Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 27.06.2012, 17:13 
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In der Mongolei und anderen Steppenvölkern in der Gegend gibt es auch immer wieder blonde Menschen. Das hat dort mit ihren Vorfahren, skythischen Nomaden, zu tun. Bei einem Mädchen konnte eine direkte Verwandtschaft mit einer skythischen Frauenmumie nachgewiesen werden. Die Dame war recht groß und blond.

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BeitragVerfasst: 28.06.2012, 18:32 
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habioku hat geschrieben:
Ist die Frage ernst gemeint?

Die Frage sollte eher sein, warum gibts in Europa (Nordamerika) relativ viele anders Haarfarbige. Wenn man sich die Verteilung auf der ganzen Erde anschaut, haben die meisten dunkle Haare und dunkle Augen (Asiaten, Afrikaner, Orientalen). Bei den anderen Haarfarben handelt es sich ursprünglich um Mutationen, die keine negativen Auswirkungen auf das Ãœberleben hatten und sich daher in der Population ausbreiten konnten. Das beantwortet auch deine zweite Frage. Natürlich ist die Haarfarbe (wie die Augenfarbe) genetisch verankert.

Nachtrag: Bei andersfarbigen Haar (außer schwarz) fehlen bestimmte Farbpigmente oder sie werden im geringerem Maße hergestellt. Je weniger Pigmente, desto heller das Haar.
Ãœbrigens haben auch die meisten "Mischlingskinder" dunkle Haare und dunkle Augen, da diese beiden Eigenschaften dominant vererbt werden. Trotzdem gibt es auch Ausnahmen, wenn die Eltern bereits "gemischte" Gene dafür in sich tragen.


Der helle Typ, helle Haut, blondes Haar ist natürlich in erster Linie eine Mutation. Die Evolution läßt sich immer einer Option der Mutation offen.Entweder die Mutation funktioniert oder überlebt nicht gut oder in schwacher Form dann wird sie sich nicht oder selten weiter vererben. Doch es gibt auch die Variante, daß die Mutation besser angepaßt ist als die herkömmliche Form. Im Norden Europas, was in Asien sicher nicht viel besser ist, sind die Menschen nun mal einem geringeren Licheinfluß ausgesetzt. Das Licht ist wichtig für die Bildung von Vitamin D und für die Stimmung. Beim hellen Typ handelt es sich um eine Anpassung an schlechte Lichtbedingungen. Der Organismus reagiert empfindlicher auf die Sonne, reagiert mit der Vitamin-D-Bildung schneller.

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49 bis 51 cm nach SSS, länger sollen die Haare erstmal nicht werden.


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BeitragVerfasst: 28.06.2012, 18:40 
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Ach ja, noch etwas:

Es gibt in Asien sehr wohl blonde Menschen! Wenn man sich im westlichen Teil Asien umsieht, dann findet man schon hin und wieder Blonde. Im Iran, in der Türkei z. B. kommt es schon manchmal vor, daß Kinder blond sind. Als Erwachsene ändert sich ihre Haarfarbe oft.

Die alten Kelten waren zum Teil auch blond, viele hatte auch rötliche Haare. Ein Keltischer Volksstamm hieß die Galater. Sie sind bis in die Türkei und auch in die nördlichen afrikanischen Berge vorgedrungen. Nach ihnen ist die Galata-Brücke in der Türkei benannt worden.

Außerdem wurde im alten Orient gerne mit blonden Sklaven gehandelt.

Es gibt noch ein berühmtes Beispiel für einen blonden Asiaten:

Atatürk! Ich glaube aber mal gehört zu haben, daß Atatürk zum Teil griechische Verwandtschaft hatte.

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BeitragVerfasst: 28.06.2012, 18:44 
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Ich muß mich korrigieren:

Atatürk wurde in Europa geboren. Seine Familie, zumindest mütterlicherseits ist europäisch. Heute zählt sein Gebortsort zu Griechenland, damals zum osmanischen Reich.

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BeitragVerfasst: 30.06.2012, 17:09 
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Es haben übrigens auch nicht alle Südostasiaten (Japan, Korea etc.) die gleiche, schwarze Haarfarbe. :roll:

Die natürliche Variation der Haarfarben ist dort nur nicht so groß, wie es etwa in Europa der Fall ist.
Es gibt aber sehr wohl z.B. blauschwarzes, schwarzes, schwarzbraunes, dunkelbraunes und ab und an auch mittelbraunes Haar.


