Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 05.01.2022, 21:58 
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Bei Dejan Garz habe ich neulich gehört die genetisch bedingte Wachstumsphase würde bei Nordeuropäern zwischen 2 und 6 Jahren liegen, bei Asiaten bis zu 14 Jahre. Lassen wir Mal außen vor, dass es in Einzelfällen deutlich mehr sein muss.
Ich hänge gedanklich sehr an den 2 Jahren. Das wäre bei 1cm Wachstum pro Monat und glatten Haaren ca. Kinnlänge Mir fällt es schwer einzuordnen wie häufig so eine starke Begrenzung des Wachstums ist.


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BeitragVerfasst: 06.01.2022, 00:33 
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Hast du auch was über Afrikaner gehört?
Die Haare wären dann bestimmt schon APL oder so. Man die Haare am Haaransatz am Hals wachsen ja auch 2 Jahre nicht nur die oben auf dem Kopf.
Hoffe es ist verständlich was ich meine.
Die 2 Jahre haben mir oft Panik bereitet, als meine Haare kürzer waren :lol: Ehrlich gesagt, kann ich mir auch nicht vorstellen, dass das so oft vor kommt

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BeitragVerfasst: 06.01.2022, 00:56 
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Das hätte ich nicht gedacht, dass da so ein Riesenunterschied zwischen Nordeuropäern und Asiaten ist. Ob das wohl stimmt? :-k Aber um eine Phase von nur 2 Jahren zu haben, gehört wohl auch ziemlich viel Pech dazu, denn ich kenn niemanden, dem bei Kinnlänge alle Haare abbrechen.
Meine genetisch bedingte Maximallänge ist glaub ich irgendwo beim Steiß. Das war die Länge, mit der ich immer zum Friseur geschleppt wurde (bzw ich hab eh zugestimmt, weil die Haare blöd aussahen) und wo mir oft von anderen gesagt wurde, dass meine Haare kaputt aussehen. Sie waren halt trocken :lol: Aber irgendwie auch ziemlich dünn in den Spitzen und schwer zu kämmen. Ehrlich gesagt glaub ich, dass es bei mir ab da nicht mehr wirklich (ansehnlich) weitergehen wird, aber das dauert noch ne Weile, bis ich das weiß..

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BeitragVerfasst: 06.01.2022, 09:11 
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Also die genetisch bedingte Haarlänge hat für mein Verständnis nichts mit der Länge zu tun, bei der die Haare anfangen abzubrechen, sondern bei der sie ausfallen. Das ist dann ja die Länge, die das Haar genetisch bedingt maximal erreichen kann. Abbrechende Haare haben ja eher was mit Beanspruchung bzw. Pflege zu tun, also man hat einen gewissen Einfluss, auch wenn man natürlich bedenken muss, dass es (vielleicht auch genetisch bedingt) Haare gibt, die mehr oder weniger stark zu Bruch neigen.

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Beste Grüße,
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BeitragVerfasst: 06.01.2022, 10:54 
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2 Jahre? Männer mit androgenetischer Alopezie. Bei denen kann es schon sein, dass der Haarkranz auch ohne Haarbruch nur noch Schulterlänge erreicht. Gibt es selten, weil die meisten betroffenen den Haarkranz nicht lang tragen, aber ich kenn ein paar vom sehen, die offenbar ungeschnittene, und der Qualität nach zu urteilen auch nicht abgebrochene Resthaare tragen, und die sind meist so um Schulter.

Und 100-jährige Frauen. Wobei die meist auch noch CBL erreichen mit den letzten Fairies. Aber das sind dann wohl die, die am Hinterkopf wachsen.
(Disclaimer: ich hatte nur eine 100-jährige Bewohnerin, aber bei denen weit über 90 war das oft ähnlich. wir hatten aber auch noch eine 90-jährige mit Hüfte oder Steißlänge. Waren alles Diakonissen, daher die Haare fast immer ungeschnitten)

Edit: trotzdem: wie in aller Welt hat dieser Mensch diesen Wert bestimmt? ist der durch die ganze Welt gereist und hat die Wachstumsgeschwindigkeit über die Zeit und den Kopf verteilt gemittelt und das ganze mit ausreichend großen Zahlen, dass robuste Mittelwerte und Normalverteilungen dabei rauskommen? Was macht der sonst so beruflich?

