Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 12.02.2018, 14:24 
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Ich hab schon die ein oder anderen silbernen Haare. Ich bin 35. Es fängt an aufzufallen, und diese Diskussionen zu Familienfesten, warum ich nicht färbe ect. die gehen mir derzeit tierisch auf den Zünder. Es würde mich "alt" machen, ja dann ist mein Kopf halt schon alt. Beziehungsweise...hat es eigentlich wirklich etwas auch mit Stress zu tun wann man ergraut...so in stressigen Zeiten schneller und in guten Zeiten langsamer? #-o

Ich freue mich über jedes graue Haar und die Farb und Lichtspiele die mein Haar veranstaltet zum selbstverlieben :) Wie es bei meiner Sis und meiner Mutter aussieht weiß ich nicht...die machen regelmäßig Farbe drauf, wobei ich denke, das meine Mutti mit grauen Haaren bestimmt toll aussieht (ist kurzhaarig), aber sie möchte es noch nicht rauswachsen lassen, hat aber jetzt schon heller tönen lassen.

Grüße die Lissy

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1aMi ZU=5,5cm; SSS 27.01.2018 61 cm


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BeitragVerfasst: 12.02.2018, 14:29 
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Dieses "alt machen" ist echt wie ne Gebetsmühle.... eiern leiern seiern (frei nach Bob Marley)...

Ja, Leuz, Schuhcreme auf der Rübe zaubert auch 100-jährigen Vitalität und Frische ins Antlitz. So ist das nämlich. Dämlich.

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BeitragVerfasst: 12.02.2018, 14:37 
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"Eiern leiern seiern" feier ich gerade brutalst ab! :lol:


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BeitragVerfasst: 12.02.2018, 15:16 
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Ich kann es auch nicht mehr hören....(edit: die oben angesprochene leier)


Ich liebe meinen Mann u.a. dafür (Dialog entstand beim Anschauen von Bildern des Kinderfaschings 2015, 2016, 2017, 2018):
Ich (nörgelig) : Mensch bin ich weiß geworden, hier und hier...
Er: (trocken) wir werden alle nicht jünger
Ich (säuselnd): nicht dass Du aufhörst mich zu lieben, weil dir das nicht gefällt mit dem ganzen weiß auf meinem Kopf
Er (zurück säuselnd): Ja und? Auch ohne Haare würdest Du das nicht hinkriegen. Hauptsache du fühlst dich wohl.


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BeitragVerfasst: 12.02.2018, 16:06 
Hallo Mahagoni!
Ich bin ja auch ein Herbsttyp.
Allerdings kein Warm Autumn, "klassischer Herbst" (wie bei der Farbberatung vor etlichen Jahren festgestellt) und auch kein Deep Autumn.

Tatsächlich bin ich ein Soft Autumn Deep ("Toned Autumn") *klick* - das habe ich selber jetzt über viele Wochen und mit sehr viel Zeit/Aufwand so rausgefunden, nachdem ich mehrfach gegeneinander die entsprechenden Farben gedraped habe! :shock:

DH. ich bin ein gedeckter Herbst, der zwar kräftige, aber auch dunklere und gleichzeitig sehr gedeckte Farben braucht.
Die eben stark "angebräunt" (ich nannte und nenne das immer "erdig") sind.
Dass ich dieses "Erdige" brauche, war mir immer schon bewusst und ich habe immer schon bewusst nach solchen Farben bei meiner Kleidung gesucht bzw. mir diese selber so eingefärbt.
Die richtig knalligen Herbstfarben wie Kürbis, Ziegelrot und Sonnengelb gehen zwar noch ganz gut an mir, deutlich! besser sieht allerdings dunkles, bräunliches Terrakotta, Burnt Orange, Rost und richtig bräunliches Curry an mir aus - um jetzt mal ein paar ganz konkrete Farbbeispiele zu nennen.

TT:
In Bezug auf graue Haare/Silberlinge:
ich hab mein Henna derzeit echt satt.
Färbe ja auch schon seit langem - und mittlerweile nervt mich die ganze Prozedur ohne Ende.

Ich war früher mal dunkelgoldblond.
Da bin ich mir jetzt aber nicht mehr sicher.
Sieht mittlerweile sehr aschig aus.
Und die Silberlinge sind bei mir tatsächlich silbern, nicht creme.
Die allerersten hatte ich mit 36/37...jetzt bin ich 45 und es sind doch ein paar mehr geworden...

