Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 17.08.2013, 13:56 
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Sankofa hat geschrieben:
Ich glaube, so unspannend wäre das gar nicht. Es gibt auch einige echt gute Geschichtsdokus. Die BBC hat da manchmal gute Dinger dabei. Im deutschen Fernsehen ist es aber so, dass die meisten Sendungen nach dem selben Konzept gestrikt sind, das Quoten-technisch funktioniert. Warum also was ändern? Nur damit sich Geschichtsdidaktiker freuen?


Vielleicht hat überall ein gewisser Herr Knopp seine Finger im Spiel. Würde mich in D nicht mehr wundern. :ugly:
Ich muss aber auch zugeben, ich liebe Dokus. Find ich immer noch 1000 Mal interessanter als das normale Fernsehprogramm.

AlbaElisabetta hat geschrieben:
Hab's ja schon erwähnt, der BBC hat die in meinen Augen beste Verfilmung des Lebens von Elisabeth I. von England (lebte von 1533 bis 1603) gedreht (als viertieliger Fernsehfilm) - großartig. Da haben die Darsteller sogar mal Pickel oder sonst irgendwelche "Makel". Natürlich weniger reißerisch als die Hollywoodklamotte, aber mir verbürgten Zitaten. Hach ja, so macht das Spaß...



Oh, Super. Die liegt hier noch auf BR.
Find ich mittlerweile immer doof, wenn alle so hyperperfekt sind. So wars einfach nicht.
Das ist dieseHIER

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BeitragVerfasst: 18.08.2013, 18:22 
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Ich meinte folgende BBC-Verfilmung, die Filmgattung nennt sich "Mini Series" (besteht aus vier Teilen):

*klick* (Elizabeth I - The Virgin Queen)

Es geht um das Leben von Elizabeth I, beginnend kurz vor ihrer Krönung bis zu ihrem Tod, und sie haben die Schauspielerin wahnsinnig gut auf alt getrimmt in den letzten beiden der vier Teile.

Die Hauptdarstellerin hat sich übrigens extra die Stirn rasiert, um den hohen Haaransatz zu haben, den Elizabeth I. hatte, muss beim Rauswachsenlassen scheiße ausgesehen haben!

Ich finde Elizabeth I. eine sehr beeindruckende Figur der Geschichte, weil sie wohl sehr klug und eigenwillig war, und das in einer Zeit, in der Frauen meist wenig zu sagen hatten.

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BeitragVerfasst: 18.08.2013, 20:12 
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Danke, Alba! Oooooh, Tom Hardy spielt mit. Dann werd ich es mir auf jeden Fall noch ansehen. :mrgreen:

Ich finde sie auch faszinierend. Auch gerade ihre Herkunft!

Das ist aber Hingabe von der Schauspielerin! Da hätte ich ja gewaltige Hemmungen...

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BeitragVerfasst: 19.08.2013, 13:25 
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AlbaElisabetta hat geschrieben:
Ich meinte folgende BBC-Verfilmung, die Filmgattung nennt sich "Mini Series" (besteht aus vier Teilen):

*klick* (Elizabeth I - The Virgin Queen)


Oh hups.

*Auf den Wunschzettel*

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BeitragVerfasst: 19.08.2013, 13:34 
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Kula hat geschrieben:
AlbaElisabetta hat geschrieben:
Ich meinte folgende BBC-Verfilmung, die Filmgattung nennt sich "Mini Series" (besteht aus vier Teilen):

*klick* (Elizabeth I - The Virgin Queen)


Oh hups.

*Auf den Wunschzettel*


Auf jeden Fall auf Englisch (ggf. mit Untertiteln) anschauen, hat viel mehr Charme!

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BeitragVerfasst: 03.03.2017, 21:31 
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Ich weiß nicht, ob der Artikel hier schon gepostet wurde, aber hier ist was Interessantes:

http://www.whizzpast.com/victorian-hair ... in-photos/

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Ziel: erstmal abwarten


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BeitragVerfasst: 28.04.2017, 14:19 
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Nimmt man als "früher" die zweite Hälfte des ersten Jahrtausends, war es für Frauen offenbar dort üblich, die Haare kurz zu schneiden.

Ich habe das neulich gelesen, dass laut islamischen Geschichtsschreibern sich die Frauen des Propheten Mohameds als erste die Haare kurz schneidet, "so dass knapp das Ohrläppchen bedeckt war". Ich denke, das muss man sich als eine Art Bob vorstellen. Die Frauen seiner Anhänger hätten es ihnen gleich getan.

Wieso sie das taten stand dort leider nicht, ich vermute aber praktische Gründe. Vermutlich ist die Kombination kurze Haare+Kopftuch/Schleier weniger heiss als mit langen Haaren. Und da ja in der islamischen Kultur (der arabischen Welt) regelmässiges Waschen des Körpers vorgeschrieben war bzw. teilweise noch ist, waren vermutlich kurze haare auch einfacher zu waschen und man sparte Ressourcen.

