Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 23.03.2007, 19:21 
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Ich habe vor kurzem gelesen, dass die edlen Damen im 12. bis 14. Jh, vor allem aber in der 2.Hälfte des 14. Jh, oftmals sehr lange Haare getragen haben. Knielänge war wohl keine Seltenheit. Leider ging der Autor dann nicht näher darauf ein.

Gibt es hier Mittelalter-Experten, die sich damit auskennen?
Oftmals verbargen die Damen ihre Haare ja auch zum Teil oder ganz unter Schleiern und Hauben, oder?

Vielleicht hat jemand von euch schon mal so eine haarige Pracht auf Bildern gesehen?

Die Diskussion ist eröffnet! :D

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BeitragVerfasst: 23.03.2007, 19:33 
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Meiner Meinung nach (aber das sagt nicht viel, bin im Geschichtsstudium noch nicht so weit :wink: ) ist eine besondere Haarlänge nicht für diese zeitspanne charakteristisch, sondern generell galt wohl: Wachsen lassen, geschnitten wird bei Männern. Diese Haarmode für Frauen dürfte von derAntike an (mindestes) bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis auf wenige Ausnahmen ziemlich universell gewesen sein - ob es dann Knielänge gibt, ist ja vor allem auch eine Frage der Gene.

Exakt schulterlange Haare waren wohl auch eine Zeit mal Mode, aber nur bei Soloweibsbildern, ich meine allerdings, das sei im späten Mittelalter gewesen.

Zu der Zeitspanne, die du ansprichst, war es (meine ich) so, dass galt: Unverheiratete Frauen bzw. Mädchen Haare unbedeckt (aber schon frisiert, geflochten, mit Kranz usw.) und verheiratete Frauen waren dann halt unter der prichwörtlichen "Haube".

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BeitragVerfasst: 23.03.2007, 19:52 
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Ich lese recht viele Mittelalterromane. Da ist dann oft beschrieben: "Ihr rotes (manchmal auch schwarzes) Haar hing ihr bis zu den Hüften" Ob das allerdings aussagekräftig ist, weiß ich nicht. Es fällt halt total auf, daß in jedem Roman die Heldin Hüftlänge hat, und meistens rothaarig ist.

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BeitragVerfasst: 23.03.2007, 19:58 
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Was natürlich genau dem tatsächlichen Anteil von Rothaarigen an der Welt- bzw. europäischen Bevölkerung entspricht :roll:

Aber stimmen tut es, ist mir auch schon aufgefallen,v ielleicht steh ich deshalb auf rot. Rot hat halt irgendwie diesen Beiklang von besonders, selbstständig, intelligent und so...

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BeitragVerfasst: 23.03.2007, 21:33 
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Cran hat geschrieben:
Rot hat halt irgendwie diesen Beiklang von besonders, selbstständig, intelligent und so...


Danke. *lol*

Vielen Dank schon mal für die Antworten. Das ist wirklich ne spannende Sache, finde ich.

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BeitragVerfasst: 23.03.2007, 21:48 
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Wenn dich das generell interessiert: Im christlichen Mittelalter hat die Sache mit dem Haare bedecken/Haare offen ganz schrecklich viel mit Kirchengeboten zu tun, die sich auf Bibelstellen beziehen wie hauptsächlich

1 Korinther 11:4-16 4 Wenn ein Mann betet oder prophetisch redet und dabei sein Haupt bedeckt hat, entehrt er sein Haupt. 5 Eine Frau aber entehrt ihr Haupt, wenn sie betet oder prophetisch redet und dabei ihr Haupt nicht verhüllt. Sie unterscheidet sich dann in keiner Weise von einer Geschorenen. 6 Wenn eine Frau kein Kopftuch trägt, soll sie sich doch gleich die Haare abschneiden lassen. Ist es aber für eine Frau eine Schande, sich die Haare abschneiden oder sich kahlscheren zu lassen, dann soll sie sich auch verhüllen. 7 Der Mann darf sein Haupt nicht verhüllen, weil er Abbild und Abglanz Gottes ist; die Frau aber ist der Abglanz des Mannes. 8 Denn der Mann stammt nicht von der Frau, sondern die Frau vom Mann. 9 Der Mann wurde auch nicht für die Frau geschaffen, sondern die Frau für den Mann. 10 Deswegen soll die Frau mit Rücksicht auf die Engel das Zeichen ihrer Vollmacht auf dem Kopf tragen. 11 Doch im Herrn gibt es weder die Frau ohne den Mann noch den Mann ohne die Frau. 12 Denn wie die Frau vom Mann stammt, so kommt der Mann durch die Frau zur Welt; alles aber stammt von Gott. 13 Urteilt selber! Gehört es sich, daß eine Frau unverhüllt zu Gott betet? 14 Lehrt euch nicht schon die Natur, daß es für den Mann eine Schande, 15 für die Frau aber eine Ehre ist, lange Haare zu tragen? Denn der Frau ist das Haar als Hülle gegeben. 16 Wenn aber einer meint, er müsse darüber streiten: Wir und auch die Gemeinden Gottes kennen einen solchen Brauch nicht.

