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Mythen
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Autor:  Vrede [ 01.02.2017, 10:41 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mythen

Trocknen im Dutt? Klätsch und juckende Kopfhaut bei mir. Muss zum trocknen offen tragen.

Autor:  krah [ 01.02.2017, 14:38 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mythen

Resttrocknung.
am Anfang offen, aber wenn ich losgehen will dann die Frisur. Mütze setze ich deswegen auf weil Winter ist. was mit dem Haar passiert während der Trocknung ist mir eigentlich so egal. jedenfalls aber wenn ich später wieder zuhause bin und das ganze auflöse ist das Haar schön seidig.
it s only life.

Autor:  laurie3030 [ 01.02.2017, 16:50 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mythen

Wollte grad eine rheinländische Elfenlegende über einen Elfenkönig mit goldenen Haaren rauskramen :D Aber der Thread hat ja doch eine andere Bedeutung haha

Ich finde, der größte Mythos ist, dass Aschblond kein Blond ist D: Alles ist braun, wenn es nicht schwarz oder barbieblond ist.

Autor:  Holla die Waldfee [ 01.02.2017, 18:37 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mythen

Ja, an der Blond-Geschichte ist was dran. Jeder, der ein dunkleres Blond als, hm, weißblond hat, hat sicherlich mal gehört: "Du bist nicht blond, du hast braune Haare." Ich hab auch schon gehört: "Ich bin aber nur dunkelblond." Bei Brünetten zählt doch auch nicht nur ein Farbton als braun, wieso also so ein Ranking bei blonden Haaren?

Für mich gehört die Haarpflege nach dem Mond auch ins Reich der Mythen. Egal, wann ich meine Haare wasche, sie sehen nach der Wäsche immer gleich aus, es sei denn, das Shampoo funktioniert nicht für mich. Ich hab auch, egal wann ich mir die Beine rasiere, nach einigen Stunden Stoppel. :nixweiss:

Autor:  Lavandula [ 01.02.2017, 21:23 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mythen

Ich finde, entscheidend beim aschblond ist - sehr, sehr oft zumindest - der gesamte Typ. Die meisten Aschblonden haben helle Augen (blau, grau oder ein Stich ins grünliche) und einen kühlen, bläulich-rosa Hautton, also insgesamt dieser skandinavische Typ. Meine Schwester ist z.B. eindeutig brünett, ist aber auch so ein kühler Typ, und das ist dann einfach ein anderes braun als bei Leuten mit "wärmerer" Hautfarbe und braunen Augen. Und doch ist dieses braun noch meilenweit von meinem dunkel-aschblond entfernt. Also man muss das Ganze schon globaler betrachten.
Und es kommt halt auch stark drauf an, wie das Licht einfällt, vor meinem Badspiegel (warmes Licht) sehen sie manchmal honig- bis hellblond aus, in Leuchtstoffröhrenlicht sind sie gräulich und im Tageslicht wirklich dunkelblond :D
Mal 'ne andere Frage... Bin ich eigentlich die einzige Frau, die blonde Männer attraktiv findet? :verliebt:

Autor:  ~Pandora herself~ [ 02.02.2017, 10:35 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mythen

:mrgreen: Ich finde aber eigentlich alle Haarfarben schön.

Autor:  FringillaVigo [ 02.02.2017, 14:13 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mythen

Der "Aschblond ist kein blond" Mythos ist aber wohl was mittel/nordeuropäisches. Ich habe früher in einem internationalen Umfeld gearbeitet und war dort für die meisten "the blonde girl".

Autor:  Lavandula [ 03.03.2017, 17:16 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mythen

Ich hab gerade Folgendes gefunden:
"Reasons your hair looks fried: You Jump in the Pool with Dry Hair
Dry hair will soak up a lot of the chlorine that can leave your hair parched and your color brassy. If your hair is already wet (with tap water), it's less likely to absorb the hair-dulling chemical. For extra protection, after a quick pre-swim rinse, comb a little conditioner through and secure your hair in a low bun before you dive in. And post-swim, rinse your hair out as quickly as possible."
Stimmt das mit dem Chlor? Weiß das hier jemand? Wie lässt sich das erklären? :-k

Autor:  Silberfischchen [ 04.03.2017, 09:24 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mythen

Das ist wie so oft ne Halbwahrheit. Nebeneinanderliegendes Haar hat natürlich ne Kapillarwirkung, so dass es Wasser "hochzieht". Wenn die "Kapillaren" bereits belegt sind, ist die Wirkung schwächer.

