Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 23.05.2019, 13:07 
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Eben entdeckt:
Warum bei Männern der Bart oft eine andere (rötlichere) Farbe hat als die Kopfhaare
https://www.businessinsider.de/warum-eu ... st-2016-12

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BeitragVerfasst: 31.05.2019, 08:13 
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Das mag ich ja auch nicht so richtig glauben...
https://www.instyle.de/beauty/haare-lufttrocknen-schaedlich
Die armen Menschen im Mittelalter, die keinen Föhn hatten. 8-[

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BeitragVerfasst: 31.05.2019, 09:00 
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Das finde ich sehr interessant. Natürlich müsste man auch mal in die Studie hinter dem Artikel gucken, aber dass langes Nasssein schlecht für die Haare sein könnte (Stichwort Hygral Fatigue) wird hier im Forum ja auch öfters diskutiert.

Dass die Technik uns ermöglicht besser klarzukommen, finde ich jetzt nicht so abwegig. Das ist ja nicht gleichbedeutend mit "niemand hat es jemals geschafft lange Haare zu bekommen".
Die armen Menschen im Mittelalter hatten auch keine Antibiotika und es sind trotzdem nicht alle gestorben.

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BeitragVerfasst: 31.05.2019, 09:23 
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Da hast du natürlich Recht, Rabenvogel. Letzter Satz war auch eher ironisch zu lesen.
Mich würde interessieren, ob es einen Unterschied macht, wenn die Schuppenschicht der nassen Haare möglichst wieder geschlossen wird (durch Spülung, Rinse oder was auch immer).
Praktikabel ist die Lösung mit "alle Viertelstunde ein bisschen weiterföhnen" wie der Artikel ja schon sagte natürlich nicht.

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BeitragVerfasst: 31.05.2019, 15:02 
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Die Menschen im Mittelalter haben mit Sicherheit nicht zweimal die Woche oder öfter ihre Haare gewaschen, wenn sie sie überhaupt gewaschen haben, dann vielleicht zweimal im Jahr, und vermutlich eher nicht in der kalten Jahreszeit

In älteren Videos von Beautyklove und noch ein paar anderen, wird gezeigt, dass sie ihre Haare im Wind eines riesigen Ventilators trocknen, was auch eine sehr schonende Art der Trocknung ist

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BeitragVerfasst: 31.05.2019, 16:06 
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Ich finde die These auch interessant, ich versteh nur noch nicht so ganz, warum nun genau laut Artikel die "Zellmembranen brüchig werden" durch Wasser. Wegen der Osmose vielleicht, weil es keine isotonische Flüssigkeit ist?
Dann bliebe immer noch die Frage, wie es kommt, dass eine unterschiedliche Einwirkzeit des Wassers einen so großen Unterschied macht bzw die Zellen erst nach und nach "brüchig"(?) werden. Ich sage nicht, dass das automatisch falsch ist, aber ich hätte da schon gern noch Infos, da ich bei Studien generell und überhaupt erst mal kritisch bin.
@Laireach im Artikel steht 15 Zentimeter Abstand (vom Föhn zum Haar), nicht 15 Minuten. Tatsächlich mache ich das aber genau so - ich lasse die Haare antrocknen, föhne ein wenig, lasse sie noch mal trocknen und wenn sie dann immer noch zu feucht sind, föhne ich wieder ein wenig - meistens jedenfalls.

Wobei sie nicht dazuschreiben, wie heiß die Föhnluft war, denn ich denke, das macht doch schon einen ziemlichen Unterschied, ob man den Föhn auf kalt, lauwarm oder auf heiß stellt und es wird auch nicht jeder Föhn die gleiche Temperatur haben.

Weiterhin interessiert mich, ob die Haare mit normalem Leitungswasser nass gemacht wurden oder mit gefiltertem oder gar destilliertem Wasser. Ober ob sie mit Seife, Shampoo etc gewaschen wurden. Über die Qualität des Wassers wurde nichts gesagt.
Und drittens wurden die Haare vor der Wäsche sicher nicht mit natürlichem Sebum befettet und schon gar nicht vor jeder der 30 Haarwäschen.
Ich bezweifle also, dass bei der Studie realistische Bedingungen geherrscht haben.

Trotzdem finde ich die Studie zumindest interessant. Wenn die komplett luftgetrockneten Haare erkennbar mehr Schäden hatten als die sanft geföhnten, muss es ja trotz allem einen Grund dafür geben. Wobei wir auch wieder nicht wissen, wie viel mehr Schäden das denn nun wirklich waren oder ob der Unterschied vielleicht nur ganz minimal war. Vielleicht nur ein ganz kleines bisschen unter dem Mikroskop zu erkennen. Vielleicht fühlbar und sichtbar, vielleicht in ganz unterschiedlichem Maß. Und vielleicht sogar zufällig unterschiedlich, da die Haare ja von Menschen stammen und bestimmt nicht jeder davon die Haare immer genau gleich behandelt hat, es sei denn, die Haare wären tatsächlich nur von einem Kopf gekommen. Was heißt "die Kontrollgruppe wurde überhaupt nicht behandelt"? Auch diese Haare könnten behandelt worden sein, nachdem sie vom Kopf abgeschnitten wurden, nur vielleicht nicht direkt vor der Studie, aber das wissen wir hier nicht. Auch nicht den Auftraggeber der Studie (Haarföhnhersteller? Universität? Verein für Haarforschung?).

