Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 17.03.2018, 21:56 
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Vorgestern habe ich eine interessante These zum Thema "ab wann versilbert man?" gelesen.
Und zwar, dass das mit dem eigenen Farbtyp zusammenhängt.
Dass ein Frühlingstyp beispielsweise erst ab 40 ganz langsam grau wird und das Haar meist trotzdem einen goldigen Ton (was man gemeinhin auch als Gilb bezeichnen würde) beibehält.
Mit der Altersangabe ist sicherlich nicht das Erscheinen eines einzelnen ersten Silberhaars gemeint, sondern der Zeitpunkt, wo es schon sichtbar grau wird.

Ich denke, das ist zwar wie so oft eine grobe Allgemeinaussage und wird von Fall zu Fall doch noch verschieden sein, aber ich kann mir vorstellen, dass das was dran ist.
Ich weiß nicht, ob das hier schon mal diskutiert wurde. Freue mich aber über eure Meinung / Erfahrung und Gedanken dazu. :)

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BeitragVerfasst: 18.03.2018, 00:08 
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Genau die Frage hatte ich hier neulich gestellt, ob ich als Herbsttyp warmweiß werde :-). Auf den goldigen Ton hoffe ich wenigstens.
Und ich hab mit 40 jetzt mein 1. weißes Haar entdeckt.

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BeitragVerfasst: 18.03.2018, 00:14 
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Diese Theorie zerstört all meine hoffnung auf frühes versilbern :heul:

Nein, ganz so schlimm ist es nicht.
Ich kenn mich mit Farbtypen ja nicht so aus, aber ich glaube, meine Mama hat mir mal gesagt, dass ich Frühling bin.
Naja, ich hoffe jetzt einfach dass ich eine Ausnahme bin und schon füher weiß werde. :) Die Hoffnung stirbt zuletzt :mrgreen:

Auf jedenfall interessant, dass das mit dem Farbtyp zusammenhängen könnte.

Ein gelblicher Ton würde mir übrigens auch sehr gut gefallen. Mir gefällt das schon bei Kleidung nicht, wenn sie so richtig strahlt. So ein dezentes warmes creme finde ich an mir viel schöner.

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BeitragVerfasst: 18.03.2018, 01:26 
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Bei der Frage hinsichtlich der Farbtypen und sichtbarem Ergrauen ist vielleicht auch eher entscheidend, wie genau dieser Farbtyp geartet ist: Ein Sommer kann blond sein, kann brünett sein, je nachdem wo die grauen Haare zuerst erscheinen, also an den Schläfen im Pulk oder komplett verstreut, sieht man das dann sofort im braunen Haar, im blonden vielleicht erstmal gar nicht, im aschblonden nochmal weniger als im neutralblonden.
Gilb hat nichts mit dem Kolorit des einzelnen zu tun, sondern meint, daß das pigmentlose Haar mit zunehmendem Alter/wachsender Länge gelblich verfärbt. Ab wo genau das geschieht, ist verschieden: Demletzt habe ich eine ältere Dame gesehen, wo ich den Gilb schon am Oberkopf erkennen konnte, bei einer anderen, bei der der die Grenze sehr markant war, verfärbten sich die grauen Haare etwa auf Ohrhöhe. Beide Damen waren vom Typ her recht dunkel und hatten ein kühles Kolorit, sodaß der Gilb schon von weitem auffiel.

Ich habe jüngst mal wieder etwas herumgelesen, dabei wird zur Prognose zum Ergrauen anscheinend immer noch gerne auf die sog. 50-50-50-Regel verwiesen, d.h. daß 50% der Bevölkerung mit 50 Jahren 50% Grauanteil haben. Zu den Faktoren, die das Ergrauen befördern könnten, wird verschiedenes gemutmaßt, fest steht aber wohl doch, daß die Ursache darin liegt, daß das körpereigene Wasserstoffperoxid bzw. seine Wirkung nicht mehr verhindert werden kann. Dann habe ich gefunden, daß 2016 an der Uni Mainz eine Genvariante gefunden werden konnte, die frühzeitiges Ergrauen bedingt, die interessanterweise ausschließlich bei den Europiden vorkommt, nicht aber beim Rest der Weltbevölkerung. Außerdem konnten koreanische Wissenschaftler ein Gen identifizieren, daß für besonders kräftiges Wachstum bei weißen Haaren verantwortlich ist, d.h. daß bei diesen Menschen die unpigmentierten Haare plötzlich dicker und sogar schneller wachsen als die pigmentierten.

