In der Oper „Pelleas et Melisande“ von Claude Debussy ist es die Titelheldin Melisande, deren geheimnisvolle Schönheit vor allem in ihrem langen Haar begründet liegt. Dieses Haar spielt Lauf der Handlung eine wichtige Rolle: ihr Schwager Pelleas verliebt sinch in diese Haare und spielt mit ihnen, ihr Ehemann Golo zerrt sie an diesem Haar über die Bühne als er sie (grundlos) untreu glaubt, dieses Haar umgibt sie wie ein Heiligenschein, als sie schließlich im Kindbett stirbt.
Schon zur Zeit der Urauffühunr der Oper (1902) als ja die meisten Sängerinnen tatsächlich noch sehr langes Haar hatten kamen oft zusätzliche Haarteile ins Spiel, heute ist das normalerweise Standard.Hier ein paar Bilder und Illustrationen aus verschiedenen Aufführungen:
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