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BeitragVerfasst: 27.06.2018, 19:53 
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Drei verschiedene dinge zum thema fallen mir ein.

1. Das Haar wurde IMMER schon mit der lebenskraft des jeweiligen wesens gleichgesetzt. einer gottheit das kopfhaar zu opfern heißt, ihr die ureigenste lebenskraft zu opfern. Altjapanische Priesterinnen zB, das kurzscheren der deliquentinnen vor gericht im mittelalter, Samson, alle diese märchen etc etc etc. Wer sein haar verliert/opfert/dargibt, verliert/opfert einen teil seiner lebenskraft.

denn lebenskraft ist natürlich ganz grundsätzlich sexuelle kraft. lebenskraft ist vitalität, ist die kraft und die möglichkeit zur fortpflanzung. lebenskraft bedeutet für den menschen die einzige möglichkeit, neues leben zu erschaffen, den funken des leben weiterzugeben. haar ist ein symbol dafür. haar zu opfern bedeutet, etwas heiliges zu opfern.
heute ist die symbolik als solche eher verdeckt, weil unsere welt heute säkularisiert ist. aber in all diesen geschichten und überlieferungen kommt man ziemlich schnell auf den zusammenhang. es wäre interessant, märchen, geschichten etc unter dieser prämisse zu interpretieren: haar bedeutet lebenskraft. wie ändert das die bedeutung der jeweiligen geschichte? (vielleicht gibts da schon im rahmen des feminismus entsprechende forschung...)

daraus folgt für patriarchalische (früher auch christentum, heute islam etc) gesellschaften: sexuelle Kraft und ihre symbole müssen, sobald das mädchen geschlechtsreif oder verheiratet ist, verdeckt werden, denn diese sind dem ehemann vorbehalten. Niquab, im extremfall burka, schleier, "unter der haube sein" etc. da spielt natürlich auch immer die angst der männer vor der frau als lebensspenderin mit. hart gesagt: der versuch des mannes, die lebenskraft der frau zu kontrollieren.
ein bisschen was anderes: eine nonne ist "mit jesus verheiratet", (plump gesagt); sie hat ihr haar geopfert - sowohl als zeichen der entsagung des weltlichen als auch der konzentration auf und hingabe zu gott. zumindest im christlichen bereich.

indische tempeltänzerinnen sind was anderes, aber auch hier: lebenskraft wird der gottheit (vertreten durch den priester) dargeboten, natürlich auch in sexueller form. das hats im antiken griechenland auch gegeben.


2. Orthodoxe verheiratete jüdinnen tragen perücken(den "scheitel", zB https://www.juedische-allgemeine.de/art ... ew/id/7021). früher sicher, heute zT auch noch, glaube ich. soviel zu deren kopfbedeckung. in der momentan aktuellen ausstellung im wienmuseum ist so ein scheitel ausgestellt (wobei die ausstellung mE ansonsten eher mäßig und uninspiriert ist).

3. zum thema historisierende filme und hübsche darsteller: die historisch korrekte darstellung von kleidung, frisuren und requisite ist im normalfall WURSCHT. das ist eher so wie LARP; filmemacher geben ihr (meist ziemlich verkitscht-romantisierendes) bild der geschichte im film wieder, ihre vorstellungen, interpretationen, träume und! absichten. wie die Marischka-Sisi-Filme eben auch.
die darsteller müssen einem *heutigen* publikum gefallen, sonst folgen die zuschauer dem film doch gar nicht erst in die handlung. und das heißt: die meisten filme heutzutage sind NATÜRLICH ans heutige (hollywood-)schönheitsideal gebunden! es will doch keiner die romantische heldin mit zahnlücken und krätzenarben sehen, wies ziemlich meist der fall war?? mundgeruch, die unsauberkeit des körpers, diverse mangelerscheinungen, schadhafte fingernägel und sonstnochwas.. wir sind heutzutage SEHR perfektionsorientiert und -gesteuert, was die erscheinung des körpers anbelangt.

jo. soweit drei dinge - und ein paar ideen dazu.


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BeitragVerfasst: 27.06.2018, 21:07 
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Zitat:
Das Haar wurde IMMER schon mit der lebenskraft des jeweiligen wesens gleichgesetzt.


Aha und wie erklärst du dir dann schriftlose Kulturen mit Rasierern?

Also so pauschal kann man das nicht belegen. Klar kann man auf Parallelen zu bekannten Phänomenen verweisen aber sicher ist das mal nicht.

Die Ägypter haben sich übrigens sogar in Texten eine Perücke aufgesetzt wenn sie mit jemandem "einen schönen Tag" verbringen wollten. Nix mit langem Eigenhaar und sexuelle Komponente. Wobei Altes Ägypten schon wieder lange Zeitspanne umfasst und der Text auch wieder nur ein Schlaglicht wirft.

