Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 12.07.2012, 17:08 
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Mir hat eine Asiatin, die zum ersten Mal in Europa war, gesagt, dass sie gar nicht erst auf Haar- und Augenfarbe achtete. Sie fand, dass alle Europäer sich so ähnlich sähen. Die Haar- und Augenfarben der Gruppe, in der wir unterwegs waren, betrachtete sie erst nach einem Hinweis genauer. Da hatte jemand für mein Empfinden dunkelblaue Augen, jemand anders graublaue, eine weitere Person grüne, aber für sie war das auf den ersten Blick Einheitsbrei. Wenn man es also nicht gewöhnt ist, dass es eine große Vielfalt gibt, ignoriert man das wohl.

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1bMii, nach wiederholtem HA ca. 5 cm ZU (wozu züchte ich noch?), APL
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BeitragVerfasst: 12.07.2012, 17:19 
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Waldfee: Genau das meine ich.
Sie achten auf andere Unterschiede: Nasen-, Augen- , Mund- und Gesichtsform, Körperhaltung, Gang usw. usw.
Das sind einfach total verschiedene "Betrachtungsweisen". Aber das kann man lernen bzw. sich daran gewöhnen, wie gesagt. :)

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1cF 7 - NHF dunkelwildkatzenfarben

Und nochmal von vorn!


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BeitragVerfasst: 12.07.2012, 18:34 
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Hier ein interessanter Beitrag zum Thema blonde Asiaten.

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49 bis 51 cm nach SSS, länger sollen die Haare erstmal nicht werden.


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BeitragVerfasst: 15.07.2012, 18:59 
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Danke für deinen informativen Beitrag, Ashera! Ich hätte nicht so ruhig und sachlich antworten können, darum habe ich es lieber gelassen.

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2b-c F <5 cm, ~60 cm SSS
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Time flies like an arrow; fruit flies like a banana.


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BeitragVerfasst: 24.07.2012, 20:39 
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Wenn ich mich nicht falsch erinnere *irgendwo mal gelesen oder gesehen habe*, ist es mit Gesichtserkennung ähnlich wie mit dem Spracherwerb: Prinzipiell könnte jedes Kind jede Sprache der Welt lernen, doch im Laufe des Spracherwerbs gehen die Möglichkeiten, andere Sprachen als Muttersprache zu lernen, verloren. (Ich weiß, ich drück mich gerade unglaublich umständlich aus :D ) Soll heißen: Wenn ein Kind in China aufwächst, lernt es eben chinesische Laute (sagen wir mal Mandarin) zu bilden, "verlernt" dabei jedoch automatisch, z.B. deutsche Laute zu bilden. Habt ihr mal versucht, Mandarin sprechen zu lernen? Dann wisst ihr was ich meine ;) Prinzipiell hätte das Kind aber auch in Deutschland (mit den selben Genen) aufwachsen können und dort eben die typisch deutschen Laute lernen können - und dabei die Möglichkeit verloren, chinesisch perfekt zu lernen. Kann mich nicht mehr an meine Quelle erinnern, nimm an, man hat das über Zwillingsstudien (angeblich) herausgefunden. (Traue nie allen Studien ;) Klang aber irgendwie logisch :-/ :D )
Grund scheint jedenfalls zu sein, dass das Gehirn möglicherweise durch solche Vorgänge (eben das "Verlieren der anderen potentiellen Laute") Kapazitäten zu schafften versucht.

Nun zum eigentlichen Thema:
Ich schätze (und ich glaube es eben irgendwo gelesen zu haben), dass es mit dem Erkennen von Gesichtern ähnlich ist. Prinzipiell könnte jeder Mensch alles erkennen, wird aber vom und im eigenen kulturellen Umfeld geprägt. Europäer können von daher zwischen Europäern differenzieren, Afrikaner zwischen Afrikanern und Asiaten zwischen Asiaten (primitiv ausgedrückt). Das Gehirn (das scheint mir die logischste Erklärung) versucht vielleicht auch hier, Kapazitäten für andere, noch wichtigere Dinge zu nutzen. Denn wie oft ist es für einen Durchschnittseuropäer überlebensnotwendig, zwischen Asiaten unterscheiden zu können? Richtig, quasi niemals ;)

Ãœbrigens, zwecks Vorurteile:
Jeder Mensch MUSS Vorurteile haben, denn auch das spart Kapazitäten. Würde das Gehirn keine Erfahrungen sortieren, wäre es komplett überfordert. Das Gehirn speichert gebündelt Informationen und greift bei ähnlichen Situationen/Menschen/was auch immer auf seine Erfahrungen zurück. Das Gehirn kann dadurch viel schneller reagieren. Ist praktisch - und ganz natürlich.
(Das sagt jedenfalls die Kognitionswissenschaft - inwiefern die uneingeschränkt recht hat, ist natürlich nicht umstritten :D Finde das Konzept aber recht stimmig. )
Die Kunst ist es dann, eigene Vorurteile zu erkennen (oder andere darauf hinweisen zu lassen), anzunehmen und, sich dessen bewusst, daran zu "arbeiten". Am einfachsten geht das, indem man neue Erfahrungen sammelt, zur Not funktioniert es jedoch auch, interessante Beiträge anderer Forenmitglieder zu lesen :D

