Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 21.11.2016, 18:35 
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Ich bin vor 16 Jahren aus der Großstadt (Hamburg) in ein winziges Dorf im tiefsten Bayern gezogen, vor 3 Jahren nun in ein Kaff in Baden ... da ist nix mit Großstadt (und die Badener sind deutlich spießiger als die Bayern), aber das interessiert mich irgendwie null.
Komischerweise sagt mir aber auch keiner direkt ins Gesicht, dass da irgendwas an meiner Optik nicht ok wäre, weder die grauen Haare noch die Piercings im Gesicht noch die schwarze Kleidung. Was hinter meinem Rücken geredet wird, falls denn überhaupt, juckt mich gar nicht.

_________________
1a/bFii - SSS: 140cm - U: 7,5cm (vor HA:9cm) - inzwischen wieder 8,6cm :)
Farbe: NHF braun mit silberweiß
Zwischenziel: MO (123cm SSS-2015 erreicht)/Knie (135cm SSS 01/17 erreicht)
Endziel: Terminal Length
Mein PP/Mein neues Projekt - z.Z. mit WO


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BeitragVerfasst: 21.11.2016, 18:52 
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Kelda hat geschrieben:
Und ja, krieg's schon manchmal zu hören. Oft auch "durch die Blume", in Form von Bemerkungen über "Menschen, die älter werden und es nicht checken"... so in der Richtung. :-(
Grüble manchmal selber sehr deswegen, muss ich zugeben.... dabei sind gepflegte lange Haare etwas so schönes.


So lange du dich nicht übertrieben jugendlich kleidest, schminkst oder ausdrückst kann man es jawohl nicht als 'nicht checken' bezeichnen. (Abgesehen davon, dass, selbst wenn mein Beispiel auf dich zutrifft, es ja trotzdem deine Entscheidung ist und du dich mit dir wohl fühlen musst.) Finde ich schon ein bisschen nicht okay, würde ich aber ignorieren, wenn es nur einmal vorkommt.

Und mal ganz davon abgesehen finde ich 40 gar nicht alt. Selbst 50 nicht wirklich. So ab 60 würde ich den Begriff ansetzen, aber ist man nicht immer so alt, wie man sich fühlt? Also, wenn ich morgen 60 werden würde, würde ich meine Haare dranlassen. Wie es wirklich sein wird, wenn ich mal so alt werde, weiß ich natürlich nicht. Aber ich würde die Entscheidung nach meinem Gefühl treffen und nicht dem, was andere sagen. :wink:

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BeitragVerfasst: 21.11.2016, 19:44 
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Zumal "es checken", dass man älter wird noch lang nicht heißt, nach anderer Leute Pfeife zu tanzen.

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BeitragVerfasst: 21.11.2016, 20:05 
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Silberfischchen hat geschrieben:
Zumal "es checken", dass man älter wird noch lang nicht heißt, nach anderer Leute Pfeife zu tanzen.


Schön gesagt.
Mir wurde auch schon gesagt, dass nun langsam Schluss ist mit "dem ewigen Mädchen".

Aber ich mach so weiter, wie ich das für richtig halte. :mrgreen:
Eine liebe Freundin (aus dem LHN) hat mir mal gesagt: Ich bin nicht dafür da, den anderen die Welt zu dekorieren.

Das hilft mir immer, wenn ich doch mal ins Grübeln komme.

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- 1aFii (ZU 7-8cm),
- hellblond (natur),
- Steißlänge ~ irgendwo um die 100cm
Ziele: Steißlänge halten, auf eine schöne Kante trimmen


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BeitragVerfasst: 24.11.2016, 18:39 
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In unserer Kleinstadt gibt es, glaub ich, bei den Ü40ern so gut wie keine richtigen Langhaars, oder ich (auch Ü40) begegne ihnen nie :nixweiss: .
Doch ich find es auch schon blöd, wenn sich Leute über das Aussehen anderer aufregen, zumal betreffende oft erst mal selbst in den Spiegel schauen sollten, "Leben und Leben lassen"...
Ich selbst habe noch keine negativen Bemerkungen wegen meiner Haare (sind allerdings auch noch nicht soooo lang) bekommen und was hinter meinem Rücken passiert lässt mich kalt (was ich nicht weiß...).