Noch ein Wort zu Bandhaaren: Bandhaare werden überall als flach und glatt - also gleichmäßig flach gebildetem Harschaft - beschrieben, was man mit bloßem Auge auch erkennen kann (deshalb auch "Band"!), nicht in Längsrichtung verknickt! An Haaren, die wie auch immer verknickt sind, gibt es z.B. das "kinky hair", wie man es im Angelsächsischen nennt, das für afrikanisches Haar typisch ist (wohingegen Bandhaar typisch asiatisch ist), Pseodoringelhaare oder andere feine Sachen.

U.a. noch was zu Gilb ergänzt!

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silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs
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BeitragVerfasst: 18.03.2018, 04:52 
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Ich hab nicht gesagt verknickt, sondern in sich verdreht.

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BeitragVerfasst: 18.03.2018, 11:03 
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Hallo ihr Lieben,
ich lese bei diesem Thema nun schon eine Weile mit und bin echt fasziniert :-)
Viele von euch haben so tolles langes Haar und dann dieses schöne weiß/grau/silber. Einfach herrlich.
Also ich selbst hatte schon mit 18 ein paar weiße (graue, silberne) Haare. Hatte zu diesem Zeitpunkt aber schon fleißig gefärbt und aus diesem Grund dann auch weiterhin Farbe auf meine Haare geklatscht. Seit April 2013 hatte ich versucht bei meiner NHF zu bleiben, ist mir aber nicht so ganz gelungen. Dafür bin ich nun seit September 2016 standhaft, was in meinem Fall bedeutet... Dunkelaschblond mit einem weiß/silber/grau Anteil von ca. 50% ;-) Und das mit einem Alter von 44. Aber egal... ich steh da total drauf :D


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BeitragVerfasst: 18.03.2018, 11:13 
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Herzlich willkommen, Polarfuchs! :winke:

Und ich kann mir nicht vorstellen, dass die verschiedenen Typen anders versilbern. Wenn man ganz weiß ist, ist man meiner Meinung nach weiß, egal welchem Typ man angehört. Die verschiedenen Grautöne unterscheiden sich durch die Mischung mit der eigentlichen NHF. * find*

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BeitragVerfasst: 18.03.2018, 11:15 
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Aber die wenigsten sind ganz weiß = 100% nicht pigmentierte Haare.
Die Mischung warmer NHF mit nicht pigmentiert gibt ein warm-grau.

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BeitragVerfasst: 18.03.2018, 11:23 
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Stimmt, nicht mal mein Vater (72) ist ganz weiß, obwohl ich ihn mein ganzes Leben lan nur als "schlohweiß" kenne. Er egraute ab 30 in Zeitraffer. Trotzdem hat er noch pigmentierte Haare auf dem Kopf. Genau wie bei mir sind es bei ihm auch die drahtigeren, die zwischen den Weißen ganz schwarz wirken, obwohl er eigentlich mittelblond war.


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BeitragVerfasst: 18.03.2018, 12:02 
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Klar, das widerspricht meiner Aussage ja nicht. :)
Ich würde schätzen, dass ich am Vorderkopf zu 90% weiß bin. Da wirkt (abgesehen vom Gilb) von vorn nichts mehr warm oder kühl. Die paar Haare in ursprünglicher NHF sind zu vernachlässigen.

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BeitragVerfasst: 25.03.2018, 00:03 
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Meine Silberfäden zeigen sich sogar auch mal im Dutt:

Bild

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Was ich ja ganz lustig finde: Als ich klein war, habe ich ab und an Darkwing Duck geschaut. Morgana fand ich damals cool, besonders ihr Gruselhaus. Und sie hat zufälligerweise silbrige Schläfen :D
Vielleicht kann ich meine auch irgendwann mal so hoch pinnen :lol:

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BeitragVerfasst: 25.03.2018, 00:25 
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Das sieht sehr hübsch aus, Vivaz! :nickt:



In erster Linie fand ich ja den Zusammenhang vom Zeitpunkt des Versilberns zum einzelnen Farbtypen bemerkenswert. ;)
Und sicherlich hast du Recht Silberelfe, es kommt gewiss auch darauf an, wie der Farbtyp an sich ausfällt.
Um bei deinem Beispiel des Sommertyps zu bleiben, so würde ich aber schätzen, dass die meisten Sommertypen eher blond sind und weniger Sommertypen brünett. Und dennoch zeigt sich angeblich das Grau bei den Sommertypen verhältnismäßig früh mit ca. Mitte 30.