Ich hab das auch schon mehrfach gehört und gelesen, dass "Herbsttypen sehr unvorteilhaft ergrauen" würden...und deshalb besser färben sollten, solange die Haare so ein Mischmasch sind und eben noch nicht völlig ergraut...

Mir ist es momentan aber grad mal egal :P

Bild

Ich kam übrigens mit schwarzen Haaren zur Welt, die dann in der Kindheit immer hellgoldblonder wurden und ab der Pubertät dann dunkelgoldblond wurden.
Mein Vater war definitiv ein Deep Autumn, meine Mutter ziemlich sicher ein Soft Summer.

Edit:
grad eben hab ich noch ein paar Bilder gemacht, bei bedecktem Himmel und in neutraler Umgebung (cremeweisses Badezimmer):
Bild Bild Bild

Ich lasse das jetzt mal so.
Bin gespannt, ob ich das rauswachsenlassen wirklich durchhalte :oops:
Denn schön find' ich das schon, mit den Silberlingen.


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BeitragVerfasst: 12.02.2018, 18:58 
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Hallo Bernstein,
Ich drücke dir die Daumen fürs Rauswachsenlassen und vielleicht schließe ich mich dir an :D .

Ich bin ein Deep autumn und mir stehen die dunkleren Herbstfarben am besten.
Helle Haare an mir kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, und silberne schon gar nicht :lol: . Empfindest du die Silbernen als harmonisch zu deinem Gesicht, zu deinem Kolorit?
Ich weiß nur, daß Grau eine der schlimmsten Farben an mir ist, ein graues Oberteil entstellt mich beinahe....aber ich denke, irgendwie werden meine Haare schon eine Farbe bekommen, die harmoniert. Also "älter aussehen" finde ich nicht schlimm bzw. ich finde nicht, daß graue/weiße Haare alt machen.
Gedanken mache ich mir nur, weil hell und dann ggf. noch kühl so gar nicht vorstellbar zu meinem Farbtyp ist.
:oops:

Zitat:
Ich hab das auch schon mehrfach gehört und gelesen, dass "Herbsttypen sehr unvorteilhaft ergrauen" würden...und deshalb besser färben sollten, solange die Haare so ein Mischmasch sind und eben noch nicht völlig ergraut
...

Das lese ich auch immer.
Aber färben, bis man komplett weiß ist, hat halt den Nachteil, daß das Rauswachsenlassen dann krass wird.

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BeitragVerfasst: 12.02.2018, 19:44 
Die gleichen Gedanken mache ich mir auch....
Hell/pastell steht mir nicht, das macht mich total verwaschen und blass; schwer, das jetzt zu beschreiben....
Kühle Farben stehen mir ebenfalls nicht.
Als gutes Beispiel: alle Blau- und Lilatöne, auch die, die ja eigentlich für Herbsttypen gehen sollten, funktionieren an mir persönlich nicht.
Ich seh' richtig schlimm krank damit aus; ungeschminkt und mit zurückgebundenen Haaren, wohlgemerkt.
Das Einzige, was einigermaßen geht: sehr grünes, dunkles Petrol und sehr braunes Aubergine - beide dürfen aber schon fast keinen Blauanteil mehr aufweisen.

Spezialfall Silber:
ich trage ja von jeher schon gerne Silberschmuck; gerne mit großen, warmfarbigen Steinen *Bilder raus*
Das gefällt mir persönlich an mir einfach besser - den Schmuckstil, den ich so liebe, den gibt es nicht in Gold und wenn - würde ich das als "altbacken" an mir empfinden, sorry :oops:
Ist aber eher eine Stilfrage :wink:
Und ich trage Silber nicht großflächig unter'm Gesicht, sondern es ist bei mir nur ein Akzent im großen Ganzen.
Ich hab mal gesagt: "ich bekomme ja auch silberne Haare - warum soll ich dann keinen Silberschmuck tragen?" :wink:
Anders wird das aussehen, wenn die Haare komplett heller bzw. silbern werden; sieht das dann auch noch gut aus?
Da grüble ich echt schon 'ne ganze Zeit lang drüber nach...wie das dann aussehen wird, grad in punkto Farbtyp und in punkto "warme Farben"... :-k
Mich verunsichert das total, dass überall geschrieben wird und man das wirklich so häufig liest, dass "Herbsttypen sehr unvorteilhaft ergrauen"...

So lange will ich nicht warten.
Eben aus dem Grund, weil das dann zu krass wird.
Wird bei mir jetzt schon krass: der Ansatz ist grad komischblond :lol: , die Längen vom Henna dunkel-kirschig....