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HT:1b/Mii/ZU:9cm
Ziel:von Rot auf Silber mit NK,
Längenziel: zwischen Taille und Steiß?

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BeitragVerfasst: 14.12.2016, 17:46 
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Die Familie, Kollegen und Bekannte wissen daß ich sie wachsen lasse, ist aber gar kein negativ behaftetes Thema, im Gegenteil,
die meisten finden es gut. Ich bin 43 und fühle mich nicht älter irgendwie.

War mit Halfup beim Arzt und habe eine Nachbarin getroffen: 'Ich dachte Du wolltest Sie lang wachsen lassen ? :heul:

Leider muß ich jeden zweiten Monat trimmen weil die Blondiersträhnchen gerazu wegbröseln.....
Würde mich auch gerne mit Fotos beteiligen, aber man sieht fast keinen Unterschied seit eineinhalb Jahren...
Ihr schreibt hier soviel und postet Fotos, da kann ich leider nicht mitreden.

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BeitragVerfasst: 14.12.2016, 18:56 
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Wohnort: Hannover
hair whisperer hat geschrieben:
Kelda hat geschrieben:
Und ja, krieg's schon manchmal zu hören. Oft auch "durch die Blume", in Form von Bemerkungen über "Menschen, die älter werden und es nicht checken"... so in der Richtung. :-(
Grüble manchmal selber sehr deswegen, muss ich zugeben.... dabei sind gepflegte lange Haare etwas so schönes.


So lange du dich nicht übertrieben jugendlich kleidest, schminkst oder ausdrückst kann man es jawohl nicht als 'nicht checken' bezeichnen. (Abgesehen davon, dass, selbst wenn mein Beispiel auf dich zutrifft, es ja trotzdem deine Entscheidung ist und du dich mit dir wohl fühlen musst.) Finde ich schon ein bisschen nicht okay, würde ich aber ignorieren, wenn es nur einmal vorkommt.

Und mal ganz davon abgesehen finde ich 40 gar nicht alt. Selbst 50 nicht wirklich. So ab 60 würde ich den Begriff ansetzen, aber ist man nicht immer so alt, wie man sich fühlt? Also, wenn ich morgen 60 werden würde, würde ich meine Haare dranlassen. Wie es wirklich sein wird, wenn ich mal so alt werde, weiß ich natürlich nicht. Aber ich würde die Entscheidung nach meinem Gefühl treffen und nicht dem, was andere sagen. :wink:

Ich bin jetzt 62 geworden, hatte noch vor einem Jahr Haare bis BSL. in einem Anfall von weiß ich nicht was habe ich sie mir dann kinnlang schneiden lassen, was ich biss heute bereue und bin gerade dabei, sie wieder wachsen zu lassen (sie sind jetzt bei 47cm). Ich weiß nur eins: ich werde sie nie wieder so kurz schneiden lassen, egal, was Leute sagen oder darüber denken.

_________________
Haartyp: 2a Mii
Haarlänge: 72cm nach SSS
Haarumfang: ??

ich schreib hier alles klein, ich hab keine rechtschreibschwäche ;-)


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BeitragVerfasst: 14.12.2016, 20:21 
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Beiträge: 1729
hair whisperer hat geschrieben:
Kelda hat geschrieben:
Und ja, krieg's schon manchmal zu hören. Oft auch "durch die Blume", in Form von Bemerkungen über "Menschen, die älter werden und es nicht checken"... so in der Richtung. :-(
Grüble manchmal selber sehr deswegen, muss ich zugeben.... dabei sind gepflegte lange Haare etwas so schönes.


So lange du dich nicht übertrieben jugendlich kleidest, schminkst oder ausdrückst kann man es jawohl nicht als 'nicht checken' bezeichnen. (Abgesehen davon, dass, selbst wenn mein Beispiel auf dich zutrifft, es ja trotzdem deine Entscheidung ist und du dich mit dir wohl fühlen musst.) Finde ich schon ein bisschen nicht okay, würde ich aber ignorieren, wenn es nur einmal vorkommt.


