Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 09.05.2014, 17:58 
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Also wenn ich mir nachts die Haare kämme, schnarcht mein Freund unbeeindruckt weiter. Wird bestimmt daran liegen, dass ich so kurze und außerdem durchgestufte Haare hab. :ugly:

Okay, im Ernst: natürlich fühlt man sich attraktiv, wenn man die Haare schön hat. Oder ein Kleid trägt, das einem wirklich steht und man weiß es. Oder oder oder. Lange Haare sind wohl eines der wenigen Luxusgüter, die nicht notwendigerweise Reichtum erfordern. Aber ja, wie genau passt ein solches Gleichnis in einen Ratgeber, der behauptet auf einer Dissertation zu basieren?

Was den unterschwelligen Fetischismus-Vorwurf angeht, der hier schon mal angedeutet wurde: da bin ich geteilter Meinung. Es kommt mir zwar irgendwie oberflächlich-sexistisch vor, zu denken, eine Frau würde das ja merken, wenn da einer an ihren Haaren... usw., aber eine gewisse, äh, Besessenheit mit Langhaarigkeit an Frauen würde ich dem Herrn schon zuschreiben. Das muss ja nicht gleich sexuell konnotiert sein, auch wenn die Verknüpfung "Frau mit langen Haaren -> sinnlich/erotisch" für viele Menschen selbstverständlich zu sein scheint. Aber die Geschichte, die pheline da zitiert, erscheint mir schon irgendwie fehl am Platz im Kontext dessen, was das Buch behauptet zu sein.

Und so sehr es mich ärgert, dass die Dokumentation der Forschungsarbeit dahinter (wenn es denn welche gab) nicht auffindbar ist, sind diese beiden Bücher wohl die einzigen Quellen, die wir dazu haben...

Ich meine, man muss das Ganze ja immer im historischen Kontext sehen. Diese Produktserie wurde Ende der 50er Jahre vorgestellt, und die Bücher stammen wohl aus einer vergleichbaren Zeit. Gemessen daran sind die Tips darin nicht schlecht. Natürlich tut eine Kopfhautmassage mit der Bürste gut, und natürlich hat man mehr von seinen langen Haaren, wenn man nicht die Hälfte davon für einen Pony verbrät. Aber wenn man behauptet, das habe was mit Medizin zu tun, und dann keine Quellen angibt, dann ist das kurz vor Wissenschaftsbetrug. (Ich habe gerade Lust, das mit Homöopathie zu vergleichen, aber ich fürchte, damit könnte ich mich unbeliebt machen.)
Aber hey, heute haben wir die Möglichkeiten, es viel besser zu wissen, viel genauer zu erforschen und zu überprüfen, was eigentlich eine gesunde Kopfhaut ist usw.
Und so richtig überraschen tut es mich nach ein paar Tagen Recherche nicht mehr, dass ich für nicht eine der mir komisch vorkommenden Thesen, die hier angeschnitten wurden, eine aktuelle (oder meinethalben auch uralte, bislang unwiderlegte) wissenschaftliche Veröffentlichung gefunden habe, die sie unterstützt hätte.

Bleibt für mich als Fazit: den Mann und seine Thesen mag ernst nehmen, wer möchte. Für mich kommt es mittlerweile nicht mehr in Frage. Nach allem, was ich derzeit weiß, kann ich nicht als Wissenschaftler betrachten, sondern "nur" als Geschäftsmann. Als solcher war er augenscheinlich sehr erfolgreich; von seiner Glaubwürdigkeit / gutem Willen als Mediziner bin ich nicht überzeugt.

Danke an alle, die hier beigetragen und mir weitergeholfen haben. :konfuzius:

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BeitragVerfasst: 09.05.2014, 18:07 
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ich fand die Geschichte in einem Buch über Haarpflege auch ziemlich befremdlich, und mein Eindruck war, dass die Vorstellung ihn erregt. Ich kann mir nicht so gut vorstellen, dass eine arme abgearbeitete Bäuerin die nach dem Aufwachen im Morgengrauen das Feuer anfacht, Wasser holt, das Vieh füttert, ihren Mann weckt, ihm sein Frühstück bereitet, das Haus putzt, die Betten macht, sich um den Garten kümmert, das Mittagessen bereitet, anschließend 2-3 km aufs Feld marschiert um ihren Mann zu treffen (um was zu tun?), später weitere Arbeiten im Haus erledigt, das Abendessen vorbereitet, und sich anschließend von ihrem Mann Aufmerksamkeit und Liebe wünscht und sich deshalb vor ihre Kommode setzt ihr Haar löst und es ausbürstet. Ihr Mann indessen, erschöpft von seinem Tagewerk ist eingeschlafen, wird aber von ihrem (begehrlichen?) Blick wach, etc. pp. erstaunlicherweise ist sie nicht müde, obwohl sie so abgearbeitet ist, aber das erklärt sich vermutlich durch den Altersunterschied von 10 Jahren..... :wink:
"Bürstvorgang" ist in dem Zusammenhang wirklich ein prima Wort :roflx:

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Zuletzt geändert von pheline am 09.05.2014, 18:10, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 09.05.2014, 18:09 
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pheline hat geschrieben:
das Mittagessen bereitet, anschließend 2-3 km aufs Feld marschiert um ihren Mann zu treffen (um was zu tun?)

Na, um ihm das Mittagessen aufs Feld zu bringen. Der muss ja nen Mordshunger haben, Feldarbeit ist hart.

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BeitragVerfasst: 09.05.2014, 18:12 
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ah ok, daran hatte ich jetzt wirklich nicht gedacht. Ich dachte die marschiert da hin, um auch ein bisschen auf dem Acker zu arbeiten, aber stimmt, Männe hat ja Hunger, und muss sein Essen gebracht kriegen. Mittagspause oder so was ist bei armen abgearbeiteten Bauern vermutlich nicht drin

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BeitragVerfasst: 09.05.2014, 20:19 
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Squirrel hat geschrieben:
Bürstvorgang. :ugly:
Das Wort ist in den Zusammenhang ... passend! :lol: :D


:bauchweh_vor_lachen: :roflx: :roflx: :pruust: :pruust: :pruust: :pruust:

Die Story ist wirklich wie aus dem Groschenroman. Herrlich! Ich kann nicht mehr... Ich denke mal, Pheline, deshalb hast du sie auch mit uns geteilt und nicht, weil du Sex doof findest. :ugly:

Ob der Mensch nun Haarfetischist ist oder nicht ist mir ziemlich wurscht. Interessant finde ich seine Position zum Bubikopf. Den würde ich zwar selbst nicht (mehr) tragen, aber in den Zwanziger Jahren war er ein Symbol für die Emanzipationsbestrebungen von Frauen, die sich gegen ziemliche eklige Frauenbilder des 19. Jahrhunderts gewehrt haben: ihr eigenes Geld verdienen wollten, Wahlrecht, sexuelle Freiheit, Hosen tragen, Zigaretten rauchen, feiern gehen und so weiter. Deshalb finde ich den Bubikopf in der Hinsicht toll!

Tante Edit will noch schnell ein Bild vorzeigen, das ich sehr liebe. Ich hoffe, das ist legal so ohne lange Haare. :mrgreen:
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Quelle: fragt mich nicht, das fliegt seit Jahren auf meinem Rechner rum. :oops:

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BeitragVerfasst: 10.05.2014, 00:13 
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Und wenn sie nicht gestorben, dann bürsten sie noch morgen... :bauchweh_vor_lachen:

Das so "ganz nebenbei" von GM transportierte Frauenbild ist ... hat... na, ja wirklich etwas von "Mariechen hat (ist?) ein kleines Schaf"
Aber da hebt sich die Werbung von GM wirklich nicht besonders ab von anderen Firmen in den 50'er und 60'er Jahren, deren Zielgruppe Frauen waren.

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BeitragVerfasst: 12.05.2014, 08:35 
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Auf die tollen Theorien von GM stösst man ja im Netz immer mal wieder, wenn man nach Langhaarpflege googlet. Und schon immer habe ich mich geärgert, dass man mit so einem Humbug reich werden kann. Aber jetzt, wo Ihr von dieser Geschichte mit der Bäuerin erzählt habt, die in seinem Buch steht, verstehe ich wenigstens, wieso der so auf diesen 100 Bürstenstrichen herumreitet: Der steht darauf, zuzusehen wie eine Frau sich bürstet :roll: Das Buch scheint ja eher ein Softporno zu sein als ein Kosmetikbuch :roll:
Wie kann man so einen Kerl ernst nehmen?

