Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 29.10.2010, 23:10 
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http://www.nytimes.com/2010/10/24/fashi ... f=homepage

Wunderbarer Artikel von Dominique Browning in der NY Times über die gesellschaftliche Inakzeptanz langer Haare an älteren Frauen. Damit wäre dann auch der kürzlich diskutierte Mythos ausgeräumt, dass das in den USA anders ist als bei uns. ;)

Der Artikel bekam übrigens eine enorme Resonanz, wie man an der Zahl der Kommentare sehen kann. Am Tag der Veröffentlichung kletterte er sogar auf Platz 1 der am meisten per E-Mail versendeten Artikel. Wohlgemerkt in der NY Times! :shock:

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BeitragVerfasst: 29.10.2010, 23:37 
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Danke für den interessanten Link!!

Ich empfinde auch oft Bedauern, wenn ich sehe, dass bei uns beinahe alle älteren Damen kurze und gefärbte Haare haben. Graue Dutts sind doch so süß :)
Aber es ist ja auch nicht jeder mit kräftigem Haar gesegnet...bei vielen Frauen fallen sie ja auch irgendwann aus, z.B. mit Beginn der Wechseljahre.
Da bleibt wohl oft nur noch abschneiden
:nixweiss:

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BeitragVerfasst: 29.10.2010, 23:47 
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Das Thema Haarverlust nach den Wechseljahren gab es hier und in der LHC schon öfter. Ich kann zwar eigentlich nicht mitreden, weil ich noch weit davon entfernt bin, aber der allgemeine Eindruck scheint mir von dort her, dass diese Sache eher von der Kosmetikindustrie aufgebauscht wird. Meines Wissens werden a) nur bei manchen Frauen die Haare in den Wechseljahren dünner, nicht bei allen; werden sie b) selten so krass dünn, dass längere Haare nicht mehr möglich sind, und c) hat wohl auch die ganze Behandlung der Haare einen Einfluss. Wenn man die Haare immer dauerwellt und färbt, brechen sie natürlich auch irgendwann ab und die Haare sehen dünner aus.

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BeitragVerfasst: 30.10.2010, 01:57 
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Es darf aber auch nicht vergessen werden, dass es auch Frauen mittleren Alters gibt, die gerne ihre Haare kurz tragen und gerne mit ihren Haaren experimentieren (färben, Haarschnitte, Dauerwelle...).
Mag zwar etwas an der Langhaar-Ideologie vorbeigehen, aber es ist eben nicht jeder ein Langhaar und das sollte man auch respektieren, denn manchmal hört es sich hier an, dass Frauen mit kurzen Haaren "schlechte Menschen" sind und ganz egal, ob lange Haare oder kurze, man sollte sich selbst gefallen und nicht der Nachbarin oder einem bestimmten Schönheitsideal!

Alles Liebe, Timmy

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BeitragVerfasst: 30.10.2010, 11:20 
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Ja, das stimmt natürlich!
Ich bin im oberen Beitrag nur von den Frauen ausgegangen, die gerne lange Haare hätten, aber nicht können.

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BeitragVerfasst: 30.10.2010, 12:09 
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Ich bin begeistert von dem Artikel. Einmal vom Inhalt her - ich seh nur noch Frauen "mittleren Alters" (ab wann geht das eigentlich los? Sie spricht hier von 55 oder?), die alle den gleichen Schnitt haben... ich find das irgendwie nicht mehr schön anzusehen. Es wirkt auf mich (ich möchte betonen, auf MICH) total altbacken und "oma-haft", weil meine Oma nämlich genau so einen Schnitt hat und die ist eben meine Oma und alt. Mit 55 ist man noch nicht alt.
Ich finds schade, dass man wegen sowas kritisiert wird als Frau. Generell soll doch jeder rumlaufen wie er oder sie will. Contra gesellschaftlich erzwungenen Massenkurzhaarschnitt!