Was wäre denn "übertrieben jugendlich"?
Ich finde, dass sich das heute sehr stark vermischt, besonders in der Freizeit. Früher hätte ich z.B. Tatoos eher mit Jüngeren assoziiert, aber heute sieht man sie vor allem bei Männern in jedem Alter. Auch der Undercut, den ich persönlich eher als jugendlich angesehen hätte wird von Männern bis Ende 50 (ältere habe ich damit noch nicht gesehen) getragen.
Jugendlich anziehen - ist mMn schwierig zu definieren.
Kürzlich traf ich eine Frau um die 70 (Bekannte von mir), die sich den Arm gebrochen hatte und den in einer Schlinge trug. Angezogen war sie mit Winterjacke und Jeans. Und um etwas zu erklären, hob sie dann einfach mal statt des Armes den Fuß über Hüfthöhe. :D Das ist übrigens die Frau mit den BSL-langen Haaren, die sie meistens offen trägt. Ja, sie wirkt sehr jugendlich, ist oft mit dem Rad unterwegs, kleidet sich eher nicht "damenhaft". Das steht ihr aber, es sieht nicht übertrieben aus.
Ich weiß nicht, ob man jemanden verurteilen sollte, der nicht bewusst extrem im Stil daneben greift (z.B. Schminksünden der Jugend im Alter macht).


Nachteule hat geschrieben:
Silberfischchen hat geschrieben:
Zumal "es checken", dass man älter wird noch lang nicht heißt, nach anderer Leute Pfeife zu tanzen.


Schön gesagt.
Mir wurde auch schon gesagt, dass nun langsam Schluss ist mit "dem ewigen Mädchen".


Aber warum? Weil das "nicht angemessen ist"? Wenn dein Stil gut zu dir passt, behalte ihn bei. Wenn du das Gefühl hast, dass dein Stil nicht mehr zu dir passt, lasse dich beraten, wie du das wieder angleichen kannst.
Ich finde krampfthaftes Festhalten an der Jugend auch peinlich, also Frauen, die verzweifelt versuchen, als Teenie durchzugehen oder sich gar mit Teenies zu treffen (gibt es das noch?). Aber wenn man nur zufällig einen Stil hat - meist ja nur teilweise - den auch Jugendliche pflegen, warum sollte man den aufgeben?

Krmapfhaft jugendlich wäre für mich auch eher Anpassung an die Jugendtrends entgegen dem eigenen Empfinden, nur weil ein bestimmter Stil angesagt ist.

ich trage Flexis, die viele hier als Kinderhaarspangen ansehen würden vom Design her. Soll ich die jetzt aufgeben oder nur noch zu Hause tragen, weil andere das Design so beurteilen? :gruebel:

Ich finde: Nein! :P

LG von Tasha

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Aktuell 67 cm 73 cm(bis 2020: 81 cm - 86 -89) SSS Ziel ca. 110-120 cm


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BeitragVerfasst: 15.12.2016, 09:04 
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Also ich finde schon, dass es ein "krampfhaft jugendlich" gibt.

Ich bin jetzt zwar noch keine 40 (sondern 30) aber mich wird sicherlich keiner mehr für einen Teenager halten.

Nur mal ein Beispiel:

Meine Mutter (56) kleidet sich "moderner" als ich, sie trägt kürzere Röcke und allgemein schickere Sachen (bin eher der sportliche als der elegante Typ). Das ist aber nicht krampfhaft jugendlich. Würde sie sich auf einmal verhalten wie meine Schwester wäre ich schon entsetzt.

Krampfhaft wird es wenn man etwas darstellen will, dass man nicht ist, das hat nichts mit dem eigenen Stil zu tun. Und ich bin sicher Tasha, dass das auch von den anderen gemeint ist.

Und in meinem Beispiel ist meine Mutter nun mal meine Mutter und nicht meine Schwester. Und das darf man trotz moderner Kleidung ihrerseits eben auch wissen.

Blöd finde ich eben, wenn sowas an einzelnen Punkten wie Haarfarbe, Frisur, Schmuck o.Ä. festgemacht wird nur weil es eben so üblich ist (beispielsweise sich ab Alter X die Haare abzuschneiden).