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Bild Quelle: https://smilies.4-user.de/
Ziel: (PP) Lang & Länger mit NHF
Länge aktuell (SSS): ca. 82 cm, färbefrei seit März 2021


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BeitragVerfasst: 13.07.2018, 07:46 
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Hallo, arun!

Ein paar Anmerkungen zu dem, was Du geschrieben hast:
Unsere Professorin in der Orientkunde hat uns damals erklärt, daß das weibliche Element/ Geschlecht als sowas wie "unkalkulierbar", sogar "chaosstiftend" angesehen wurde. Haare galten nicht nur als pars pro toto - ebenso übrigens auch der Gewandsaum -, sondern vor allem als mit Zauberkraft besetzt, was sich auch in Europa noch in späteren Zeiten z.B. in verschiedenen Zauberpraktiken gehalten hat, z.B. Schadenszauber mittels Haaren. Die traditionelle jüdische Braut wurde komplett geschoren, also nicht nur der Kopf, sondern der gesamte Körper, weil in jedem Körperhaar Zauberkräfte stecken könnten. Im heutigen Israel gibt es immer wieder mal Gerangel um die Perückenstudios, weil die ganz Orthodoxen darin eine falsche Praxis erkennen und stattdessen Mützchen oder andere Kopfbedeckungen bevorzugen, die nichts mit "Haar" gemein haben.
Die Verschleierung galt auch bei den "Indogermanen", so etwa im Alten Indien, als Zeichen der Ehrbarkeit, sieht man heute noch an der Form der Saris.

Amelie, zur rituellen Reinigung braucht es kein Wasser, sie ist auch mit Sand zulässig.

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BeitragVerfasst: 25.10.2018, 02:37 
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Hallo miteinander!

Man hat anhand der sterblichen Überreste des sogetauften "Mädchens von Egtved", das während der älteren nördlichen Bronzezeit lebte und um 1400 v.Chr. in Jütland bestattet wurde, aber anscheinend aus dem Schwarzwald oder Umgebung stammte, herausgefunden, daß die junge Frau ihre Haare "auf dem Kopf und an den Seiten kurz geschnitten, im Nacken halblang" trug (Zitat: https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4dchen_von_Egtved ). Für die Forschung relevant ist sie, weil sie wohl mit die erste Person dieser Weltgegend ist, deren Biographie halbwegs greifbar ist. In einer über sie gedrehten Filmdoku ("Das Mädchen von Egtved" von 2017) heißt es, ihre Haare seien 23 cm lang gewesen (wenn ich mich recht entsinne - wo genau die nun gemessen wurden, wurde nicht näher erläutert).

Und noch zu etwas, das eine Seite vorher im Thread thematisiert wurde, nämlich das Haareabschneiden bzw. Scheren bei der Hexerei Überführten:
Vergleichbares gab es in Frankreich nach der Befreiung von der NS-Besatzung, wo zumeist Frauen, die der "horizontalen Kollaboration" mit Deutschen bezichtigt wurden, zunächst kahl geschoren und danach weiteren Erniedrigungen unterzogen wurden.
Der folgende Artikel enthält authentische Filmzeugnisse, bei denen man sich vielleicht vorher überlegen sollte, ob man sie sich ansieht oder sich mit dem Text begnügt. Ich habe einen Film mit Isabelle Huppert zu dem Thema gesehen - Titel leider entfallen -, der mir ehrlich gesagt gereicht hat:
https://www.nzz.ch/international/die-be ... ld.1305283

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BeitragVerfasst: 08.09.2019, 13:53 
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https://yandex.com/images/touch/search?text=stan%20shuttleworth&redircnt=1567943315.1

Davon sind hier bestimmt einige Bilder im Umlauf, aber da ich mir nicht sicher bin ob der Fotograf dazu benannt wurde poste ich es trotzdem mal.

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BeitragVerfasst: 08.09.2019, 18:26 
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Mh... also die 50er-80er sehe ich jetzt nicht mehr so als "früher" an. Ich selber bin Jahrgang '84, aber hier gibt es ja auch einige Mitglieder Ü60. Falls damals schon jemand dabei war: :anbet:

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BeitragVerfasst: 09.09.2019, 00:31 
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Ein halbes Jahrhundert ist im relativen Sinne früher genug :lol:
Man muss ja auch berücksichtigen dass alles was photographiert würde und ne halbwegs anständige Qualität hat, gar nicht so viel älter sein kann. Prozentual denke ich schon dass es sich in der Zwischenzeit so ergeben hat, dass es wesentlich weniger Frauen mit super langen und gesunden Haaren gibt, weil der Kapitalismus die Beauty Standards auf so eine herrlich unerreichbare, selbstzerstörerische Spitze getrieben hat. Der Unterschied innerhalb der vergleichsweise „kurzen“ Zeit ist doch enorm.

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