Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 01.05.2014, 09:14 
ich glaube hier geht es nicht um den langhaarpapst, nicht wahr Kalienchen, oder täusche ich mich jetzt? :-| einer deiner beleidigenden beiträge in meine richtung -in einem anderen thema- wurde bereits von den Moderatoren gelöscht.
danke, an die Moderatoren.
was ich nur sehr, sehr schade finde, dass es auf dem rücken einer anderen person geschieht, die sich erstens nicht (mehr) wehren kann und zweitens, wird so ihr lebenswerk in den schmutz gezogen. :cry:
ich bin sehr dankbar, dass es menschen gibt wie diesen "langhaarpapst", ich wäre ohne ihn jetzt immer noch auf dem wissenstand vor vielen jahren.
sicher, war er auch ein geschäftsmann, ohne frage, aber was hier geschieht, geht eindeutig zu weit!
ich freue mich für jedes mitglied, die eines seiner bücher erwerben wird, somit weiteres wissen sich aneignen kann. ich selber habe 2 ausgaben, die verkürzte und die ausführliche.

liebe grüße
DesCheveux


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BeitragVerfasst: 01.05.2014, 09:41 
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***@DesCheveux
Ich verstehe gerade nicht ganz, auf was sich dein Vorwurf bezieht. Ich kann nichts entdecken, was auch nur ansatzweise mit dir zu tun haben könnte. Ich empfinde die Diskussion hier bisher als sehr sachlich und themenbezogen und ich würde mich freuen, wenn das so bliebe.***

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BeitragVerfasst: 01.05.2014, 10:30 
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Hier geschieht einfach das, was jedem Menschen passiert, der sich selbst vermarktet: Es wird hinterfragt. Nicht "hinter seinem Rücken", aber eben post mortem. Übrigens wird hier nicht sein "Lebenswerk in den Schmutz" gezogen, sondern einfach versucht, mit gesundem Menschenverstand auseinander zu friemeln, was Wahrheit und was Legende ist. Ein Mensch ist kein Quantenteilchen, das zur gleichen Zeit an zwei Orten sein kann.

Ich weiß ja nicht, wie das damals mit den Doktortiteln in der Medizin war, aber wenn ich so sehe, was meine Medizin-Studenten-Freunde so in Aussicht gestellt bekommen und was Naturwissenschaftler im Verhältnis für den Titel für eine Arbeit leisten müssen (über die Geisteswissenschaften weiß ich diesbezüglich nix), dann kann das mit dem "Dr. med." durchaus seine Richtigkeit haben, zeitlich gesehen. Was immernoch keine Doktorarbeit herzaubert, die einsehbar wäre.

Es gibt ein paar lose Fäden, die einfach so lange suspekt sind, bevor sie mit Fakten gefüllt werden. Genau diesen Versuch hat Rosmarin mit dem Eingangspost gestartet. Und ein Zusammentragen und Bewerten von Infos ist der Rest. Wo da ein persönlicher Angriff auf irgendwen erfolgt, frage ich mich. Darf nicht hinterfragt werden, weil er so gern als "Papst" bezeichnet wird, oder wie? Mensch, das hätte man Galileo mal sagen müssen, dann würden wir immernoch annehmen, die Erde wäre das Zentrum des Weltalls und eine Scheibe :roll:

Nebenbei bemerkt finde ich "alle Haare auf einer Länge" tragen ziemlich suspekt, da das ja bedeuten würde, dass in sich die Haare immernoch alle unterschiedlich lang wären, genau wie die Tampelhaare und der Neuwuchs. Und rechts- oder linksseitiger Scheitel... linke Gehirnhälfte und rechtsseitig ausdrucksstärkere Mimik dürfte ein Argument sein, das aber vielleicht für die breite Masse gilt, aber nicht für alle. Abgesehen davon hat die menschliche Wirkung, die daran gekoppelt ist, ja eher nix mit der "Haargesundheit" zu tun, oder übersehe ich da einen Zusammenhang?

Manches, was ich über GM erfahren habe, mag ja echt vernünftig klingen, vieles klingt mir aber eben zu einseitig und teilweise auch auf die Vermarktung von Produkten ausgelegt...