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BeitragVerfasst: 06.01.2022, 11:13 
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Bei mir hab ich schon den Verdacht, dass etwa die Hälfte meiner Haare tatsächlich nicht älter als zwei Jahre wird, bzw. nicht länger auf meinem Kopf bleibt. Denn regelmäßige Messungen meines Zopfumfangs bei verschiedenen Längenetappen zeigen mir seit fünf Jahren immer wieder, dass ich auf Höhe der Schulter nur noch etwa halb so viele Haare habe wie ich im Nacken ins Zopfgummi binde. In fünf Jahren seit einem (stress- und eisenmangelbedingten) Haarausfall hab ich zwar an Haarmasse wieder einiges nachzuzüchten geschafft, aber an dem prozentualen Verlust zwischen Nacken- und Schulterhöhe hat sich nie so viel geändert dass ich gesagt hätte "alles klar, die Dichte wächst runter". Denn das tut sie nicht. Ich hab zwar auch Haare, die nach SSS einen Meter lang werden können, aber es wird nie unterhalb von BSL blickdicht sein, weil die allermeisten Haare vorher ausgehen :(

Aber bei mir war auch keiner, der eine Studie zu genetisch bedingter maximaler Haarlänge gemacht und meine Haare gezählt und allesamt einzeln vermessen hat. :kicher:

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BeitragVerfasst: 06.01.2022, 15:38 
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Genetisch bedingte Maximallänge ist was anderes als Haarbruch. Dass Haare auf bestimmten Längen oft brechen und dann z.B. nicht mehr, wenn sie überwunden wurde wissen wir doch.


@Silberfischchen

Der Mann ist ein bekannter Hairstylist. Leider sind das kurze Videobeiträge ohne Quellen. Und natürlich hat diese Behauptung schwächen. Ich denke z.B. an Lorelaiys Hairdream die 12cm Wachstum pro Jahr hat und naturblondes Haar von über 190cm SSS. Das sind ja alles nur Näherungen die Mal irgendwer versucht hat und, meiner Meinung nach, ist das genauer als was man in diversen Zeitschriften lesen kann, die einem erklären ein Haar könne nicht älter als 7 Jahre werden. :roll:
Kann ich selbst auch widerlegen, meine müssen mehr als 8 Jahre wachsen, sonst ginge die Länge nicht mit meiner Wachstumsgeschwindigkeit.


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BeitragVerfasst: 06.01.2022, 15:40 
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Ich hab auch einen starken Taper auf der Höhe Schulter. Das sind die ganzen "Tampelhaare" und auch natürlich Neuwuchs. Und meine Wimpern wachsen zum Glück auch nicht 14 Jahre :irre:

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BeitragVerfasst: 06.01.2022, 15:53 
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Wie lang ein Haar auf dem Kopf bleibt, müsste man doch zumindest als ehemals gefärbtes Langhaar sagen können, oder? Also, wenn jemand hüftlange Haare hat, und auch nach 5 Jahren noch Farbreste in den Längen sind, kann man davon ausgehen, dass diese Haare schon mindestens 5 Jahre alt sind. Hier sind doch einige, die rauswachsen lassen. Würde so ein Haar nur 2 Jahre alt werden und dann ausfallen, müsste ja nach 2 Jahren der komplette Schopf NHF haben..

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BeitragVerfasst: 06.01.2022, 18:56 
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Die meisten schneiden aber irgendwann die Reste ab. Ich erinnere mich jedenfalls hier im Forum an niemanden, der nicht irgendwann die Farbreste geschnitten hat

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BeitragVerfasst: 06.01.2022, 19:40 
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Hm meine Farbreste wurden im Laufe der Zeit immer heller und der Übergang unregelmäßiger, das fiel kaum noch auf. Einen Großteil hab ich vorher raus geschnitten,die letzten Zentimeter nicht. Aber da sie nun lila sind, kann ich nicht mehr sagen ob sie noch dran sind. :lol:


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BeitragVerfasst: 06.01.2022, 19:47 
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Habe es mal eben aus Neugier gerechnet, meine Haare müssten ungefähr eine Lebensdauer von min. 10 - 12 Jahren haben.