Auch das Alte Testament impliziert, dass mindestens die verheiratete Frau ihre Haare zusammen, wenn nicht sogar bedeckt trug:
(Kontext ist, dass der Ehemann die Frau imVerdacht hat, ihm untreu zu sein)
Numeri 5:18 18 Dann stellt der Priester die Frau vor den Herrn, löst ihr Haar und legt ihr das Ermittlungsopfer, das heißt das Eifersuchtsopfer, in die Hände; der Priester aber hält das bittere, fluchbringende Wasser in der Hand.

Solche Regeln veränderten sich dann im laufe der geschichte in den chrstlichen Gemeinden. War es in der Antike noch allgemein für Frauen üblich, immer ihr Haar bedeckt zu halten, sofern sie denn "ehrbar" war, verschwand dieser brauch im Laufe der Zeit, wurde erst bei unverheirateten Frauen gelockert und später wieder verwischt (man denke an die ewigen Hauben...). Lediglich das Gebot, die Haare während des Gottesdienstes zu bedecken,blieb sehr lange Zeit erhalten und wird heute auch noch in einigen Gemeinden eingehalten. Die, die es nicht halten, argumentieren, dass das heutige Empfinden von Schicklichkeit und die Symbolität des offenen/geschorenen Haares sich geändert hat und daher die Regel für das bedeckte Haar im historisch-kulturellen Kontext zu sehen ist.

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BeitragVerfasst: 23.03.2007, 23:03 
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Cran hat geschrieben:
Rot hat halt irgendwie diesen Beiklang von besonders, selbstständig, intelligent und so...


*lol* da hab ich wohl die falsche Haarfarbe!

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BeitragVerfasst: 24.03.2007, 00:42 
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ich denke es ist fraglich, ob man eine Haarlänge für eine Epoche pauschalisieren kann.
Ich studiere zwar keine Geschichte (auch wenn ich es mal vor hatte :roll:) beschäftige mich allerdings ein wenig damit.
mehr oder weniger historische Romane kann man da wohl nicht als wirklich quelle ansehen ... ich denke die sind stark von dem Frauenbild des/der autor/in gefärbt.
Fakt ist, daß man auf den wenigsten Bildern aus dem Mittelalter überhaupt Haare sieht.
In der antike scheinen tatsächli9ch die meisten Frauen lange Haare getragen zu haben, die auch gerne mit Haarteilen hochgesteckt wurden etc.
Bei8 den Ostgoten kenne ich die ein oder andere Darstellung von Langhaarigen Frauen, aber bereits bei den Westgoten sieht man meist nur noch Stirnhaare, der Rest ist unter schleier und Gebende-ähnlichen Hauben bedeckt
Bei den Langobarden kenne ich die Darstellung eines kleinen Mädchens, das lange Zöpfe trägt.
Bei den Franken wurde traditionell auch eine Haube getragen, die Haare sind da nirgendwo zu sehen.
ich kenne da noch eine Darstellung zweier Byzantinischer Frauen aus dem 12. Jahrhundert und die eine trägt scheinbar kurze Haare, bei der anderen sind sie nur etwa schulterlang
Am Portal der Kathedralen von Chartes und Corbeil gibt es Figuren von Frauen mit ca. knielangen aufwendig mit bändern geflochtenen Haaren. Da das aber idealisierte Darstellungen von heiligen sind, kann man von denen nur bedingt auf die Haartracht der Allgemeinheit schließen. Die normale Frau trug, wenn sie verheiratet war, Schleier und Gebende.
das geht bis zum 13. Jahrhundert.
Da sieht man auf den meisten Darstellungen wieder offene lange Haare nur mit stirnreif oder schleier. Da sind sie meist hüftlang.
Aus dem 14. Jahrhundert hab ich Bilder mit kinnlangen Haaren, aber auch langen haaren (bis hüfte und länger, die dann schon ab und an zu Schnecken über den Ohern getragen wurden. Ab da werden die Haare so schön hochgesteckt (die meisten Darstellungen zeigen ja adelige die dafür die zeit, die Muße und die bediensteten hatten). dass man die eigentliche Haarlänge schlecht deuten kann...
und dann verschwindet wieder alles unter Gebende, Gugel und schleier
Im 15. Jhdt. kommen dann diese schönen perlen besetzten Haarnetze, da kann man also auch nichts eindeutiges sagen, dazu kommen aufwendige Hüte unter denen dann wirklich auch das letzte Haar verschwindet.