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BeitragVerfasst: 01.05.2014, 10:54 
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Ich finde es gut, dass ihr hier einen Thread dazu zusammengestellt habt.
Habe mich auch schon per Internet auf die Suche gemacht. Alles, was ich gefunden habe ist das hier:
http://www.longhaircareforum.com/showthread.php?t=30666&page=2
Da gibt es auch Links zu Interviews Mit GM.

Wer sich für Medizinstudium in den 20ern interessiert, dem lege ich A. Cronin "die Zitadelle" ans Herz.
Man machte wohl damals eine medizinische Ausbildung an der Uni, wo man so die theoretischen Grundlagen erlernte. Danach arbeitete man als Hilfsarzt um sich in der Zeit mit Forschung und der weiteren Qualifikation zum MD zu beschäftigen.


Ich bin mal gespannt was ihr noch so weiteres finden könnt.

Tante Edit schlägt vor, man könnte sich an die von Anja zitierte Bloggerin wenden, sie scheint ja ein paar mehr Infos zu haben. Vielleicht auch, wo man nach dem Paper suchen könnte.

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BeitragVerfasst: 01.05.2014, 11:52 
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@ Niffindor, bezüglich
Ich weiß ja nicht, wie das damals mit den Doktortiteln in der Medizin war, aber wenn ich so sehe, was meine Medizin-Studenten-Freunde so in Aussicht gestellt bekommen und was Naturwissenschaftler im Verhältnis für den Titel für eine Arbeit leisten müssen (über die Geisteswissenschaften weiß ich diesbezüglich nix), dann kann das mit dem "Dr. med." durchaus seine Richtigkeit haben, zeitlich gesehen. Was immernoch keine Doktorarbeit herzaubert, die einsehbar wäre.

In Österreich konnte man bis vor kurzem einen Doktortitel erwerben, ohne eine Doktorarbeit zu schreiben. Man musste nur an einem so genanntem "Wahlfach" teilnehmen. Dann hat man seinen Dr. med. univ. auch schon erhalten. Eine wissenschaftliche Arbeit haben damals nur die Mediziner geschrieben, die besonders fleissig waren oder eine Ausbildung an einer Universitätsklinik angestrebt haben.
Deswegen war bisher in Österreich JEDER Mediziner ein Doktor. Im Gegensatz zu Deutschland.
Mit dem Russischen System bin ich gar nicht vertraut. Aber es gibt doch einige User hier, mit russischen Wurzeln, oder?

Ich halte es für durchaus möglich, dass es keine wissenschaftlichen Publikationen etc. zu finden gibt. Schon gar nicht in Online Katalogen etc.
Mein Mann meint, dass russische Mediziner fantastische Forschung betrieben haben, es aber durch das politische System nicht "Bekannten Plattformen" publiziert wurde, da die medizinische Wissenschaftssprache Englisch ist und viele Sachen von damals gar nicht übersetzt worden sind.
Da ist die Konkurrenz Russland/USA ein nicht zu unterschätzender Faktor.

Da muss wohl wirklich jemand recherchieren, der der kyrillischen Sprache in Wort und Schrift mächtig ist :?

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BeitragVerfasst: 01.05.2014, 12:31 
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Kyrillische Schrift und Russische Sprache sind, soweit ich informiert bin, zwei Paar Schuhe. Kyrillisch wird oder wurde auch in anderen Ländern benutzt, in denen nicht russisch gesprochen wird ;) Was nicht bedeutet, dass ich das ein oder andere wirklich beherrsche...

Dass das in Österreich so "einfach" war, wusste ich z.B. nicht. In Deutschland ist das wohl gar nicht so viel anders. Habe mich mal mit meinem Zahnarzt darüber unterhalten, warum er KEINEN Doktortitel hat und da meinte er, dass das im Medizinbereich eh nur Augenwischerei sei, weil "wirklich wissenschaftlich" eh die wenigsten Ärzte arbeiten. In wie fern das repräsentativ ist, sei mal dahin gestellt, aber mir sind auch andere Ärzte und angehende Mediziner schon mit ähnlichen Aussagen begegnet.