Leider kenne ich mich nicht gut aus mit den Farbtypen und habe in meinem Umfeld nur wenige, die nicht färben, um diese These zu untermauern.
Aber vielleicht kann hier der/die ein oder andere, der seinen Farbtypen kennt, mal berichten, ob nachstehende Theorie stimmt oder Blödsinn ist:
Frühling: ergraut spät und auch eher langsam, ab 40. Wenn das Haar grau ist, hat es einen gelblichen Ton
Sommer: Das Grau kommt relativ früh mit Mitte 30, die Haare werden blaugrau, später perlweiß
Herbst: die Haare ergrauen erst spät und erhalten später einen warmen cremeweißen Farbton
Winter: ergraut schon sehr früh, ab Mitte 20, typisch ist der Salz-Pfeffer-Look und später dann silberweiß

Quelle hierfür: http://www.farb-und-stil-coach.com

Ob und inwiefern diese Aussagen auf mich selbst zutreffen, kann ich erst in ein paar Wochen sagen, wenn ich genau weiß, was ich nun bin.
Meine Vermutung, schon bevor ich vom Zusammenhang des Farbtyps mit der Versilberung las, würde zumindest bei mir passen.
Sowohl der Zeitpunkt, als auch die Farbe der Haare.

Ich möchte -insbesondere zu den beiden von Silberelfe gesichteten Damen- noch anmerken, dass Pflege und Lebensumstände ebenfalls eine Rolle spielen können.
Wenn sich beispielsweise der Gilb mit der beschriebenen deutlichen Kante ab Ohrhöhe zeigt, könnte es ja auch sein, dass die Dame bis dahin etwas leicht färbendes verwendet hat (PHF, Tönungsschampoo, Schaumtönung o.ä. in blond), oder? :nixweiss:

Schlussendlich ist der Hautton ausschlaggebend für den Farbtypen, aber bis zum Zeitpunkt, an dem man komplett weiß ist, reden die NHF-Haare ein Wörtchen mit.
Sehe das so wie Silberfischchen. :nickt:

Silva Snow, bist du denn ein warmer Farbtyp? Dann fänd ich den Gilb (gibt's dafür nicht einen schöneren Ausdruck?- ich denke dabei immer an Werbung für Gardinenwaschmittel :roll:) irgendwie plausibel.

Ich habe auch noch nicht verstanden, warum sich ein Haar, das eigentlich weiß ist, später einfach so gelblich verfärbt. :gruebel:
Warum macht es das?

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BeitragVerfasst: 25.03.2018, 08:30 
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Oxidation. Genauso wie weiße Leintücher vergilben oder weiße Buchseiten vergilben. Oder Gardinen :mrgreen:
Gilb ist sozusagen das Weathering des Silberhaars. (Weswegen ich mir für die Zukunft auch unbedingt was einfallen lassen sollte... den ich bin ja Queen of weathering... *seufz* )

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BeitragVerfasst: 25.03.2018, 09:52 
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Banshee, ich habe keine Ahnung was ich für ein Farbtyp bin.
Ich hab grünbraune Augen (mehr grün als braun), meine Naturhaarfarbe war ein sehr warmes dunkelblond, und meine Hautton wirkt sehr rosa dank zahlreich geplatzter Äderchen. :(

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BeitragVerfasst: 25.03.2018, 14:28 
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Fischle, jetzt hab ich extra meine Silberlinge mit der Lupe untersucht. Die sind teilweise schon in der Zopfquaste, der Grossteil geht bis zur Hüfte, sie sind also schon etliche Jahre alt - und ich forciere das weathering ja bewusst. Gilb hab ich keinen entdecken können, die Haare haben an der Spitze dieselbe Nicht-Farbe wie oben auf dem Kopf. Wir müssten mal ne Umfrage machen, wer wann Gilb entdeckt hat. Es würde mich schon interessieren, ob wir Ursachen dafür rausbekommen könnten.

Vivaz, chic! Sowohl die feinen Silberlinge als auch der Bun.

edit: Also das "blaugrau bis perlweiss", das beim Sommer genannt wird, trifft es ganz gut. Genau wie meine Haarfarbe wirken die weissen total kalt. Allerdings hatte ich mit Mitte 30 noch keine Silberlinge, das ging rund 10 Jahre später los.

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Zuletzt geändert von bleutje am 25.03.2018, 17:36, insgesamt 1-mal geändert.

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