Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 02.05.2007, 19:26 
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Meine Mutter hat mir, bis ich 12 war IMMER die Haare auf Ohrläppchenlänge gehalten, weil sie Angst vor dem Kämmen hatte... :roll:

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BeitragVerfasst: 02.05.2007, 21:59 
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Ich hatte auch immer nen Bob (von 5 bis 10 Jahren) :lol:

Aber mir waren meine Haare auch mehr oder weniger egal,ich hab dann ab und zu mal nen hübschen Haarreif getragen und das wars ;)

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Struktur:3aMii Schlüsselbeinlänge

Hier mehr zu meinen Haaren!!


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BeitragVerfasst: 02.05.2007, 22:30 
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Wirklich nett finde ich das auch nicht von der Mutter... Vermutlich denkt sie sich auch: es bringt ihr ja nix und kostet nur sinnlos Zeit.
Das Kind kann einem leid tun.. irgendwo sollte sich da doch eine Lösung finden lassen. Und bis zu einem gewissen Alter sollte man seine Kinder doch wohl unterstützen?! Und wenn es um so banale Dinge wie Haare bürsten/kämmen geht.


Ich kann mich auch noch erinnern, dass ich von Kämmen und Haare waschen nie begeistert war. Geziept hat doch häufig mal was, auch wenn meine Mama - glaub ich - auch vorsichtig war.
Kurzhaarschnitt kam trotzdem irgendwann, aber mehr aus eigenem Willen, wenngleich meine Mutter wohl auch nicht ganz unglücklich drüber war. ;)

Was ich auch noch weiss: meine Mutter hat damals immer eine Rundbürste benutzt mit wildsauähnlichen Borsten (keine Ahnung, aus welchem Material). Ich hab mich auch damit gebürstet, allerdings immer nur "oberflächlich". Irgendwann hatte ich dann riesen Nester unter'm Deckhaar und vor allem im Nackenbereich. Das wieder aufzudröseln war jedes Mal eine Qual.
Irgendwann hab ich dann begonnen, die Haare anders zu bürsten und dann ging's besser.

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[ 1c-2aMii | Klassische Länge ]
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BeitragVerfasst: 03.05.2007, 11:22 
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Ähm also mit 12 kämmt man sich doch die Haare selbst, da braucht man keinen bob, oder?

Ich find es auch ne Sauerei. Man was erinnere ich mich an die selben Strapazen und Drohungen. :evil: Es war furchtbar und ich habe, bis ich ins Haarforum kam, selber aus Gewohnheit immer die Bürste durch meine Haare gerissen. Erst jetzt lerne ich, dass man da auch liebevoller zu sich sein kann und hoffe, das mein Kind davon auch profitiert.
Es kotzt mich echt richtig an, wenn ich sowas lese. Wenn der alltägliche Körperkontakt so von Ungeduld und Respektlosigkeit geprägt ist... *grusel*

Außerdem: Wenn ich mal keinen Bock habe, ihm oder ihr die Haare zu kämmen, dann kann ja auch der Vater ran, oder nicht? (Mein Freund hat eher Angst, dass ich ihn nicht ranlasse ans Kind und ich habe auch vor, ihn da viel mit einzubeziehen, auch wenn ich 9 Monate Vorlauf habe...) Das versteh ich immer nicht. Man kann sich die Sachen doch aufteilen. Auch hoffe ich, dass ich mein Kind dazu ermutigen kann, sich schon recht früh selbst die Haare zu kämmen. Das müsste bei einer/m 10jährigen doch gut möglich sein, oder?


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BeitragVerfasst: 03.05.2007, 13:02 
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Also ich weiß, dass ich spätestens in der dritten Klasse selbst die Haare gebürstet hab'. Da war nämlich Schwimm-kurs. Ich war ganz geschockt darüber, dass die Lehrerin meinte, ich soll mir die Haare abrubbeln, weil meine Haare nach soetwas gar nicht mehr zu bürsten gingen..


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BeitragVerfasst: 03.05.2007, 19:24 
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Meine alleinerziehende Mutter hatte 4 kleine Kinder und allen hat sie sehr liebevoll die Haare gebürstet. Die Aussage, keine Zeit zu haben, ist daher für mich nicht nachvollziehbar. Dann muss man eben mal früher aus dem Bett! Es kann doch nicht angehen, dass man seinen Kindern wissentlich wehtut :shock:

Das Kinder kein Projekt sind, welches man in 5 Minuten täglicher Arbeit abgehandelt hat, sollte einem klar sein, bevor man welche bekommt. Neeeneeneee.... :evil:


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BeitragVerfasst: 04.05.2007, 13:12 
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Ich kann die Mutter irgendwo verstehen, muss ich sagen. Im Thread schreibt sie ja das ihre Töchter anscheinend selber so gar keine Lust haben sich um ihre Haare zu kümmern und das dies anscheinend komplett an ihr hängenbleibt und sie wohl keinen Spaß daran hat (die jüngere ist mit 6 allerdings auch etwas sehr jung dafür *find*).

Allerdings finde ich den harschen Ton, den sie anschlägt, viel zu extrem und genervt. Ich kann mir da echt nicht vorstellen das sie sich mit Kindern mal ruhig hingesetzt hat und mit ihnen drüber geredet hat (gerade das abendliche einflechten - warum artet das scheinbar so im Stress aus? Wie hat die den Kindern nur das Zähneputzen beigebracht, frag ich mich da?).
Ich wäre da wirklich für Haare ab bis die kleinen selber so selbständig sind das sie sich eigenmächtig drum kümmern können. Besser als eine dauermeckernde, genervte Mutter, und das rumreißen mit der Bürste.