Bei den ganzen Darstellungen mit schleier und Gebende gibt es nicht viele Bilder wo man die damen von hinten sieht. Bei den paar die ich kenne sieht man teilweise einen langen Zopf drunter hervorlugen, teilweise sieht man auch gar nichts.

Wie gesagt sind die meisten Bilder ja Darstellungen von adeligen Frauen, ich denke bei dennen war es durchaus üblich die Haare lang zu tragen.
beim niedern Volk kann es (meiner Meinung nach) gut sei, daß die Haare abgeschnitten wurden, weil die Pflege einfach zu aufwändig war.
Wirklich allgemeingültig kann man das - finde ich - schlecht sagen.


Ganz informativ was das angeht finde ich das Buch "Die KLeidung der Deutschen" ein Bildband über Kleidung von der antike bis zum 19. Jhdt. Es geht zwar eigentlich um kleidung, aber die Frisuren bzw. Haartrachten sieht man da auch ganz schön.

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BeitragVerfasst: 24.03.2007, 09:19 
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Was das einfache Volk angeht, in dem Buch "Die geschiche des Kostüms" sind die Bilder, was die Kopfbedeckung angeht, erstaunlich "konservativer" als die des Adels, sprich: Die durchgängige Kopfbedeckung bleibt länger erhalten als bei der adeligen Mode, sehr häufig in derForm von einem gut festgesteckten Kopftuch.

Abgeschnittene Haare vor der recht neuen Neuzeit halte ich für relativ unwahrscheinlich, weil das "Schande" implizieren würde. Die habens ich ja nicht mal von Läusen zum abschneidenbringen lassen, die waren ja so gut wie normal :?

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BeitragVerfasst: 24.03.2007, 10:42 
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Artanis hat geschrieben:
Ich lese recht viele Mittelalterromane. Da ist dann oft beschrieben: "Ihr rotes (manchmal auch schwarzes) Haar hing ihr bis zu den Hüften" Ob das allerdings aussagekräftig ist, weiß ich nicht. Es fällt halt total auf, daß in jedem Roman die Heldin Hüftlänge hat, und meistens rothaarig ist.


:D genau DAS habe ich auch festgestellt.

Dieser "rote Faden" zieht sich aber nicht nur durch Mittelalter-Romane, meine Mum liest ein völlig anderes Genre, und da ist das auch oft so, daß die Heldin rothaarig ist (paßt ja dann - meine Mum ist auch von Natur aus rothaarig) :nickt:

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BeitragVerfasst: 24.03.2007, 14:45 
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Cran hat geschrieben:
Abgeschnittene Haare vor der recht neuen Neuzeit halte ich für relativ unwahrscheinlich, weil das "Schande" implizieren würde. Die habens ich ja nicht mal von Läusen zum abschneidenbringen lassen, die waren ja so gut wie normal :?


vielleicht nicht raspelkurz, aber ich denke Schulterlänge wäre schon realistischer als eine Mähne bis zum Po ...

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Wieie, schulterlange Haare machen weniger Arbeit als längere? *tsts* :lol:

Klar, über die reale Länge wird man heute nicht mehr viel rausfinden können, wahrscheinlich ist es in den unteren Schichten einfach nach dem Motto gelaufen: Weg unter das Tuch/Haube damit und fertisch... wi lang sie dann genau waren, ob schulterlang oder Po, das WÃœRDE ich zwar so gern wissen, aber ich kann mich nicht zurückbeamen *stämpfel*

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Offene Haare waren im Mittelalter glaube ich unverheirateten Frauen vorbehalten - daher die Redewendung "unter die Haube bringen"... auf vielen mittelalterlichen Zeichnungen (manessische Liederhandschrift z.Bsp.) sind die Frauen - so ohne Haube abgebildet, mit hüftlangen Haaren abgebildet

http://www.mediaevum.de/

http://www.cottesimple.com/alms_purse/m ... _large.jpg


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Barcabelle hat geschrieben:
...

Dieser "rote Faden" zieht sich aber nicht nur durch Mittelalter-Romane, meine Mum liest ein völlig anderes Genre, und da ist das auch oft so, daß die Heldin rothaarig ist (paßt ja dann - meine Mum ist auch von Natur aus rothaarig) :nickt:


Ich denke manchmal, dass ist fast sowas wie eine "Solidarisierung" mit den rothaarigen Frauen - die ja früher ganz schnell mal den Stempel "Hexe" weghatten - oder bin ich komplett verrückt? :P

Oftmals sind es auch AutorINNEN die Heldinnen mit "feuerroten Haaren haben" - bei männlichen Autoren sind die Damen eher blond - hab ich jedenfalls aus diversen Romanen rausgelesen...ja und um nochmehr Klischees zu melken: die bösen sind überdurchschnittlich oft schwarzhaarig - wer hätte des gedacht :roll:


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:mrgreen: ...immer diese Klischees...

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