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Bild Quelle: https://smilies.4-user.de/
Ziel: (PP) Lang & Länger mit NHF
Länge aktuell (SSS): ca. 82 cm, färbefrei seit März 2021


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BeitragVerfasst: 15.12.2016, 22:29 
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moni31254 hat geschrieben:
hair whisperer hat geschrieben:
Kelda hat geschrieben:
Und ja, krieg's schon manchmal zu hören. Oft auch "durch die Blume", in Form von Bemerkungen über "Menschen, die älter werden und es nicht checken"... so in der Richtung. :-(
Grüble manchmal selber sehr deswegen, muss ich zugeben.... dabei sind gepflegte lange Haare etwas so schönes.


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Ich bin jetzt 62 geworden, hatte noch vor einem Jahr Haare bis BSL. in einem Anfall von weiß ich nicht was habe ich sie mir dann kinnlang schneiden lassen, was ich biss heute bereue und bin gerade dabei, sie wieder wachsen zu lassen (sie sind jetzt bei 47cm). Ich weiß nur eins: ich werde sie nie wieder so kurz schneiden lassen, egal, was Leute sagen oder darüber denken.


Würdest du denn dein langes Haar auch offen tragen Moni31254? Ich würde sie manchmal gerne abschneiden lassen, weil ich meine, ich könnte sie dann mal wieder offen tragen...
Und was war deine Motivation zum Abschneidenlassen?

Irgendwie krieg ich das mit dem Zitieren nicht richtig hin... :roll:

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2a Fii
Zopfumfang 7 cm
97 cm SSS
honigblond
Auf dem Weg zum Meter :)


Zuletzt geändert von Deatha am 16.12.2016, 08:55, insgesamt 1-mal geändert.
Mehrfachposts zusammengeführt.


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BeitragVerfasst: 16.12.2016, 11:11 
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Es gibt meiner Meinung nach ja auch das "sich krampfhaft ältlich kleiden und frisieren", was sich sogar noch viele Frauen der neuen älteren Generation aneignen. Mir ist es gleich, wie andere Menschen sich anziehen oder wie sie die Haare tragen, so lange sie gepflegt sind.

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BeitragVerfasst: 16.12.2016, 11:46 
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Wenn sie stören werden sie halt schnell verpackt.

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BeitragVerfasst: 17.12.2016, 09:05 
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Ich trage mit 55 auch gerne offen. Allerdings finde ich, dass mir inzwischen die langen Haare ums Gesicht rumhängend nicht mehr stehen. Ich nehme sie deshalb beim Offentragen zum Half-up zusammen oder stecke eine Seite zurück, so dass das Gesicht 'freigelegt' wird.

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BeitragVerfasst: 17.12.2016, 11:21 
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Kürzlich lief ich (Mitte 50) auch mit halboffenen Haaren rum, weil ich sie einfach mal wieder schön fand.
Als ich an einem Schaufenster vorbei kam, war ich doch ein wenig erschrocken...weil sie sooo lang sind.
Hat aber niemand blöd geguckt oder irgendeine Bemerkung gemacht.

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BeitragVerfasst: 17.12.2016, 17:35 
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Ich (ü 50) finde, dass es sich im gesetzteren Alter gut macht, wenn man weiß, was zu einem passt, ein bisschen Stil hat und etwas - seriös wirkt, ganz doofes Wort, aber ich weiß gerade kein besseres. Ich meine damit nicht dunkelblaue Kostüme oder so. Ich trage z.B. zu 80% der Zeit Jeans, T-Shirts und Turnschuhe, wie auch viele Gleichaltrige, die ich kenne, und finde es dabei mittlerweile ganz gut , wenn alles in einem ordentlichen Zustand ist und die Farben zueinander und zur Trägerin passen. Ältere Damen (oder Herren), die mit Kleidung, Schminktopf o.ä. gern schrille Experimente machen, dürfen das natürlich. Ich finde das aber meist nicht schön, an jüngeren wäre es noch anders. Das würde ich so auch auf Haare und Frisuren übertragen. Die Haarlänge spielt dabei gar keine Rolle, finde ich.

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