Oh wow, so viele liebe Antworten
Danke
Also erstmal allgemein: eigentlich denke ich ja die meiste Zeit auch so und würde sagen ich bin mit mir selbst zufrieden, selbstbewusst, achte auf mich etc. Nur manchmal überkommt mich der Zweifel und ich denke da hapert es dann tatsächlich, so wie Pingu gesagt hat, an anderen Stellen. Zuletzt, als ich dann in einer Kurzschlussreaktion und geistiger Umnachtung gefärbt habe war das ein seit 1,5 Jahren ohne Schnitt rauswachsender Pixie und schlimmer postpartaler Haarausfall. Dazu wahrscheinlich noch Unzufriedenheit wegen der immer gleichen praktisch-bequemen Klamotten und, dass es ein Highlight war, wenn man mal morgens duschen konnte
aber das ist mir zu der Zeit (gottseidank wahrscheinlich) nicht aufgefallen.
Zur Struktur: da bin ich ja dann mal gespannt, ob es jetzt diese Bandhaare sind, oder sich tatsächlich die Haare verändern. Kräftigere Haare könnten jedenfalls nicht schaden
Und zum Farbtyp, da hab ich nur meine Mutter als Vorbild. Die ist so ein richtig erdiger Herbst und wäre mittlerweile wahrscheinlich auch fast komplett grau. Bei ihr kann ich es mir absolut nicht vorstellen. Andererseits kenne ich sie ja auch nur gefärbt.
Hier gibt es nicht zufällig einen Thread über Farbtypen und Versilbern?
Ich werde definitiv nicht mehr färben. Chemisch war wie oben erwähnt das letzte Mal 2017. Ich wollte eigentlich eine Stufe 1 Tönung und hab aber irgendwie (hallo Stilldemenz
) eine Intensivcoloration (Kupfer) erwischt. Die Farbe hat mir gefallen, aber die Haarqualität war beschissen. Der letzte Versuch war Anfang diesen Jahres mit PHF. Ich mag ja meine Naturhaarfarbe sehr gerne und da war der Gedanke einfach mit einer helleren Farbe zu färben und die Silbernen so blöndlich-rötlich zu bekommen, dass es wie natürliche Strähnen oder Weathering aussieht. Tja, die nehmen nur die Farbe sehr schlecht an. Außerdem sahen sie dann nicht wie Strähnchen, sondern gefärbte Silberlinge aus
Vom Aufwand ganz zu schweigen...