Die Sekretärin an meinem Institut an der Uni ist sicher auch schon über 50, ich schätze mal so Ende 50, und die hat einen etwa hüftlangen, wunderschönen braunen mit grauen Strähnen durchsetzten Flechtzopf gehabt, als ich sie diese Woche gesehen hab. Hat sie unglaublich sympathisch gemacht.

Meine Mutter ist 50 und hat auch noch recht lange Haare, so etwa BSL. Sie ergraut zwar auch schon seit Jahren immer mehr, aber sie schaumtönt immer irgendwas drüber. Sind eh nur ein paar einzelne graue Haare und dicht sind sie auch noch sehr, ich bin also mit guten Genen gesegnet :lol: Aber immerhin sind sie noch lang und ich glauuube mein Vater wäre ENTSETZT, wenn meine Mutter sich die Haare abschneiden lassen würde. Und ich auch. Und meine Schwester. Und alle anderen auch. Wobei sie das eh nicht machen würde. Zum Glück x)

Edit: Huch, da fing ich an mit "einmal" und hab das "zweitens" vergessen.
Zweitens also: Ich find auch den Schreibstil, in dem der Artikel verfasst ist, echt cool. Spricht mich an, hab ich von Anfang bis Ende gelesen. Top! :D

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BeitragVerfasst: 30.10.2010, 12:36 
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Bis vor kurzem bin ich auch davon ausgegangen, dass Frauen ab einem gewissen Alter ihre Haare doch lieber kürzer tragen sollten.
Dieses Rapunzel- oder kleinMädchen-Schema fand ich ab einem gewissen Alter nicht mehr passend.
Stimmt, auch ich habe so gedacht.
Und auch - weil die meisten in meinem Bekannten- und Familienbereich meinten, dass mir kurze Haare viel besser stehen.
Doch ich bin absolut von diesem Gedanken ab. Warum eigentlich nicht? Warum sollte ich mit über 45 keine langen Haare haben? Warum wirkt es mädchenhaft? Bin ich denn keins.. auch noch mit 47? Ich bin immer ganz tief in mir eins gewesen, was ich nie zeigen durfte.
Dieses Dogma habe ich mir und durch meine Umwelt jahrelang selber auferlegt. So ein Quatsch!!
Doch jetzt rebelliere ich. Den Unkenrufen zum Trotz, weil ich es mir erlaube, einen jahrzehntelangen Traum endlich zu erfüllen.
Blöd ist es nur, dass man erst eine gewisse Reife erfahren muß, um manche Dinge zu begreifen - und damit meine ich nicht nur lange Haare. :wink:

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BeitragVerfasst: 30.10.2010, 14:52 
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@Timmy: Natürlich tragen manche Frauen, egal welchen Alters, ihre Haare gerne und freiwillig kurz. Das will ja auch keiner verbieten. Jedoch sind kurze Haare heutzutage im Grunde immer gesellschaftlich akzeptiert, während Langhaarige oft mit haufenweise ungefragter Kritik konfrontiert werden: Frauen, deren Haare die allgemeine Durchschnitts- und scheinbare Maximallänge von BSL überschreiten; allgemein Männer mit langen Haaren; und eben Frauen ab einem bestimmten Alter.
Deswegen haben Artikel wie der obige und allgemein Diskussionen zu dem Thema eine begründete Daseinsberechtigung. Ohne den gewollt Kurzhaarigen die ihre damit absprechen zu wollen.


Conny0503 hat geschrieben:
Bis vor kurzem bin ich auch davon ausgegangen, dass Frauen ab einem gewissen Alter ihre Haare doch lieber kürzer tragen sollten.
Dieses Rapunzel- oder kleinMädchen-Schema fand ich ab einem gewissen Alter nicht mehr passend.
Stimmt, auch ich habe so gedacht.
Und auch - weil die meisten in meinem Bekannten- und Familienbereich meinten, dass mir kurze Haare viel besser stehen.
Doch ich bin absolut von diesem Gedanken ab. Warum eigentlich nicht? Warum sollte ich mit über 45 keine langen Haare haben? Warum wirkt es mädchenhaft? Bin ich denn keins.. auch noch mit 47? Ich bin immer ganz tief in mir eins gewesen, was ich nie zeigen durfte.