Also ja, ich bin wohl fälschlicherweise davon ausgegangen, dass ein Doktortitel in jeder Fachrichtung wirklich "wissenschaftliches Arbeiten" bedeutet und damit (viel) Zeit in Anspruch nimmt. Trotzdem würde mich interessieren, in welchem Land er den Doktortitel auf welche Weise erworben hat und was ihn dazu berechtigt, ihn zu führen (soweit ich weiß, gibt es in Amerika einen Unterschied zwischen M.D. und dem, was unserem Doktortitel entspricht (wie ist die amerikanische Abkürzung dafür? Auch Dr.?))... Viel spricht ja für Russland, wo wir wieder bei der Frage der Recherchierbarket wären :lol:

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BeitragVerfasst: 01.05.2014, 12:38 
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Der wissenschaftliche Dr. ist in den USA der PhD, M.D. ist jeder der USMLE Step 3 hat, was in etwa dem 2. Stex entspricht.
Für den PhD muss man wirklich forschen, um in Deutschland einen Dr.med. zu bekommen kann man sich mit Metaanalysen von Daten beschäftigen oder experimentell forschen. Unser Dozent in Berufsfelderkundung nannte den Datendoktor auch Schwangerschaftsdoktor.

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BeitragVerfasst: 01.05.2014, 12:49 
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Die Dissertation meiner Schwester (Ärztin) war in Aufwand und Umfang deutlich weniger anspruchsvoll als meine Magisterarbeit der Soziologie...

Eine Dissertation in sagen wir mal Biologie ist eine viel größere Sache, da gehen drei bis fünf Jahre ins Land; wenn Mediziner promovieren, nicht. Dafür ist da Studium der Medizin natürlich kein Zuckerschlecken, meine Schwester hat stapelweise Fachbücher auswendig gelernt. Ihr Studium war deutlich aufwändiger als meines, muss ich ganz ehrlich zugeben.

Natürlich gibt es auch Mediziner, die hochwissenschatftlich unterwegs sind bei ihrer Dissertation, das ist aber nicht die Regel. Man korrigiere mich, wenn ich das falsch im Kopf habe.

Edit: Kyrillisch nennt sich das Alphabet, in dem die russische, aber bspw. auch die bulgarische Sprache geschrieben wird. Ich kann das kyrillische Alphabet grob entziffern, aber dadurch kann ich leider noch lange kein Russisch ;)

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BeitragVerfasst: 01.05.2014, 12:56 
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:D "Lesen" (langsam) kann ich das, verstehen... äh, also wenn ich "Photoapparat" oder "Lift" lese, dann versteh ich das, aber äh... den Großteil doch eher nicht :lol:

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BeitragVerfasst: 01.05.2014, 13:05 
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In dem Link von Anja ist von "George Michael M.D." die Rede, dies würde bedeuten, dass er gar nicht promoviert hat.
Im Nachruf der Familie in "The Palm Beach Post" heißt es: "Dr. Michael graduated from medical school in the Naval Academy in Russia".
Diese Naval Academy in Sankt Petersburg hat aber im fraglichen Zeitraum gar keine Mediziner ausgebildet.
Dann gibt es wiederum diese schwammige Behauptung, er habe über Haarpflege promoviert.
Ja was denn nun ?


Edit: Tippselwippsel

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BeitragVerfasst: 01.05.2014, 17:23 
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Niffindor hat geschrieben:
Nebenbei bemerkt finde ich "alle Haare auf einer Länge" tragen ziemlich suspekt, da das ja bedeuten würde, dass in sich die Haare immernoch alle unterschiedlich lang wären, genau wie die Tampelhaare und der Neuwuchs.


"Gerade Kante und keine Stufen" wird ja auch anderswo empfohlen, z.B. bei der Morocco Method. Dort geht die Begründung allerdings in die Richtung "weniger rausstehende Spitzen = weniger Haarbruch", was ich persönlich für wesentlich plausibler halte als Michaels Begründung. Ich zitiere mal aus dem oben verlinkten Interview...

Zitat:
"Hair is not at its strongest with bangs or layers," Dr. Michael said. "Because humans are mammals, nature will try to equalize the hair by excessively shedding in order to even out all the shorter hairs. This creates an abnormal loss of hair which leads to unhealthy, straggly locks."


Jetzt schaut euch aber mal andere Säugetiere an - bei einem Pferdeschweif, der nicht von Menschenhand getrimmt wurde sind die Haare eben nicht alle gleich lang. Bei Schneeleoparden ist das Haarkleid am Bauch länger als am Rücken - anscheinend strebt die Natur da nicht nach Gleichmäßigkeit. Auch Menschen mit von Geburt an ungeschnittenen Haaren haben keine einheitliche Länge, sondern FTE.

