Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 26.10.2008, 18:18 
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:gut: :gut: :gut: Diese Zeiten habe ich auch miterlebt ! LG

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BeitragVerfasst: 27.10.2008, 21:01 
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@igel
Zitat:
Als ich klein war, haben wir auch noch in einer Zinkwanne gebadet, die am Badetag, dem Samstag, in der Küche auf zwei Stühle gehoben wurde und aus Kesseln und Töpfen vom Ofen befüllt wurde. Die Zinkwanne(n) war auch dafür da, die Wäsche darin zu waschen - mit Schmierseife und Rubbelbrett. Im Sommer schwamm auch schon mal Obst und Gemüse darin, das in Mengen eingemacht wurde, weil man sonst im Winter keines gehabt hätte. Weiterer Einsatz dann noch zum Schweineschlachten. (war das jetzt zuviel Information?)

genau :dusch: und wir waren 6 Kinder :oops: :oops: :oops:


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BeitragVerfasst: 12.11.2008, 13:34 
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also ich bin auch erst 21, und auch in meiner kindheit war es normal, sich einmal in der woche zu baden, und da dann eben alle nacheinander ins selbe wasser...zuerst meine kleinen brüder und ich (gleichzeitig...irgendjemand musste ja meinen kleinsten bruder halten, damit er nicht umkippt *g*) dann meine mama, und zum schluss papa... da hatten wir so eine "hart-plastik"wanne, und die wurde mit wasser befüllt, dass zuerst am ofen heiß gemacht wurde

haare waschen, dann eben auch nur am sonntag. k.A ob sich das bis heute noch auswirkt, denn ich hab bis dato einen waschzyklus von einmal die woche (ok..duschen geh ich jeden tag, obwohl ich das mittlerweile auch für unnötig halte)

lg


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BeitragVerfasst: 13.11.2008, 09:59 
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Auf Wunsch von Einsel: :)

Im Zusammenhang mit 'erlebter Vergangenheit' haben wir mal eine Zeitlang ausprobiert, was so an Historischem in punkto Haarpflege umsetzbar ist - wenn man nicht unbedingt am nächsten Morgen ins Büro muss...

1. Das mit dem Sand. Das geht tatsächlich ganz gut. Es muss natürlich gaaanz feiner Sand sein, keinerlei Kieselchen oder Vogelfutterreste oder ähnliches drin. Wir haben Ostseestrandsand mehrfach gesiebt und in ein Einmachglas getan. Bei einigermaßen fettiger Kopfhaut streut man sich eine kleine Menge davon auf den Kopf und massiert es vorsichtig (!) ein, so dass der Sand das Fett aufnehmen kann. Dann wird es über Kopf ausgeschüttelt (draußen natürlich, also in diesem Fall vor unserem Zelt), danach die Haare über Kopf und schließlich normal ausgebürstet. Wirkt wie ein Trockenshampoo...

2. Das mit dem Öl. Wir hatten festgestellt, dass (zumindest wenn man im Mittelalterzelt lebt) die Haare nach ner Weile ziemlich trocken werden, auch wenn man sie immer mal mit Wasser spült (ohne irgendeinen Zusatz). Deshalb kann man ins feuchte Haar Öl einmassieren. Und jetzt kommt der trickige Teil: Wenn die Haare endlich trocken sind, bleiben ja Reste, die das Haar fettig aussehen lassen. Und die muss man rauskämmen. Und das ging (zumindest beim Versuch) so...

3. Das mit der Baumwolle. Von meiner Großmutter habe ich auch einen Trick erzählt bekommen, wie man fettige Haare ‚entfettet’, ohne sie zu waschen. Dazu braucht man einen normalen Kamm (also, einer, mit dem man gut durchkommt) und Baumwolle. Nee, keine Fäden, sondern rohe Baumwolle. Watte geht auch nicht, die ist zu zäh. Die richtige schöne Rohbaumwolle, die man in Spinnläden (oder vielleicht auch im Bioladen?) bekommt. Davon zieht man ein bisschen zwischen den Kammzinken durch, und dann heißt es kämmen, kämmen... Sobald die Baumwolle etwas pappig wird, austauschen.