Es macht mich immer traurig, wenn ich sowas höre. :-( Ich finde es schlimm, wenn Kinder sich nicht ihrem eigenen Naturell gemäß ausleben dürfen. Gerade wenn Kinder von sich aus zu "rollenkonformem" Verhalten neigen und das von den Erziehungsberechtigten unterdrückt wird. Ich hör immer wieder davon, dass Leute, die das als Kinder erfahren haben, später oft jahrelang um ihre Identität kämpfen.
In Maßen hatte ich als Kind auch damit zu tun, meine Mädchenhaftigkeit ganz ausleben zu können. Aber wenn ich so manches lese, war ich echt noch gut dran.

Ich schweife ab.

Zitat:
Doch ich bin absolut von diesem Gedanken ab. Warum eigentlich nicht? Warum sollte ich mit über 45 keine langen Haare haben? Warum wirkt es mädchenhaft? Bin ich denn keins.. auch noch mit 47? Ich bin immer ganz tief in mir eins gewesen

Ich sehe das ähnlich. Natürlich bin ich inzwischen eine erwachsene Frau. Aber das, was ich heute bin, setzt sich doch aus all dem zusammen, was ich einmal gewesen bin. Trotz des Erwachsenseins und des Altwerdens irgendwann wird immer auch das kleine Mädchen in mir stecken, das ich einmal war, ebenso der Teenager, die 20jährige u.s.w.
Das ist alles Teil meiner persönlichen Geschichte und letztlich das, was mich zu dem Menschen gemacht hat, der ich im Augenblick bin. Ich kann das nicht abstreifen und ich sehe auch nicht ein, warum ich es versuchen sollte. Und ebenso sehe ich keinen Grund, mich von meinen "mädchenhaften" langen Haaren zu trennen. Auch die sind Teil meiner Geschichte. Sie enthalten sogar ganz greifbare Informationen darüber, wie es mir in den vergangenen ... Jahren ergangen ist. Ich trage also ein ganzes Stück persönlicher Geschichte auf meinem Kopf mit mir herum. :P


Im Grunde haben lange Haare für mich aber nicht zwangsläufig was mit Mädchenhaftigkeit zu tun, weil ich mich viel mit Geschichte beschäftige und deshalb einfach immer vor Augen habe, dass bis vor vielleicht 100 Jahren praktisch alle Frauen auch als alte Frauen noch lange Haare getragen haben. Insofern ist eine ältere Dame mit langen, ergrauten Haaren für mich keine Frau, die zwanghaft ihre Jugendlichkeit bewahren will, sondern eben einfach eine ältere Frau. :nixweiss:

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BeitragVerfasst: 01.11.2010, 19:49 
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Zitat:
While those sexy sisters are hovering, I might note, with a sense of wonder, that Europeans are much more comfortable with long hair on women of a certain age.


Womit geklärt wäre, ob in den USA lange Haare mehr akzeptiert sind (gab es da nicht vor kurzen eine Diskussion?).

Toller Artikel!

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BeitragVerfasst: 01.11.2010, 21:18 
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Lilian hat geschrieben:
Es macht mich immer traurig, wenn ich sowas höre. :-( Ich finde es schlimm, wenn Kinder sich nicht ihrem eigenen Naturell gemäß ausleben dürfen. Gerade wenn Kinder von sich aus zu "rollenkonformem" Verhalten neigen und das von den Erziehungsberechtigten unterdrückt wird. Ich hör immer wieder davon, dass Leute, die das als Kinder erfahren haben, später oft jahrelang um ihre Identität kämpfen.
In Maßen hatte ich als Kind auch damit zu tun, meine Mädchenhaftigkeit ganz ausleben zu können. Aber wenn ich so manches lese, war ich echt noch gut dran.