Ich bin keine Asiatin und habe sehr wahrscheinlich auch keine entsprechenden Vorfahren.
Denke das ist also vermutlich ganz individuell verschieden.

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BeitragVerfasst: 06.01.2022, 20:26 
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Ich kann es nicht mal schätzen. Denn als ich noch halbwegs nachvollziehbare Länge hatte hatte ich manchmal 2 cm Wachstum im Monat und alle Welt fand, meine Haare würden wachsen wie Unkraut. Aber mit solchen Maximalfairies wie jetzt weiß ich überhaupt nicht mehr, was für ein Wachstum oben raus kommt und wie viel davon durch auswechseln der längsten Haare ankommt oder auch nicht.

Ich weiß also nicht, ob der lange Stillstand, den ich bei Knie (135 SSS) hatte, was mit gesundheitlichen Faktoren zu tun hatte oder ob das einfach mehr Strapaze war durch das tägliche Schwimmen und waschen, oder ob jetzt wieder Länge dazu kommt, weil es oben wieder schneller wächst oder weil unten weniger bricht... oder ob einfach grad mal wieder eine Zeit ist, wo die längsten Haare nicht grad am Durchwechseln sind.

Dass aber die Terminallängen an meinem Kopf sehr stark unterschiedlich sind zeigt sich auch daran, dass meine Längen seit Jahren kaum silbern sind, der Kopf aber sehr wohl. Wenn all das, was am Kopf schon vor Jahren silbern war, runterwachsen würde, müssten meine Längen viel heller sein. Aber meine längsten Haare sind konstant die, die rechts am oberen Hinterkopf wachsen und die sind eben noch größtenteils dunkel, weil ich den klassischen Silberkranz derer hab, die von den Schläfen her versilbern.

Auch der starke Taper ohne wesentlichen Haarbruch spricht für stark unterschiedliche "Soll"-Längen an meinem Kopf.
Ist vermutlich bei Menschen mit weniger Taper das gleiche, aber auch einem Niveau, was "normale" Menschen an Länge nicht mehr tragen.

Wenn man sich mal diese Contests von Asiatinnen mit meterlangen Haare anschaut, dann haben die auf 2 oder 3 Metern auch FTE und Taper. Aber wenn man die auf Knie oder Wade absäbeln würde hätten sie ne Mords Kante. Zumal Asiatinnen im Schnitt kleiner sind als Europäerinnen.

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BeitragVerfasst: 06.01.2022, 20:44 
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Dass die Längen auf einem Kopf unterschiedlich lang sind ist mir klar, ich hab da sicher auch 30cm Unterschied bei der Länge verschiedener Strähnen.


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BeitragVerfasst: 06.01.2022, 21:19 
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Aschera hat geschrieben:
Genetisch bedingte Maximallänge ist was anderes als Haarbruch. Dass Haare auf bestimmten Längen oft brechen und dann z.B. nicht mehr, wenn sie überwunden wurde wissen wir doch.

Falls du mich meintest: das ist mir schon bewusst. Ich hab mit Absicht "ausgehen" geschrieben, denn die kurzen Haare brechen bei mir nicht ab, die fallen aus. Fast alle die ich sehe, haben eine intakte Spitze. Viele meiner ausgekämmten Haare sind 20-30cm lang und haben sowohl den "Wurzel"-Blob am einen als auch eine natürliche Spitze am anderen Ende. Und das heißt, dass ein ernstzunehmender Anteil meiner Haare, anhand meiner recht konstanten Zopfumfang/Längenetappen-Messungen schätze ich ihn um die 50%, nur etwa zwei Jahre alt werden. Generell geht mir alle 10-12cm ungefähr die Hälfte verloren. Wenn 50% meiner Haare 6 Jahre lang wachsen könnten statt nur ein paar wenige %, dann würden meine Haare auch anders aussehen.

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