Den Kopfhaut-Eigengeruch übertünchen solche Techniken natürlich nicht. Dafür gab es früher Duftöle, zumindest für den, der sich’s leisten konnte. Wir sind schließlich wieder zur normalen Haarpflege übergegangen (mit der üblichen Frequenz von 2-3 Wochen), weil das doch insgesamt praktischer ist. :P


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BeitragVerfasst: 13.11.2008, 10:48 
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Das feiner Sand wie ein Trockenshampoo wirken kann, wußte ich bisher noch nicht. Hat mir noch niemand gesagt. Ich benutze ab und zu Puder. Vielleicht ist das der Nachfolger vom feinen Sand? :nixweiss:

Die Sachen mit Öl in nassem oder feuchtem Haar habe ich an einer Stelle auf Sirjas Seiten gelesen, das man das auch machen kann. Nur das mit dem nachher auskämmen konnte ich nicht wissen.

Der Trick mit der Baumwolle zum Haare entfetten kannte ich auch noch nicht. - Wahrscheinlich hat es früher des öfteren Bauersleute gegeben, kann ich mir vorstellen. Denn da gab es hauptsächlich Ackerbau und Viehzucht.

Ja, ja in der heutigen Zeit ist vieles erheblich einfacher und praktischer geworden. Auch in der Haarpflege.
Aber es kann durchaus eine nützliche Erfahrung sein, auch mal die Haarpflegemethoden der "guten alten Zeit" auszuprobieren.

Bisher kam ich mal vor längerer Zeit auf die Idee, mein Shampoo auf Schmierseifenbasis anzurühren. Danach hats in der Küche nach Waschküche gerochen. An sich hat das Shampoo selbst richtig toll nach Rose geduftet, weil ich dazu Rosenblätter aus unserem Garten hinzugefügt hatte.
Und die Haare sahen richtig supertrocken dadurch aus, da das Silikon gefehlt hat. Daran änderte sich auch nichts, als ich Haarkur mit Ei ausprobierte. Meine Mutter hat mal gesagt, daß Ei gut fürs Haar ist. Der Sache ging ich mal nach.
Komisch, das ich da noch nicht auf die Idee gekommen bin, die Längen und Spitzen mit Öl zu behandeln. :-k

OT:
Dann hätte ich heute mit größter Wahrscheinlichkeit die Haare bis über den Po ... oder so.
Aber während eines Urlaubs ließ ich sie mir abschneiden - aus allgemeiner Geistigen Umnachtung. ](*,)
Zugegeben, mit kurzem Haar war ich eher unzufrieden, weil mir irgendwas fehlte und wußte nicht einmal, was.
Doch das ist nun mittlerweile vorbei.

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Früher mußte man selbstbewußt sein, als Frau kurze Haare zu tragen.
Heutzutage muß man selbstbewußt sein, wenn man wieder als Frau lange Haare trägt.
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BeitragVerfasst: 14.11.2008, 11:26 
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Hallo Meliandropos, interessante Information :gut: Weißt du, ob man sich früher wirklich so die Haare gewaschen hat, oder habt ihr euch das in der Mittelaltergruppe nur so gedacht?

Also das mit dem Sand kann ich mir irgendwie noch vorstellen. Ich kenne es vom Campingurlaub (mit dem Rad, wo man so wenig wie möglich mitschleppen will), daß man Töpfe mit Sand und Gras sauber schrubben kann. Und meine Schwester hat sich im Sandkastenalter oft Sand auf den Kopf schmeißen lassen, und die Haare sahen eigentlich nie schlimm aus (haben höchstens gemüffelt) trotz seltener Haarwäsche.

