsland zwischen Steiß und Klassiker, 8cm Umfang, Aschblond
Ziele: Bild
-Strähnchen rauswachsen lassen
-dichteres V
-klassische Länge


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BeitragVerfasst: 16.03.2011, 18:03 
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Schattentanz hat geschrieben:
halbglatze sieht mit kurzen haaren nicht weniger schlimm aus als mit langen - insofern lass dir die haare die bleiben so wachsen wie sie dir gefallen!
es sei denn du findest das halb-glatzige so schlimm, dann rasier dir ne ganze glatze ...

mein RPG -Meister hat Lange Haare und angehend schütter werdendes Haar - und ich finds wirklich nicht dramatisch, schlimmer wäre es wenn er plötzlich mit Stoppelhaarschnitt ankäme ^^


Naja, ich finde das schon unschön - mein Papa hatte richtig langes Haar. Midback, irgendwann hat er oben eine "Tonsur" bekommen - das hatte dann was von "Comb-Over" und sah mächtig blöd und ungepflegt aus. Jetzt hat er kurze Stoppeln, nen wilden, weißen Bart (der ist viel dichter geworden und ist einfach nur toll) und sieht viiiel besser aus! :wink:

Also solange es nur gesamt wenige sind oder ne hohe Stirn, finde ich es lang in Ordnung, wenn richtige Glatzen zu sehen sind, finde ich eine "Haarschneider-Frisur" besser.
Mit Tonsur fallen die Haare auseinander und klatschen an der Haut an, das sieht ungepflegt aus, finde ich.

Gut, ich geb zu, ich steh auch auf Glatze :lol: Und bei allen Fällen in meinem Umkreis sieht es einfach kurz besser aus, obs jetzt nassrasur ist, oder nur kurz - es zeugt auch von Charakterstärke, das sind Männer die sagen "was solls, es soll nicht sein" und tragen es mit Stolz statt mit Ãœberkämmen zu versuchen, die Glatze zu verbergen.

Und Medikamente wegen der Schönheit einzuwerfen finde ich ehrlich gesagt leichtsinnig und dumm, das würde ich meiner Gesundheit nicht antun :?

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1a-bMii SSS:94cm U:7cm
PP - abgeschlossen
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