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BeitragVerfasst: 30.06.2012, 23:23 
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es stimmt nicht das alle Asiaten das R nicht sprechen können und was das Aussehn betrifft ,es gibt viele Unterschiede sogar zwischen den Völkern Japaner sehen zb ganz anders aus als Chinesen usw,

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BeitragVerfasst: 01.07.2012, 14:35 
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***Da es in der "Wunderwelt der Haarfarben" ums Haarefärben und nicht um die NHF oder kulturelle/geschichtliche Hintergründe dieser geht, hab ich mal hierher verschoben.***


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BeitragVerfasst: 05.07.2012, 22:11 
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Eigentlich haben nur die Chinesen kein r in ihrer Sprache und bei uns rollen das doch auch vorwiegend die Bayern :wink:

Ein Beispiel für blonde Asiaten mit richtig dunkler Haut sind diese Südseebewohner:
http://www.g-o.de/redaktion/wissen_aktuell/bild9/blonderMelanesier1m.jpg

Obwohl Ozeanien schon wieder mehr zu Australien gehört, glaube ich.

Eine chinesische Mitstudentin hatte anfangs auch immer Angst, uns alle zu verwechseln. Obwohl man sich ja eigentlich zumindest etwas an den Haaren orientieren können müsste?

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BeitragVerfasst: 06.07.2012, 08:13 
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Ich finde das schon echt krass, auch mit der "Vererbung" der Haarfarbe, obwohl ich das manchmal echt nicht verstehe.

Meine Patenkind zB hat "fuchsige" Haare. Sie ist erst ein paar Monate alt, aber ihre Augenbrauen sind rötlich und in den Kopfhaaren ist rötlicher schimmer.

Meine Schwester war als Kind strohblond und hat jetzt hellbraune Haare und ihr Mann ist dunkelhaarig. Also voher hat die Kleine die rötlichen Haare? Kann nur von meiner Mutter kommen, die uns dieses rötliche Mitvererbt hat, weil sie als Kind "fuchsig" war.

Im Bekanntenkreis gibt es eine Familie, die 2 Töchter hat. Die eine hat dunkle Haare und die andere ist strohblond, obwohl beide Elternteile dunkelhaarig sind. Ist schon echt komisch!

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BeitragVerfasst: 06.07.2012, 11:23 
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So komisch ist das gar nicht. Bei der Vererbung von solchen Merkmalen geht nichts je verloren, d.h. selbst wenn jahrhundertelang kein rothaariges Kind in einer Familie geboren wurde, kann es sein, dass das nach ner Ewigkeit doch noch mal passiert, eben weil es noch verankert ist.
Bio-GK ist ewig her, detaillierter kann ich das nicht erklären :lol: Hab da so ein Bild vor mir das mein Biolehrer an die Tafel gekritzelt hat...

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BeitragVerfasst: 06.07.2012, 11:54 
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loversrequiem hat geschrieben:
So komisch ist das gar nicht. Bei der Vererbung von solchen Merkmalen geht nichts je verloren, d.h. selbst wenn jahrhundertelang kein rothaariges Kind in einer Familie geboren wurde, kann es sein, dass das nach ner Ewigkeit doch noch mal passiert, eben weil es noch verankert ist.
Bio-GK ist ewig her, detaillierter kann ich das nicht erklären :lol: Hab da so ein Bild vor mir das mein Biolehrer an die Tafel gekritzelt hat...


Hört sich an wie Generationensprung :wink: Gibt es ja durchaus in Familien, wenn zB ein Großelternteil dunkelhäutig ist. Die eigenen Kinder sind ggf hellhäutig und die Enkelkinder können auch dunkelhäutig sein war doch so oder?? :-k

Ich hoffe, dass ich jetzt niemanden auf die Füsse getreten bin, weil ich das so formuliert habe. :-s

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BeitragVerfasst: 06.07.2012, 13:13 
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Ja schon, wobei das mit dem Generationensprung ist eh Quatsch soweit ich weiß, jedenfalls so das, was man im Volksmund sagt. Bspw. sagte eine Mitschülerin von mir immer "Diabetes überspringt bei uns immer eine Generation". Das können aber auch 3 sein oder 7 oder 1545 oder gar keine. Purer Zufall. Die Gene sind immer da und wenn neue dazu kommen, verschwinden die alten ja nicht einfach, daher ist es immer möglich, dass ein Merkmal, das vor 1000 Jahren das letzte Mal aufgetreten ist, plötzlich wieder da ist.
Edit: Rezessiv und dominant mal außer Acht gelassen, das soll nur ein Beispiel sein :lol:

Das was Lethe geschrieben hat, mit den blonden Menschen in der Mongolei, hab ich so auch mal gehört, das find ich super spannend. Stellt euch mal vor, da wird ne Mumie gefunden und man stellt fest, die ist mit euch verwandt :lol: Wahnsinn.