Mit dem Öl - kann man sich das überschüssige Öl wirklich einfach rauskämmen? :shock:

Der Trick mit der Baumwolle kann ja eigentlich noch nicht so richtig alt sein, denn im Mittelalter gab es hier bestimmt noch keine Baumwolle, oder sie war sehr teuer, denke ich. Ob das auch mit Schafswolle geht? Aber die ist ja wohl auch ziemlich fettig, wenn sie frisch vom Schaf kommt :gruebel:

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einsel
2a F ii (~7cm) - 75cm SSS (I/2021)- dunkelbraun mit silbernen Fäden+Henna fast rausgewachsen
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BeitragVerfasst: 14.11.2008, 17:43 
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einsel hat geschrieben:
Mit dem Öl - kann man sich das überschüssige Öl wirklich einfach rauskämmen? :shock:


Also ich kanns nicht- und ich habs schon oft probiert (nach etlichen missglückten Ölkuren)...

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BeitragVerfasst: 16.11.2008, 11:00 
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Ja, das stimmt, Öl rauskämmen ist wirklich ziemlich trickig, besonders wenn man dickes bzw, viel Haar hat. Deshalb tue ich das auch nur in die Spitzen oder mal so ein bisschen um den Zopf rum...

Zum Sand: wir sind das ehrlich gesagt nicht aus der historischen, sondern eher aus der biologischen Sicht angegangen (wir sind nu mal beide Naturwissenschaftler). Es gibt ja etliche Tiere, die sich im Sand wälzen zur Haar- und Hautpflege. Mein Hund hat das auch immer gemacht, nach dem Bad im See, und war dann viel schneller trocken.

Das liegt natürlich an der großen Oberfläche, die Sand hat. Also: Jedes einzelne Körnchen hat eine rundum-Oberfläche, ergo: große Oberfläche bei vielen einzelnen Körnchen, an die sich immer etwas Feuchtigkeit (oder eben auch ein Ölfilm) anhaften kann.

Ich denke aber, dass das auch von Menschen früher - und in vielen Kulturen auch heute noch - so gemacht wurde bzw. wird. Ist einfach logisch. Und ich erinnere mich gerade, wie trocken meine Haut immer ist, wenn ich einen Strandtag hinter mir habe (wann war der letzte? Oh je, lange her...)


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BeitragVerfasst: 16.11.2008, 11:33 
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Meine Wüstenrennmäuse waschen sich auch nur mit Sand. Die sind noch wasserscheuer als Katzen und ablecken tun die sich auch nie.
Trotzdem das seidigste, weicheste, fluffigste Haarkleid von allen Lebewesen in unserer WG.

Es ist aber die Korngröße des Sandes entscheidend. Normaler bringt da nicht viel. Ich habe hier ultrafeinen Chinchillla-Sand, der eigentlich beinahe schon ein Staub ist.

Für Menschen gibt es da ja auch Lavaerde.

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BeitragVerfasst: 17.11.2008, 19:01 
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Ja, stimmt. Der normale Spielplatzsand wäre eher ungünstig. :wink:

Es war irgendwas ziemlich Staubiges in dem Glas, was offenbar nach häufigem Sieben rausgekommen ist... Wars wirklich von der Ostsee? *grübel* Weiß nich mehr... :roll: Das Alter...

Mein im Sand rollender Fluffelhund war übrigens auch sehr flauschig. Und ziemlich wasserscheu...

Danke für den Hinweis mit dem Chinchilla-Sand. Den hol ich mir mal. Oder vielleicht doch lieber Lavaerde... :)

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2c C iii Haarl. ca. 80 cm, Zopfumfang 12 cm

Faarf. aschblond/weiß


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BeitragVerfasst: 18.11.2008, 11:55 
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Ich hatte ja mal die tolle Geschäftsidee, Sahara-Sand zu importieren, um daraus ein Dusch-Peeling zu basteln. Hier im Rheinland kommt der ja manchmal mit dem Regen runter. Ist das woanders auch so? Zumindest ist mir das noch nie aufgefallen ... Und hier habe ich das auch lange nicht geglaubt, daß das wirklich Sahara-Sand ist. Der Sand ist ja so fein, daß er als Peeling und nun vielleicht auch als Trockenschampoo ;-) geeignet sein müßte. Außerdem gibt es in der Sahara ja genug Sand. Mist, Geschäftsidee ausgeplaudert! #-o

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einsel
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Als wir früher Chinchillas hatten, haben die immer in Talkum "gebadet". Das Fell von denen war einfach unbeschreiblich superweich. Mein Vater hat noch einige Felle von denen.
Aber daraus kann man sich keinen Mantel nähen. Es sind zu wenige.