Zuletzt geändert von Bernstein am 19.02.2018, 19:12, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 12.02.2018, 19:49 
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unvorteilhaft ergrauen... was soll das bedeuten? #-o
Ich kam als Glatzkopf zur Welt...


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BeitragVerfasst: 12.02.2018, 19:52 
ZB. hier:

Zitat:

"Die Herbsttypen ergrauen oft relativ früh und der Übergang von warmem Naturhaar und kühlen silbrigen Strähnen wirkt oft etwas “schmuddelig” oder verwaschen-farblos, weil warm und kühl zusammen kommen. Ich empfehle meinen Kundinnen oft, ihre Haare möglichst lange zu färben oder in ihrer Ausgangshaarfarbe zu tönen."

Quelle: http://www.online-farbberatung.de/blog/ ... g-an-alle/

Angeblich soll es "ein schönes “warmes” Grau oder ein beigefarbenes Weiß" werden - und somit würde das dann doch zum Farbtyp passen...

Der Haut-Unterton, auf den es ja bei den Farbtypen ankommt, der bleibt ein Leben lang gleich.


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BeitragVerfasst: 12.02.2018, 20:05 
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Ich find das Käse, weil die Natur wird schon wissen, wie sie einen versilbert! 8)
"schmuddelig" pffft...

Ich mein, ich als Sommertyp bin froh, dass meine Blocksträhnen seit Anfang 30 gleich mal so richtig schön kühl versilberten, oder besser gesagt gleich von Anfang an reinweiße Strähnen mit Silberschimmer wurden, dem auch kein Cassia einen Abbruch tut. :)


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BeitragVerfasst: 12.02.2018, 20:09 
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Naja, mein Stiltyp (Dramatic Classic) sagt, Ergrauen geht bei mir gar nicht, wirkt schmuddelig, ich darf erst mit Färben aufhören, wenn ich komplett grau bin. Mein Farbtyp (Soft Summer) sagt, ich soll bloß nicht Färben, weil die üblichen Farben zu strahlend und zu warm für mich sind.
Da bleibt mir ja nur die Wahl zwischen Dilemma ignorieren oder Glatze...

Der Vorteil am natürlichen Ergrauen ist, dass es schleichend geht, wenn man nicht rauswachsen lässt, ich werds also einfach probieren. Haben fast alle Frauen in meiner Familie so gemacht. Meine vereinzelten Silberliinge empfinde ich übrigens tatsächlich als eher weich Cremefarben (daher noch gut in meinem Braun getarnt), während mein Winter-Deckel (ich mag die Wortschöpfung :mrgreen: ) wirklich klar weiße Haare bekommt. Die leuchten in seinem schwarzbraun natürlich auch viel kräftiger als bei mir.
Selbst wenn mir das Resultat nicht gefällt, Faulheit (alle paar Wochen Färben? Niemalsnicht!) und Gewohnheit werdens schon richten.

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Mir reichts, Schluss mit Prinzessin, ich schul um auf Drache :-#


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BeitragVerfasst: 12.02.2018, 20:11 
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Hach, ich hatte letztens auch wieder eine von diesen "tollen" Unterhaltungen.

Sie (eine gute Bekannte): ich hatte Urlaub und konnte mir endlich wieder die Haare färben

Ich schaue mir ihre Haare genauer an und sage: Ah, sie sind dunkler, was war denn mit der Farbe vorher, die sah doch auch gut aus?!

Sie: die war rausgewaschen.

Ich: ach, ich dachte, das wäre Natur gewesen.

Sie: um Gottes Willen, NATUR?!? Ich bin von Natur aus grau..

Ich: ?? Aber das ist doch nicht schlimm

Sie: doch ich sehe dann alt aus, ich bin Anfang 40!! Graue Haare gehen frühestens ab 50!

Ich (völlig kleinlaut): ich mag grau, ich habe schon seit Ende 20 graue Haare..




Hmmmm :(


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BeitragVerfasst: 12.02.2018, 20:13 
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Ich bin auch ein Herbsttyp und habe dunkelbraune Haare, die mit Weathering einen warmen Rotstich bekommen. Inzwischen habe ich fette weiße Strähnen an den Schläfen und einen weißen Haaransatz (v.a. die kurzen Haare) rund um die Stirn. Seitdem wirken meine braunen Haare von vorne insgesamt dunkler und kälter. In Sonnenlicht sind die Weißen strahlendweiß, vor dem Hintergrund der Braunen oberhalb der Stirn haben sie eine stahlgraue Note. Die Strähnen von den Schläfen runter wirken je nach Dicke der Bündelung und Beleuchtung weiß, stahlgrau oder schneematschbraun.