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BeitragVerfasst: 06.07.2012, 13:50 
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elfe33 hat geschrieben:
Ich hoffe, dass ich jetzt niemanden auf die Füsse getreten bin, weil ich das so formuliert habe. :-s


Ich sage das jetzt nicht, weil ich hier einen Streit anfangen will. Ich möchte lediglich (ruhig und rational) auf etwas aufmerksam machen. Nämlich, dass du mir (und bestimmt so manch anderen) mächtig auf die Füße getreten bist. Ich gehe davon aus, dass es keine bewusste oder gar eine bösartige Handlung von dir war. Nicht, dass wir uns da falsch verstehen. Ich möchte einfach nur auf ein paar Dinge hinweisen.

Die Steine des Anstoßes:
elfe33 hat geschrieben:
Zumal die Asiaten sich doch alle eigentlich recht ähnlich sehen!


Stop.

elfe33 hat geschrieben:
Jepp sie können kein "R" rollen oder nur sehr schlecht! :kicher:


Stop.

elfe33 hat geschrieben:
appleblossom hat geschrieben:
Äh. Nee, nicht alle Asiaten sind miteinander verwandt und stammen vom gleichen Elternpaar :lol:


Könnte man aber annehmen :wink:


STOP.

Der sogenannte Cross-Race-Effect ist ein bekanntes Phänomen. Das heißt aber nicht, dass man völlig unreflektiert mit Vorurteilen, Verallgemeinerungen und Halbwissen um sich schmeißen sollte.

Wer sind eigentlich "die Asiaten"? Zum Kontinent Asien zählen fast 50 Länder, die sich wiederum in zahllose Kulturen gliedern. Das spiegelt sich auch in den "asiatischen Sprachen" wieder, die bei weitem nicht nur aus der sinotibetischen Sprachfamilie stammen. Das sind die, bei denen die meisten während ihres Spracherwerbs nicht mit dem stimmhaften alveolaren Vibrant und Kontakt kamen und das "rollende R" deswegen durch einen Laut ersetzen, der in ihrer Sprache dem Phonem /r/ am besten entspricht; üblicherweise /l/. (Der gleiche Mechanismus findet sich bei Deutschen, die in ihrer Sprache keinen stimmlosen dentalen Frikativ haben. Das englische "th" wird durch /s/ ersetzt. Natürlich kann man die Aussprache eines unbekannten Lautes trotzdem lernen. Das gilt auch für "Asiaten" und /r/.)

Wenn man ohne /r/ aufgewachsen ist, dann fällt es schwer, es von /l/ zu unterscheiden. Genauso wie es vielen Europäern schwer fällt, Asiaten voneinander unterscheiden, wenn man nur mit seinesgleichen aufgewachsen ist. Irgendwo hängt alles zusammen. Wenn man nichts von „dem/den Anderen“ weiß, dann ist alles eine große Einheitsbrühe, was wiederum zu Vorurteilen und unfreiwillig beleidigenden Unterstellungen führt. Dagegen hilft nur Informationsaustausch und Weiterbildung.

Viele „asiatische Sprachen“ kennen übrigens das /r/. Aber darauf haben andere schon hingewiesen.

Ebenfalls wurde bereits bemerkt, dass die „Asiaten“ nicht alle gleich aussehen. (Siehe Cross-Race-Effect.) Wenn man sich als Europäer „eingesehen“ hat, kann man sehr wohl Chinesen von Japanern oder zumindest Ostasiaten von Südostasiaten unterscheiden. Ãœbrigens: Indien gehört auch zu Asien. Teile von Russland gehören zu Asien. Sehen die auch alle gleich aus? (Das ist eine nicht ganz unernst gemeinte Frage. Weniger ernst gemeint: Stammen wir nicht alle vom gleichen Elternpaar ab? Adam und Eva vielleicht?)

