Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 26.08.2014, 08:10 
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Ich glaube nix dergleichen. Meine Schwester ist (noch) stark übergewichtig und hat viele dicke, gewellte Haare.
Aber immerhin ist es so, dass ich kaum Haarausfall habe, seit ich fast 20 Kilogramm Gewicht verlor. :shock:
Kann aber an der Hormonumstellung in bzw. nach den Wechseljahren liegen.

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BeitragVerfasst: 26.08.2014, 08:58 
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Ich hab mir meinen ersten und bisher einzigen heftigen HA mit einer starken Gewichtsabnahme eingehandelt. Dabei hab ich nicht schnell abgenommen (ca 500g-1 kg/Woche) und war auch nicht untergewichtig, als das anfing. Hab auch keine einseitige Diät gemacht, sondern einfach global Kalorien eingespart. Aber damals hat mein Zyklus die Hufe hochgerissen und das Ovar den Dienst quittiert und das war's dann auch für die Haare. Hab damals ca. die Hälfte meiner Haare verloren. Ich glaub das nicht dünn sein an sich die Haare ruiniert (außer natürlich extrem dünn sein), sondern das abnehmen. Denn der Körper weiß ja nicht, wie lang das so weitergeht und stellt schon mal vorsorglich auf Sparflamme. Und Haare brauchste halt nicht zum Überleben. Genausowenig Schwangerschaften.

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BeitragVerfasst: 26.08.2014, 09:03 
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BeitragVerfasst: 26.08.2014, 09:06 
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Ach... Dafür sind mit dem Abnehmen auch andere positive Aspekte verbunden...
Rede ich mir zumindest ein.

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BeitragVerfasst: 26.08.2014, 09:12 
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Also ich habe beim Abnehmen vor zwei Jahren keinen Haarausfall gehabt, ich habe aber penibel darauf geachtet, pro Woche nur 3.500 kcal einzusparen und genug Eiweiß zu mir zu nehmen. So habe ich pro Woche ungefähr ein halbes Kilo abgenommen, aber ohne dass mein Körper ein "zu wenig" an Nährstoffen bemerkt hat.

Das waren dann im Endeffekt 25kg Abnahme in einem Jahr, aber meine Haare sind weiterhin gut gewachsen und auch nicht ausgefallen. Dass ich irgendwann Haare verloren habe, lag daran, dass mein Eisen zu niedrig ist, aber das war ein Jahr nachdem ich abgenommen hatte.

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BeitragVerfasst: 26.08.2014, 09:13 
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Naja, man muss halt seinen Zyklus im Auge behalten. Ich war damals 16 und hatte von Tuten und Blasen keine Ahnung. Ich wollt halt den Elternscheidungskummerspeck weghaben und dachte, FDH wird schon richtig sein. Ich hatte ja über 1 Jahr keine Regel, bis ich gepeilt hatte, was los ist. Mein Heilpraktiker damals hat was von Stressamenorrhoe gelabert und alles psychisch, wegen unglücklich und so.... (will jemand wissen, warum ich Heilpraktiker hasse...?)
Ich denk, solang man einen ordentlichen Zyklus hat, kann nix passieren und wenn er ausfällt, dann muss man halt Östrogen ersetzen. Ich hab ja jetzt sportbedingt auch keinen vernünftigen Zyklus trotz Normalgewicht, aber mit meinem unser-täglich-Östrogen-gib-uns-heute sind die Haare ja in Ordnung. Nicht mehr soooo ne Wucht wie als Kind, aber wie ich finde durchaus ausreichend :kniep:

@ Alanna, genau, so muss man's machen und nicht locker flockig FDH, so wie ich damals....

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BeitragVerfasst: 26.08.2014, 09:21 
FDH ist keine Lösung!
Und Weight Watchers für einige offenbar auch nicht; eine Bekannte ist derzeit bei WW und ihr gehen die Haare verstärkt und mittlerweile sichtbar aus, weil sie überwiegend nur noch den WW- und Light-Kram isst und von weit über 130 kg innerhalb weniger Monate 30 kg abgenommen hat.
Da wird es dann so sein, wie Alanna und Fischle sagen, dem Körper fehlen gewisse Dinge...

@Fischle
was meinst Du jetzt mit "unser täglich Östrogen"?
Die Pille?

Ich nehm' seit mindestens 15 Jahren schon keine Pille mehr und mein Zyklus
funktioniert fast so genau wie ein Uhrwerk;
mal höchstens einen oder zwei Tage Abweichung, wenn ich Stress hatte etc.


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BeitragVerfasst: 26.08.2014, 09:27 
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Keine Pille im Verhütungssinne sondern natürliches Östrogen. Zum Verhüten (von was eigentlich? :ugly: ) und für's Gestagen hab ich ne Mirena.

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BeitragVerfasst: 26.08.2014, 09:28 
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Also ich habe mich damals beim Abnehmen sehr damit beschäftigt, wie man das gesund macht, und war sogar bei einer Ernährungsberatung. Die hat meinen Ansatz (viel Sport, weniger Zucker, rund 80g Fett am Tag, ausreichend Eiweiß) dann zu 100% abgesegnet.

Fischle, mit Mirena ist es doch völlig normal, keine Periode mehr zu haben?

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BeitragVerfasst: 26.08.2014, 09:30 
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Ich glaube, ich geh mal Bilder suchen aus meiner UG Zeit ^^

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BeitragVerfasst: 26.08.2014, 09:31 
Stehe ich auf dem Schlauch?
Sicher...denn das mit dem natürlichen Östrogen verstehe ich immer noch nicht so ganz...
So lange wir nicht in den WJ sind, ist doch genug natürliches Östrogen da (sollte zumindest?) :gruebel:


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BeitragVerfasst: 26.08.2014, 09:33 
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@ Alanna: Äh ja. Keine Regel schon, aber nicht keinen Zyklus zu haben. Den hatte ich auch ohne Mirena nicht, außer ich substituiere Östrogen. Dann denkt der Körper, ich hätt toll viel Fettgewebe und macht n Zyklus. Und das hier auch @ Bernstein: Ich bin ja nicht untergewichtig, sondern ich hab zu wenig Fettgewebe. Aber Fettgewebe macht den Basisöstrogenspiegel und wenn der fehlt, sagt der Hypothalamus, danke auch und ich geh dann mal. Drum haben viele Leistungssportlerinnen keinen Zyklus trotz normalem BMI und wenn sie nicht substituieren kriegen sie auch Osteoporose.

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BeitragVerfasst: 26.08.2014, 09:35 
Ach so.
Danke für die Erklärung, @Fischle, das wusste ich nicht. *staun*

Im Umkehrschluss lässt mich das denken: Fettgewebe vorhanden = regelmäßiger Zyklus, kein HA?


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BeitragVerfasst: 26.08.2014, 10:11 
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Ahhh, jetzt macht mein HA von letzten Winter einen Sinn. Ich bin ja eigentlich auch nicht untergewichtig, da ich Sport treibe, aber hatte in diesem Fall zu wenig Fettgewebe. Jetzt hab ich 2 kg mehr und war diesen Sommer auch etwas fauler als sonst und promt ist der HA weg.

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BeitragVerfasst: 26.08.2014, 10:18 
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Hab jetzt seid Anfang des Jahres langsam,aber stetig abgenommen.Mehr Sport und auf die Ernährung geachtet.Von leichtem Übergewicht(auch wenn das viele nicht gesehen haben,da es sich bei 1,78m gut verteilt hat),auf Normalgewicht.Derzeit BMI von 23,7.
Am Zopfumfang hat sich nix geändert,der ist normal mit 8,5cm. :)

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