Und ich fand die Frage auch sehr interessant :D
Auf die Mendelschen Regeln wurde ja bereits genügend hingewiesen als dass ich dazu auch noch meinen Senf geben würde :lol:

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BeitragVerfasst: 24.07.2012, 20:46 
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Achja, und weil ich fast ausschließlich von Gesichtern gesprochen habe: Natürlich ist da auch eher die Gesamterscheinung (des Kopfes) gemeint. Inkl. Haare und Haarfarbe sozusagen. In Ländern, in denen viele Leute dunkle Haare haben, wird auch mehr differenziert oder man schaut eben auf ein anderes Verhältnis. Wurde in einem Post ohnehin bereits erwähnt. Kern meiner Vermutung war jedenfalls, dass wir Europäer es im Durchschnitt kaum oder nur schwer lernen werden da in völlig anderen Kulturen genauso wie die Menschen dort zu unterscheiden. Aber nichts ist unmöglich, gibt ja auch Sprachgenies, die auch später in ihrem Leben Fremdsprachen wie ihre Muttersprache sprechen können.

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BeitragVerfasst: 24.07.2012, 22:11 
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Meine Mutter (Psychologin mit Doktortitel) hat mir mal erklärt, dass es bei jedem Kind einfach eine gewisse "Spracherwerbsphase" gibt, in der es jeden Laut lernen kann, mit dem es genügend konfrontiert wird. Danach wird es immer schwieriger.
Hinzu kommt, dass Kinder generell eine Sprache leichter lernen könnten, da sie weniger Hemmungen als Erwachsene haben, rumzuexperimentieren und die Aussprache zu üben.

Persönlich habe ich mit 20 Jahren gelernt, das Japanische "r" auszusprechen. Ein Kollege von mir kann es allerdings bis heute nicht (wobei er sich vielleicht auch nicht traut zu üben...). Meine ostasiatischen Dozenten allerdings können in den wenigsten Fällen das deutsche "r", eine kann zumindest das englische. Gute Frage, inwiefern das jetzt von genetischer Veranlagung und von bloßem Sprachtraining kommt... Es gibt ja auch Leute, die es einfach nie erklärt bekommen haben (bei einer Freundin war das so, der habe ich erklärt, wie man das "r" rollt und danach konnte sie es - wo sie ihre paar Jahre Russischunterricht schon hinter sich hatte :roll: ).

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BeitragVerfasst: 25.07.2012, 00:16 
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Gesichter erkennen ist viel leichter als Sprachen, finde ich.
Bei den Sprachen kommt es auf den ganz genauen Ablauf mit Lippen, Mund usw. an, den man aber auch oft lernen kann. Muss sich halt nur immer konzentrieren. In manchen Sprachen gibt es zudem mehrere ,,R"s.
:shock:

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BeitragVerfasst: 25.07.2012, 10:10 
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Hm, Gesichter erkennen ist auch so 'ne Sache... Es gibt Menschen, die haben damit eh mehr oder weniger große Probleme. Ich zum Beispiel. Bei mir nahestehenden Menschen, mit denen ich viel zu tun habe, nicht. Aber ich erkenne z.B. einen flüchtigen Bekannten, der die Frisur / Haarfarbe gewechselt hat, nicht unbedingt sofort. Erst an der Stimme. Oder auch Schauspieler, wenn ein blonder plötzlich 'nen dunklen Bart hat, erkenne ich den auch nur an der Stimme. (Stimmerkennung funktioniert bei mir prima - mein Mann witzeltt immer, er meldet mich bei Wetten dass an) Ich dachte immer, ich bin da irgendwie seltsam, aber dann hab ich mal 'nen Beitrag von Mark Benecke gelesen, dass das garnichtmal so selten vorkommt.


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BeitragVerfasst: 25.07.2012, 23:42 
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@Guinivere: Denk auch, dass sich manche einfach leichter tun und andere eben länger brauchen, eine neue Sprache zu lernen. Schätz, da spielen sowohl Gene als auch Umwelt/Training ne Rolle (wie so vieles in der Psychologie und Konsorten). Konnte das estnische "r" in nem Auslandsjahr auch lernen, obwohl ich gar nicht soooo extrem viel estnisch gesprochen habe, während andere, die permanent geübt haben, das "r" nie hinbekamen. Dass sich Kinder generell leichter tun, weil sie eventuell einfach nur weniger Hemmungen haben, klingt auch plausibel. Japanisch wär mal echt ne ziemlich coole Sprache :D