Zum eigentlichen Thema (wurde ja bereits mehr oder weniger beantwortet): Bekannterweise wird die Haarfarbe von zwei Pigmenten bestimmt: Eumelanin (braun/schwarz) und Phäomelanin (rötlich). Die Haarfarbe wird allerdings additiv polygen vererbt. Das bedeutet, dass ein genetisches Merkmal (wie die Haarfarbe, Hautfarbe oder Körpergröße) nicht nur durch ein Gen vererbt wird. Es gibt also nicht nur einen "Schalter" mit zwei Möglichkeiten (wie "schwarzes Haar" ODER "rotes Haar"), sondern beliebig viele Variationen (wie man ja an der ganzen Bandbreite von Haut- und Haarfarben sehen kann). Ganz egal welche genetischen Anlagen man nun in sich trägt, der Phänotyp "schwarze Haare" ist dominant. (Das heißt aber nicht, dass die Anlage hellem Haar nicht auch im Genmaterial vorhanden wäre. Sie kam nur nicht zur Ausprägung. Kann durchaus in späteren Generationen wieder durchbrechen.) "Alle Asiaten haben schwarze Haare" ist also eine inkorrekte Aussage.

Zum Blondfärben: Asiatisches Haar lässt sich färben, allerdings ist es schwieriger, da es üblicherweise dicker ist (asiatisches Haar hat die größte Fläche im Querschnitt) und eine glattere Oberfläche aufweist. (Nutzloses Wissen: „Asiatisches Haar“ hat einen runden Querschnitt. Deswegen lockt es sich auch üblicherweise nicht. „Kaukasisches Haar“ ist eher oval. „Afrikanisches Haar“ ist im Durchschnitt nahezu flach wie ein Band, was zusammen mit der alternierenden Dicke der Haarfaser zu Kräuselung führt.) Die Eigenschaften des asiatischen Haars haben die Folge, dass Farbe viel schlechter aufgenommen wird als bei europäischem Haar. In Japan sieht man beispielsweise oft gelblichbraun-karamellfarben gefärbte Haare, was schlicht das Ergebnis einer Blondierung auf schwarzem Haar ist. Platinblond auf schwarzem Haar ist sehr schwer zu erzielen.

So. Ich hoffe, ich etwas weiterhelfen können. Ich kann nur empfehlen, sich etwas intensiver mit Genetik und Anthropologie auseinanderzusetzen. Hochspannendes Zeuch.

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NHF, 2a F-M ii (7,5 cm), 80 cm (SSS)
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BeitragVerfasst: 06.07.2012, 14:35 
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Sehr guter Beitrag mit interessanten Links. Danke dafür! :gut:

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1a/b F i/ii; SSS: 110 cm
I always hear "punch me in the face" when you're speaking, but it's usually sub-text.


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BeitragVerfasst: 06.07.2012, 14:44 
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Ashera hat geschrieben:
elfe33 hat geschrieben:
Ich hoffe, dass ich jetzt niemanden auf die Füsse getreten bin, weil ich das so formuliert habe. :-s


Ashera hat geschrieben:
Ich sage das jetzt nicht, weil ich hier einen Streit anfangen will. Ich möchte lediglich (ruhig und rational) auf etwas aufmerksam machen. Nämlich, dass du mir (und bestimmt so manch anderen) mächtig auf die Füße getreten bist. Ich gehe davon aus, dass es keine bewusste oder gar eine bösartige Handlung von dir war. Nicht, dass wir uns da falsch verstehen. Ich möchte einfach nur auf ein paar Dinge hinweisen. :-s


Ich möchte auch keinen Streit herbeirufen aber ich wollte doch nur wissen, warum sich die Asiaten so ähnlich sehen bzw. für mich sehen Asiaten oder ich hätte es vielleicht genauer formulieren sollen, Chinesen und Japaner sehr ähnlich! Aber da ich Japaner und Chinesen nicht vom Aussehen her unterscheiden kann, haben ich sie halt "Asiaten" genannt! Und ich habe keinerlei Vorurteile.
Und das Aussehen war auch mehr auf die Haare bezogen, weil ja wirklich die Mehrheit der asiatischen Bevölkerung schwarz- oder dunkelhaarig ist und blond oder gar rote Haare ja eigentlich eher die Ausnahme sind. Bin jetzt aufgeklärt darüber und werde mir zukünftig genau überlegen, ob ich hier überhaupt noch was schreibe bzw. was Frage....

... und ich bin jetzt nicht sauer oder beleidigt, sondern eher enttäuscht und verletzt über darüber, dass man mir unterstellt, dass ich Vorurteile hätte oder soetwas .... :oops:
Das war mir auf jeden Fall eine Lehre und ich verabschiede mich hiermit vorerst aus dem Forum :heul:

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