Ich habe das Gefühl, dass sich mein Farbtyp irgendwie ändert, habe mich aber noch nicht damit beschäftigt, in welche Richtung. Von dieser Übersicht des 12er Systems würde ich sagen ich war true/warm autumn.
Ich denke, es geht jetzt eher in Richtung gedecktere Farben, aber immer noch großteils mit Rotanteil. Wenn ich mir die T-Shirts anschaue, die ich in den letzten Jahren gekauft habe, sind die meisten Farben davon in der dark/deep autumn-Tabelle.

Beim Schmuck war ich immer viel mehr der Gold- als der Silbertyp. Jetzt geht beim Haarschmuck Gold schon auch irgendwie, aber Silber fetzt einfach, mit der Kombis aus fast ganz braunen Haaren mit den weißen Strähnen.

_________________
Haarminimalistin 2b/c, ZU 5,x cm
kurz vor Klassik (Jan. 2021)
"Links sehen Sie einen meiner Versuche, den Vollmond zu fotografieren..."


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BeitragVerfasst: 12.02.2018, 22:20 
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Oh vielen Dank, sehr spannend zu lesen.

Beim Schmuck hatte ich auch immer Silber, einfach wegen meines alternativen Stils, obwohl ich schon als Teenager gemerkt hatte, daß ich ein Herbsttyp bin. Erst so vor 10 Jahren bin ich konsequent auf Gold umgestiegen. Ich bin ein Perfektionistin :oops: .

Eigentlich ist das unlogisch: ein Herbsttyp soll unvorteilhaft ergrauen, weil sich warme Haarfarbe mit kühlen silbernen Strähnen mischt. Und am Schluß soll alles warm-grau und cremeweiß sein. Wo sind dann die kühlen Strähnen hin? Das widerspricht sich.

Cremeweiß finde ich schon krass genug, ich bin so dunkel und intensiv kontrastreich.
Aber Grau und Silber geht gar nicht :? .

Wegen des Übergangs würde ich das mit dem "unvorteilhaft Ergrauen" eher nicht so ernst nehmen, Bernstein. Ich finde das unlogisch.

Mich beschäftigt eher der Endzustand: Ein warmes Cremeweiß oder wird das unvorteilhaft kühl?
Ich hoffe einfach, es bleibt harmonisch zu meinem Farbtyp und ich habe auch immer gelesen, daß man sich dann eher an den helleren Farben der Farbtabelle bedienen kann.

Übrigens mischen sich bei meiner Wintertyp-Mutter kohlrabenschwarzes mit schneeweißem Haar. Sieht ganz toll aus. Grau ist da auch nix. Und "silbern" hätte ich jetzt auch nicht assoziiert. :gruebel:
Und mein Herbst-Mann bekommt ebenfalls weiße Haare.

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BeitragVerfasst: 13.02.2018, 09:07 
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Es gibt warmgrau und kaltgrau. Nicht nur im Farbenkasten.... kaltgrau hat was stählernes, warmgrau was steinernes... grob gesagt. Klar, das *einzelne* weiße Haar ist weiß und damit kühl, aber die Mischung mit der ursprünglichen (warmen) Haarfarbe gibt ein Warmgrau. Ich kann mir schon vorstellen, dass man wenn man mit warmgrauen Haaren unvorteilhaft gekleidet (!) ist, die Farbe durchaus "schmuddelig" wirken kann, genauso wie schneeweißes Haar "schmuddelig" wirken kann, wenn man bleichweiße Kleidung trägt oder sich vor echten frischen Schnee stellt. Das ist alles eine Frage des Simultankontrastes. Warmgraues Haar mit hellblau oder pink kann durchaus schmutzig wirken..... mit Erdtönen oder warmem grün wirkt es harmonisch.

Ist ja bei kühlen Farbtönen das gleiche, nur dass der Eindruck da nicht so sehr als "schmuddelig" bezeichnet wird, sondern dass da eher solche Bezeichnungen, wie "zu hart" kommen. Warmer Farbtyp mit blauschwarzem Haar: viiiieeeeel zu "hart". Kühler Farbtyp mit blauschwarzem Haar: passt. Das gleiche mit Platinblond.

Man wird immer irgendeine Farbe finden, die zu einem nicht passt. :lol:

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