Wenn man also eine Badekappe trägt und mit Kopf über Wasser schwimmt..... würde am Nacken weniger Chlorwasser reingesaugt werden, wenn die Haare bereits nass sind.

ABER: wenn man keine Badekappe trägt, und wie im dem Dictum beschrieben "in den Pool springt", also den Kopf mitsamt Haaren so eintaucht, dass das Chlorwasser die Haare durchströmt, dann ist der Effekt natürlich perdü.

Und zum Thema Conditioner reinschmieren: Das ist natürlich Quark. Conditioner enthält (damit man ihn in großen Plastikflaschen anbieten kann und damit man ihn wieder mit Wasser ausgewaschen kriegt) Emulgatoren, also Lösungsvermittler zwischen Fett und Wasser. Wenn man also die Haare mit Condi einschmiert und dann "eintaucht", dann schwimmt der Condi im Beckenwasser rum. Was weder das Personal noch die anderen Badegäste beglücken dürfte.

Man muss also um die Haare vor Chlorwasser zu schützen eine wasserunlösliche Substanz verwenden. Ergo: Öl.
Das löst sich nicht im Wasser. Es würde aber natürlich mechanisch trotzdem teilweise abgehen, durch rumschmieren und starke Wasserströmung. Auch das wäre für Filter und Mitschwimmer nur minder angenehm. (Auch wieder "eintauchen" vorausgesetzt. Beim Entenschwimmen passiert da nichts) Drum: Badekappe. Verhindert auch das vertüddeln durch die Strömung.

Thema low bun: jein. Ohne Kappe und mit Kopf über Wasser ist ein hoher Dutt sinnvoller, weil die Längen dann weit weg vom Wasserspiegel sind. Mit Kappe bevorzuge ich den tief angesetzten aber hochgeklappten Zopf. Grund: der Basisknubbel hält die Badekappe am Ort und verhindert hochrutschen. Das hochklappen bringt die Längen und Spitzen in den Bereich wo auch beim Eintauchen das Wasser zuletzt hinkommt (hoher Hinterkopf).

Und für wen Bilder mehr sagen als tausend Worte... ich wär ja nicht das Fischli, wenn ich zu dem Thema nicht ne Videoanleitung gemacht hätte. Leider mit der alten Kamera noch mit schlechtem Ton, aber lautgestellt kann man es verstehen.

Autor:  Mayra91 [ 04.03.2017, 17:53 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mythen

Mir wurde gerade erzählt, dass im Haar von schwangeren Frauen Dauerwellen nicht halten würden. Die Logik dahinter erschließt sich mir nicht, aber immer her mit wilden Spekulationen ^^

Autor:  filouette [ 04.03.2017, 18:08 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mythen

Vielleicht weil Schwangere sich wegen der Chemikalien eher gar nicht erst ne Dauerwelle machen lassen? :wink:

Autor:  Silberfischchen [ 04.03.2017, 20:54 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mythen

:lol: das wird's sein!

Autor:  Luawen [ 04.03.2017, 22:27 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mythen

Zum Thema Dauerwellen halten bei Schwangeren nicht habe ich aber auch gehört, dass Gelnägel bei Schwangeren ebenso wenig halten sollen... schon seltsam.

Autor:  Liesschen [ 05.03.2017, 04:47 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mythen

Das mit den Schwangeren ist in meinen Augen Riesenunsinn. Meine Oma meint zum Beispiel, dass Knödel nicht gelingen, wenn die Köchin diese während ihrer Menstruation und bei abnehmendem Mond zubereitet. Ich glaube einfach, dass Knödel nicht gelingen, wenn man eine schlechte Köchin ist:)

Um das Thema was Schwangere können, bewirken, nicht können, was an ihnen hält oder nicht, gibts probRegion bestimmt tausend Mythen, der für mich in die Kategorie "Grossmütterlicher Weissfug" fällt:)

Autor:  Aglaya [ 05.03.2017, 16:08 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mythen

Eine Schwangerschaft kann im Körper durchaus auch Dinge bewirken, die man so nicht erwartet. Ich kenne beispielsweise mehrere Frauen, die seit der Schwangerschaft/Geburt keine Kontaktlinsen mehr vertragen und/oder bei denen sich die Sehkraft verändert hat durch die hormonellen Veränderungen in der Schwangerschaft. Da keine von denen je eine Dauerwelle hatte, kann ich zu diesem speziellen Punkt allerdings nichts sagen.

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