@Satine: Ich orientier mich auch immer an Haaren und bin ziemlich irritert, wenn die plötzlich anders aussehen :D

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BeitragVerfasst: 26.07.2012, 19:15 
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Hihi, Satine, ich habe einen Bekannten, den ich meistens beim Sport sehe. Da trägt er fast immer ein Basecap. Wenn ich ihn dann ausnahmsweise ohne die Mütze sehe, habe ich wirklich schwierigkeiten, ihn zu erkennen. :oops:

LG Minouche

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BeitragVerfasst: 27.07.2012, 15:51 
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loversrequiem hat geschrieben:
Das was Lethe geschrieben hat, mit den blonden Menschen in der Mongolei, hab ich so auch mal gehört, das find ich super spannend. Stellt euch mal vor, da wird ne Mumie gefunden und man stellt fest, die ist mit euch verwandt :lol: Wahnsinn.


Rabiata hat geschrieben:
also das Thema Vererbung finde ich total spannend!
hatte mal eine Sendung gesehen, in der sie halt erzählten, daß die Mumie die Vorfahrin des Mädchens ist! Das war mega-interessant!


Das hat aber nichts mit den Amazonen zu tun, die angeblich dort hingezogen sein sollen, wie es in dieser Sendung behauptet wird.
Im Gegenteil - die skythische Kultur entstand höchstwahrscheinlich in der sibirischen Steppe und breitete sich dann nach Westen aus (jedenfalls sind Gräber im Osten meist älter als Gräber im Westen). Und auch Vor den Skythen gabe es dort "Menschenformen" (das ist jetzt NICHT wertend gemeint!), die wir heute als sehr europäisch bezeichen würden - Indoeuropäer halt. In der Jungsteinzeit und auch noch in der Bronzezeit war die überwiegende Bevölkerung z.B. Kasachstans europiden Phänotyps.
Es heißt ja nicht umsonst INDOgermanen...

Sorry für das OT

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BeitragVerfasst: 28.07.2012, 15:33 
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Ist indogermanisch nicht v.a. eine Sprachfamilie?

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BeitragVerfasst: 28.07.2012, 19:06 
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MiMUC hat geschrieben:
Ist indogermanisch nicht v.a. eine Sprachfamilie?


Ja, natürlich. Aber irgendwie muss sich diese Sprachfamilie ja auch ausgebreitet haben. Ihr Ursprung liegt irgendwo in Südsibirien (soweit ich weiß), von dort aus breitete sie sich dann sowohl nach Süden als auch Richtung Westen aus. Im Gegensatz zu Keramik, Waffen oder Schmuck kann man Sprache auch nicht verhandeln oder bei einem Ãœberfall rauben oder verlieren (es sei denn, man setzt sich als Sieger dort fest und definiert eine neue Leitkultur)

Zum Thema "Indogermanische Sprachfamilie" gibts hier im Forum meines Wissens noch einen anderen Thread...ist ja hier nicht das Thema und ich möchte auch nicht alles vollmüllen.

Das war auch eher als Verdeutlichung gemeint, dass man Europa und Asien nicht als getrennte Einheiten betrachten kann, die sich voneinander unabhängig entwickelten. Im Gegenteil - archäologisch gesehen macht es absolut keinen Sinn, Europa und Asien voneinander getrennt zu betrachten (man schaue sich nur mal den Seima-Turbino Horizont oder ähnliche Phänomene an). Es gab immer Austausch zwischen den beiden Kontinenten. Es ist ja auch schwer, sich NICHT auszutauschen, wenn man so eine große gemeinsame Grenze teilt wie Europa und Asien.

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BeitragVerfasst: 01.08.2012, 15:47 
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Neulich haben eine Kollegin aus Asien und ich uns gegenseitig in den Haaren herumgewuschelt :irre:
Ihre Haare fallen ihr, seit sie in Deutschland lebt, vermehrt aus, was vermutlich am "kalten" Wetter und dem Wasser liegt. Dennoch hat sie noch immer beneidenswert schöne Haare, vor allem dicke. Sie meinte, sie wüsste gar nicht, ob ihre Haare nun dick oder fein wären - da haben wir dann schön einen "Fia-Test" gemacht.
Zitat:
Rollt man ein grobes Haar zwischen den Fingern, fühlt es sich hart und drahtig an. Beim Rollen kann man das Haar vielleicht sogar hören.

Bei ihren Haarenwar's genauso. Im Vergleich dazu meine Haare:
Zitat:
Rollt man feines Haar zwischen den Fingern ist es schwierig zu fuehlen oder erinnert an einen sehr feinen Seidenfaden.

Sie war sehr erstaunt darüber, dass man ein einzelnes Haar von mir in den Fingern gar nicht fühlt, mein Haar war quasi das erste europäische Haar, das sie angefasst hatte. Wenigstens weiß ich jetzt ganz sicher, dass ich feine Haare habe. :roll: Hätt ja sein können.

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