Also, die Empfehlung ist nicht unbedingt schlecht, nur die Begründung überzeugt mich nicht.

Niffindor hat geschrieben:
Und rechts- oder linksseitiger Scheitel... linke Gehirnhälfte und rechtsseitig ausdrucksstärkere Mimik dürfte ein Argument sein, das aber vielleicht für die breite Masse gilt, aber nicht für alle. Abgesehen davon hat die menschliche Wirkung, die daran gekoppelt ist, ja eher nix mit der "Haargesundheit" zu tun, oder übersehe ich da einen Zusammenhang?


Bzgl. der psychologischen Wirkung gibt es ja auch die Theorie, dass man mit Linksscheitel maskuliner wirkt, und mit Rechtsscheitel femininer. Laut dieser Theorie werden also Frauen mit Rechtsscheitel als "weiblicher" und somit attraktiver wahrgenommen. Die Ausnahme gilt für Frauen, die in Politik oder Business Erfolg haben wollen - diese werden mit dem "männlichen" Scheitel eher ernstgenommen. (Die Bundeskanzlerin trägt auch Linksscheitel... Zufall oder Imageberater?)

George Michael hat sich ja hauptsächlich mit Frauenhaaren befasst - vielleicht hat er deswegen (unbewußt?) den "femininen" Scheitel empfohlen?

Übrigens, zur Klarstellung: nichts von dem was ich hier schreibe ist als Verächtlichmachung von George Michael als Person gedacht! Geschweige denn als Angriff gegen User, die anderer Ansicht sind! Natürlich hat Michael auch Gutes und Sinnvolles empfohlen - "Haare wie feine Seide behandeln" usw. Ich bin durchaus neugierig auf sein Buch (habe mir "Haargeheimnisse" jetzt mal bestellt), werde es aber mit angeschaltetem kritischen Verstand lesen.


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BeitragVerfasst: 01.05.2014, 17:35 
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Eben genau solche Behauptungen wie (kurzgefasst) "wer Stufen oder Pony trägt, wird Haarausfall bekommen" machen das alles so unfassbar unglaubwürdig... Natürlich empfiehlt er auch sinnvolles, aber diese an den Haaren herbeigezogenen (no pun intended :ugly: ) Klopper lassen mich den Mann einfach nicht ernst nehmen. Und da kann sich jetzt auf den Schlips getreten fühlen, wer will. Wobei ich es auch nicht nachvollziehbar finde, wie jemand es anscheinend als Beleidigung empfinden kann, wenn die Biographie und Forschung eines völlig anderen Menschen hinterfragt wird und man nach Fakten sucht... Aber manche Probleme wählt man sich eben selbst.

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BeitragVerfasst: 01.05.2014, 18:24 
man sollte das buch schon gelesen haben, bevor hier spekuliert wird. ;)
achja. . .ohne worte :mrgreen:
für alle, die sich durch seine klaren und nachvollziehbaren erklärungen bezüglich, scheitel, pony usw. nicht gleich beleidigt, persönlich angriffen und provoziert fühlen, "nur" weil sie ponyträger oder und scheitel auf der linken seite bzw. mittelscheitel tragen, empfehle ich das buch.

Viel spaß!


edit: fehlerteufelchen


Zuletzt geändert von DesCheveux am 04.05.2014, 11:03, insgesamt 3-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 01.05.2014, 18:29 
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Du missverstehst hier was. :) Ich bin nicht diejenige, die sich von diesem Thread in den Grundfesten meines Haarglaubens erschüttert fühlt. :)

Die Pony-Geschichte wird hier in mehreren Threads durchgekaut und "erklärt", da muss ich mir das Buch nicht kaufen um dort zu lesen, was ich auch hier lesen kann. Die Erklärung IST einfach lächerlich und haltlos.

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BeitragVerfasst: 01.05.2014, 19:23 
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Ich habe weder Pony noch Stufen und finde die Aussage trotzdem extrem lächerlich und nun? Jetzt soll ich auch noch Geld dafür ausgeben, um diesen hahnebüchenen Kram zu lesen?

Viel interessanter finde ich tatsächlich das Thema des Threads: wer war dieser Mann und woher hat er sein tolles *hust* Wissen?

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