PS: In meinem Bekanntenkreis hat mal eine Mutter ihrer Tochter beim ungeduldigem auskämmen der Haare einen Ohrring rausgerissen. Bei allem Stress, aber die Zeit muss man sich doch einfach nehmen.

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23 Jahre/ Haarlänge ca. 77cm/ Hüftlänge/ PHF-Schwarzbraun/ 1bMiii


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BeitragVerfasst: 14.06.2007, 11:19 
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Mir hat mein Vater als ich so 4-5 Jahre alt war die Haare tatsächlich abgeschnitten, weil er keine Geduld zum kämmen hatte, bzw. weil ich schon immer sehr viel dickes Haar hatte, mit dem keiner aus der Familie umgehen konnte. Dazu muss ich sagen, dass mein Vater (Rechtshänder) zu dem Zeitpunkt die rechte Hand in Gips hatte und mit links geschnitten hat.

Noch dazu ist er was Frisuren und Styling betrifft sowieso mit zwei linken Händen gesegnet, d.h. meine neue Frisur war äh sagen wir leicht assymetrisch. Meine Mutter hat als wir sie von der Arbeit abholten erst mal die Krise gekriegt.


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BeitragVerfasst: 18.07.2007, 19:40 
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Aus gegebenen Anlaß kram ich diesen Uralt-Thread wieder nach oben.

Meine Tochter (5) sieht am Morgen so fürchterlich aus.
Ihre Haare sind ein einziger Filz und das kämmen für sie und mich eine Qual.
Es dauert eine Ewigkeit bis diese Haare wieder entwirrt sind!
Habe sogar schon Nachthäubchen versucht, aber das läßt sie nicht oben.
Auch der Haargummi rutscht in der Nacht ab und Flechten geht auch nicht.
Wieso passiert das (nur bei ihr?) und was kann ich da dagegen tun?

[img=http://img519.imageshack.us/img519/1488/pict0007nw5.th.jpg]

[img=http://img406.imageshack.us/img406/4190/pict0006hw9.th.jpg]

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BeitragVerfasst: 18.07.2007, 20:21 
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:shock: Oha, das ist wirklich krass.

Leider habe ich auch keine Ahnung, wie man die Haare über Nacht so extrem verknoten kann. Könnte es eventuell an der Bettwäsche liegen?


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BeitragVerfasst: 18.07.2007, 20:34 
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Wohnort: Ausseerland
Es ist gleich ob Bügelfrei oder Baumwolle oder Biber.
An Tagen wo es heiß ist, wo sie schwitzt ist es ganz schlimm. Aber auch an normal warmen/kühlen Tagen sieht sie so aus.

Sie hat so feine Haare und möchte sie so gerne lang haben.
Leider wachsen ihre Haare kaum, zz sind sie Nacken lang und die Zöpfchen nen ich liebevoll Rattenschwänzchen!

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BeitragVerfasst: 18.07.2007, 20:37 
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Beiträge: 323
Es errinnert mich schon etwas an meine Haare wenn ich sie zum schlafen nicht flechte :shock:, hab ich auch überall Knoten drin.
Bei mir liegt es einfach an meiner Haarstrucktur, mein Vater hat starke Locken und meine Mutter hat ganz glattes Haar.
Tja und ich hab irgendwie so ne komisch trockene sich bei jeder gelegenheit verknotene Mischung bekommen. :roll:
Bei mir hilft da wirklich nur viel feuchtigkeit etwas Öl und Haare zusammen.

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LG,
Spiderdust


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BeitragVerfasst: 18.07.2007, 20:51 
ja, hmmmm, was würde ich tun, wenn ich noch so eine kleine maus hätte?

also ich vermute, daß sie möglicherweise einen unruhigen schlaf hat, sich also viel im bett bewegt und möglicherweise auch dabei schwitzt. das würde das extreme verknoten erklären.

wie könnte man das nun am besten auskämmen? gerade bei kinderhaaren und köpfen sollte man ja auch möglichst vorsichtig sein in der wahl der mittel. (chemie, parfümzusätze etc.)
vieleicht könntest du die haare morgens mit etwas leave-in (mit öl) besprühen. oder etwas spülung (z.b. sante brillant care) mit den händen im trockenen haar in den haarknoten verteilen um sie gleitfähiger zu machen.
dann könnte man zum entwirren einen grobzinkigen kamm verwenden.

vieleicht hilft es auch, wenn du die haare vor dem schlafengehen etwas mit öl behandelst (ein/zwei tropfen öl einkneten) und mit einer wildschweinborsten-bürste striegelst.

mehr fällt mir jetzt auch nicht ein. es ist schon verflixt schwierig...
bestimmt hat noch jemand eine zündende idee.


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BeitragVerfasst: 18.07.2007, 22:29 
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Beiträge: 644
ui, das ist echt krass. wenn sie gesundes haar hat, dann muss sie sich ja echt stark im schlaf wälzen. vielleicht könnte man beim schlaf ansetzen? wie fühlt sie sich morgens? was träumt sie? usw.


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BeitragVerfasst: 19.07.2007, 08:20 
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Wohnort: Ausseerland
Danke für die Ratschläge!
Sie ist ein Morgenmuffel, fühlt sich aber Morgens bestens.
Das mit dem Leav in und Öl hab ich bereits versucht. > Half nicht viel.

Sie hasst kämmen. Also mit Grobzinkigen Kamm vorentwirren geht nicht da das ganze Zapfen sind und sie tobt und jammert.
Mit der Wildsau gehts. Die läßt sie sich gefallen, aber es dauert eben seine Zeit!

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