Ich schweife ab.


ach herrje.. diesen Eindruck wollte ich gar nicht vermitteln. Nein nicht meine Umgebung hat mir dieses Dogma aufgedrückt, sondern ich selber. Warum auch immer. War als Kind schon mehr jungenhaft. Fand Barbie und Pferde blöd. Und rosa ging sowieso gar nicht.
Später kam ich auch mit meiner Fraulichkeit nicht zurecht.. war immer bis obenhin zugeknöpft. Hatte Holzfällerhemden an und Jeans.. nix weibliches oder so...Aber das hatte nichts mit meinen Eltern zu tun.
Heute sehe ich es anders und mit Humor! War halt so!

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schön finde ich in dem Artikel die Mutmaßung, dass in Europa langes Haar an älteren Frauen eher aktzeptiert wird (wenn ich das richtig verstanden habe). Ich weiß nicht, welchen Teil in Europa sie meint, aber ich finde es lustig, dass gegenseitig so gedacht wird *g*

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Meine Mama hat sich mit 50 nen Mecki verpassen lassen, sah schlimm aus, jetzt weren sie wieder länger, klettern gerade über die Schulter und ich unterstütze sie, wo ich kann, es sieht einfach netter aus und mit der Unmenge an Haaren ist das auch echt besser.

Sie hat das auch gemacht weil "macht man so" und weil sie fand weiblich ist vorbei, jetzt muss es praktisch sein. Eben wie hier geschrieben mit alten bettlägerigen Frauen. Hat aber nicht lang gedauert, bis sie gemerkt hat, dass es doch nicht sooo praktisch ist und sie die Zeiten vermisst, in denen sie die Haare mal zusammen machen konnte, wenn sie nicht so toll lagen.

Ich denke diese Einstellung "ich muss nicht mehr weiblich sein, es darf ruhig nur praktisch sein" spielt bei vielen Kurzhaarfrisuren mit rein.

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Ob nun kurzes oder langes Haar ist doch in erster Linie eine Geschmacks- und keine Altersfrage.
Ich beobachte aber, dass 95% der Frauen über 50 kurzes Haar tragen, ab 70 dann gerne auch dauergewellt mit leichtem Lilastich. Warum dann behauptet wird, man würde mit kurzem Haar flotter und jugendlicher aussehen erschließt sich mir nicht so ganz.

Ich finde es nur jedesmal unverschämt, wenn ich z.B. von meiner (kurzhaarigen) Schwiegermutter beim neu-dutten beobachtet werde und dann immer der Kommentar kommt:"Nee, die sind aber auch lang, willst du die nicht mal langsam abschneiden?" (Ich bin 32!)
Ich labere doch auch nicht jede kurzhaarige Frau meiner Bekanntschaft an, ob sie die nicht mal langsam wachsen lassen will!
Das ist einfach unverschämt und respektlos, es hat doch sicher jede/r seine Gründe für die jeweilige Haartracht.

Das scheint aber tatsächlich in den USA nicht anders zu sein, wieder was gelernt.

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Kat hat geschrieben:
schön finde ich in dem Artikel die Mutmaßung, dass in Europa langes Haar an älteren Frauen eher aktzeptiert wird (wenn ich das richtig verstanden habe). Ich weiß nicht, welchen Teil in Europa sie meint, aber ich finde es lustig, dass gegenseitig so gedacht wird *g*


Das würde ich spontan von Italienerinnen und Spanierinnen denken.
Also die "rassigen" Frauen mit den schönen langen Haaren. :wink:
(Die auch im Alter noch lange Haare haben, wenn man sich dort mal die Alten ansieht.)

Man denke an Carmen und andere "klassische Figuren".
Wobei da auch noch die Lorelei und andere wären........

Habe gerade in der LHC dazu geschrieben, dass es zumindest in Deutschland auch nicht anders ist, als die Autorin schreibt. :(

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das ist übrigens die autorin

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