P.S.: Ich dachte, die geht mittags aufs Feld, um schnell nochmal durchgebürstet zu werden :mrgreen: :-({|= ..."ein Bett im Kornfeld..."

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BeitragVerfasst: 12.05.2014, 09:21 
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BeitragVerfasst: 12.05.2014, 09:28 
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Auf hundert Bürstenstrichen herumreiten, hm? :waigel:

Na, die versteh ich ja sogar noch, aus Sicht der damaligen Zeit. Sebumverteilen, Schmutz rausbürsten, Haare dadurch glänzend machen und pflegen... Die einfachen Leute konnten ja nicht einfach in nen DM gehen und sich ne Haarkur holen.
Heutzutage werden Haare ja recht häufig gewaschen, da braucht man das nicht mehr in diesem Umfang zu machen, außerdem ist das doch eher eine zusätzliche Belastung.

Kommt nicht auch von George die Anweisung, seine Kopfhaut zweimal täglich mit der Bürste zu massieren, aber nur in eine ganz bestimmte Richtung (die, soweit ich mich erinnere nicht der Wuchsrichting entspricht - korrigiert mich wenn ich schief liege)?
So ne Bürstenmassage ist echt sehr angenehm, aber ich könnt danach wohl nen Tag eher waschen.

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BeitragVerfasst: 12.05.2014, 09:54 
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...und ich sähe bei soviel Bürsterei (dieses Mal ausnahmsweise wirklich die der Kopfhaare :mrgreen: ) aus, als hätte ich einen Busch auf dem Kopf. Eine Haarkur hole ich mir übrigens auch nicht und wasche nur zweimal pro Woche. Es geht auch ohne die Segnungen der modernen Kosmetikindustrie.
Bürsten kann ja gut sein, aber seine Bürstenstriche zu zählen, damit man auch wirklich auf hundert kommt, finde ich übertrieben.

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BeitragVerfasst: 12.05.2014, 10:19 
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...mal abgesehen, dass ich früher (als ich noch ne Bürste benutzt habe) schon nach wenigen Wiederholungen aussah wie ein Wischmop und mir auch nicht vorstellen kann, dass sich das bei vielen Wdh. bessern sollte (wohl aber mit nem Kamm), halte ich die 100 für einen Richtwert. Für wen der passen soll, ist die andere Frage, aber niemand wird von 90 oder 110 gleich Haarausfall bekommen, oder?

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BeitragVerfasst: 12.05.2014, 11:31 
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BeitragVerfasst: 12.05.2014, 11:42 
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... Ich mag meine Wildsau, aber wenn ich sie benutze, dann nicht in den unteren Längen und mit so wenig Bürstenstrichen wie möglich.

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BeitragVerfasst: 12.05.2014, 11:45 
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Gut, dass ich meine Bürsten in den Schrank gesperrt habe, bis ich mich dazu durchringen kann, diese Zeugnisse aus vergangenen Struppi-Zeiten aus meinem Blickfeld zu entfernen. Nicht, dass ich irgendwann auf die Idee komme, dass es so viel besser gewesen wäre... :ugly:

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BeitragVerfasst: 12.05.2014, 13:48 
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Squirrel hat geschrieben:
Kommt nicht auch von George die Anweisung, seine Kopfhaut zweimal täglich mit der Bürste zu massieren, aber nur in eine ganz bestimmte Richtung (die, soweit ich mich erinnere nicht der Wuchsrichting entspricht - korrigiert mich wenn ich schief liege)?


Er empfiehlt das kopfüber Bürsten (ich habs gerade nachgelesen). Das habe ich übrigens (zu Anfang meiner LHN-Zeit) auch probiert und damit heftiges Verkletten produziert.

Ohne ihm irgendwelche Vorlieben unterstellen zu wollen - ich habe stellenweise den Eindruck, dass George Michael bei seinen Empfehlungen in erster Linie an Glatthaars gedacht hat. Sowohl was das Plädoyer pro WBB betrifft, als auch bei der Aussage, ungestuftes Haar sei wie ein ungebrochener Spiegel in dem sich das Licht reflektieren kann. Das gilt ja in der Form auch nur für 1a-Haare; lockiges Haar hat selbst ohne Stufen keinen Shampoowerbungs-Spiegelglanz sondern eher einen sanften Schimmer. (Der natürlich nicht weniger schön ist! Auch wenn es nicht zum Thema gehört.)


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