Ansonsten wäre es schon möglich, daß auch Talkum die Haare besonders weich und fluffig macht.

Und wie ich mich mit KaiserNatron eindeckte und die Infobroschüre las, stand da nichts über Haarewaschen drin, was ich doch sehr bedauerlich fand. :cry:
Dafür steht drin, daß das Natron der Menschheit seit dem frühen Altertum bekannt ist und seit 100 Jahren ist es in vielen Bereichen bewährt. Von daher paßt es nach meiner Meinung auch hier hinein.

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BeitragVerfasst: 18.11.2008, 12:18 
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einsel hat geschrieben:
Ich hatte ja mal die tolle Geschäftsidee, Sahara-Sand zu importieren, um daraus ein Dusch-Peeling zu basteln. Hier im Rheinland kommt der ja manchmal mit dem Regen runter. Ist das woanders auch so? Zumindest ist mir das noch nie aufgefallen ... Und hier habe ich das auch lange nicht geglaubt, daß das wirklich Sahara-Sand ist. Der Sand ist ja so fein, daß er als Peeling und nun vielleicht auch als Trockenschampoo ;-) geeignet sein müßte. Außerdem gibt es in der Sahara ja genug Sand. Mist, Geschäftsidee ausgeplaudert! #-o


Dagegen finde ich nichts auszusetzen.
Ich kann mich noch daran erinnern, daß in einem Sommer Saharasand mit dem Wind zu uns rübergeweht wurde. Auf einmal hatte ich Sand in den Sandalen, obwohl nirgends wo welcher zu sehen war. - Das das auch mit dem Regen runterkommen kann, halte ich für möglich; wenn der Sand fein genug dafür ist und auch nich allzu schwer ...

Allerdings würde die Deutsche Bürokratie einen Strich durch die Rechnung machen, denn bisher wurde so manche findige Geschäftsidee schon im Keim erstickt. Und da werden wir in der Hinsicht von irgendwelchen Behörden bevormundet, grade wenn es um sowas geht. Ist schon schlimm sowas. :motz:
Ich will dir in keinster Weise den Wind aus den Segeln nehmen, sondern würde mich sehr drüber freuen, wenn das so klappen könnte, wie du es dir vorstellst. :gut:

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BeitragVerfasst: 18.11.2008, 15:02 
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Hey, die Geschäftsidee finde ich auch gut! :D Würde ich mir aber an Deiner Stelle wirklich schnell 'sichern' lassen (keine Ahnung, vielleicht 'n Gebrauchsmusterschutz oder so? ) :roll:

Hier im Nordosten weht manchmal der winterliche Schneesturm auch einen rötlichen sehr feinen Sand an, von dem man mir sagte, er käme aus der Sahara. Was natürlich schön ist, wenigstens was bei dem Wetter... 8)

Und außerdem, beeil' Dich, noch sauberen Saharasand zu finden, bevor die Umweltverschmutzung dort auch zu weit vorangeschritten ist... :?

Dann gäbe es höchstens noch die Frage des Eigentumsrechts... :roll:

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BeitragVerfasst: 12.01.2009, 11:47 
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Zur Frage, was die Dame mit dem beneidenswert langen Haaren in dem Video verwendet hat: plain cleaning-soap flakes. Also gehobelte Körperseife, die sie mit dem heißen Wasser aufgelöst hat.
Außerdem fand ich es ganz interessant, dass erzählt wurde, dass sie, als die Haare noch nicht so lang waren, einen Bürste benutzt hat, irgendwann aber auf einen Kamm umgestiegen ist.

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Haarfarbe/Typ: NHF dunkelaschblond, ab Schulterlänge herauswachsend Henna-Indigo rotbraun, rauswachsend, 2aMii (8cm)
Länge: SSS 94cm März. '11 (Hüftlänge)
vorläufiges Ziel: Länge halten bei dichteren Längen und Spitzen


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