Edit: Weiß jemand, in welchem Thread das diskutiert wurde? Dann könnten wir uns da näher damit befassen :)

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Yetifaktor 80 bei SSS 143cm (Okt '22), Haartyp 2a Cii (Zopfumfang 8,5cm)
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BeitragVerfasst: 01.06.2019, 03:15 
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Hallo Rafunzel!

Besagte Studie, die allerdings bereits aus dem Jahr 2011 ist, keineswegs neu, hatte ich schonmal verlinkt, zuerst im „Haarbruchstrang“, zuletzt wurde das Thema im„hygral fatigue“-Strang „diskutiert“.
Zu Deinen Fragen: Soweit ich mich erinnere, waren die Forscher selbst überrascht über ihre Entdeckung, daß der Zellmembrankomplex durch Lufttrocknen geschädigt wird, was zum Zeitpunkt der Studie demnach als neue Beobachtung eingestuft werden mußte. Wie genau diese Schäden zu erklären sind, ist glaube ich noch nicht zu hundert Prozent verstanden, klar war aber schon vorher, daß der Zellmembrankomplex der einzige Bestandteil im Haarschaft ist, der für Wasser durchlässig ist. In einem der Zeitungs-/ Zeitschriftenartikel, die sich mit der Studie befassen, wird erläutert, daß die Wirkung von Condi usw. durch Wasser aufgehoben wird, weil der höhere pH-Wert des Wassers den niedrigeren des Haarpflegeprodukts nach etwa einer Stunde aufhebt, wodurch sich die Schuppenschicht des Haares wieder öffnet und so das Wasser dann in den Haarschaft gelangen kann (irgendwo in derSchuppenschicht muß man sich feine Kanälchen denken, durch die das Wasser weiter nach innen gelangen kann).
Daß Wasser Haare langfristig schädigt, ist generell keine neue Erkenntnis – schon seit langem auch aus der Wollforschung bekannt - , sie beruht auf der Feststellung, daß das Haar zwar viele, viele Male durch die Einwirkung von Wasser bzw. auch Luftfeuchtigkeit an- und wieder abschwellen kann, ohne daß sich seine Eigenschaften verändern, daß das dann aber mit einem Male nicht mehr klappt und sich daraufhin das Haar in verschiedener Hinsicht verändert zeigt (z.B. irreversible Veränderungen in den Proteinstrukturen). Dieser Moment des Kippens markiert den Alterungsprozeß von Woll- und anderen Fasern und wird in Bezug auf die Haare wohl recht gut mit „hygral fatigue“ umschrieben. (Das Bild der Materialermüdung paßt eigentlich sehr schön.)
Für die Studie wurden die Haartressen (also abgeschnittene, irgendwie gleichgeartete Buschel) zunächst mit einer labortypischen Lösung gereinigt (sowas wie desinfiziert/sterilisiert, macht quasi „unbeleckt“) und danach mit einem herkömmlichen Shampoo mit einem pH-Wert von ich meine 6,0 und Leitungswasser gewaschen, so wie der Mensch auf der Straße es auch macht. Eine Gruppe Tressen blieb einfach so liegen, ohne daß man irgendetwas mit ihr machte. Die Tressen stammten übrigens von einem Lieferanten aus New York, der mir mittlerweile in mehreren Studien begegnet ist. Gefönt wurde auf verschiedenen Stufen, auf ca. 50, 60 und 90 oder 95°C, aufgrund der Ergebnisse empfahlen die Autoren eine Föntemperatur von 40°C. Untersucht wurden die Haare ausschließlich mit einem dieser Hochleistungsmikroskope, dessen Kürzelnamen mir entfallen ist….. :oops: Optisch erkennbar war aber eine deutliche Aufhellung der luftgetrockneten Haare, was ebenfalls für einen vorangeschrittenen Alterungsprozeß spricht – was auch irgendwo logisch ist, weil Ausbleichen in Kombination mit (natürlichem) Wasserstoffperoxid funktioniert, für das es u.a. eben Wasser braucht. Ausschlaggebend für die Einstufung der verschiedenen Schäden – die anders behandelten Haartressen hatten auch ihre Schäden, nur andere – ist, daß der Zellmembrankomplex die Kittsubstanz des Haarschaftes darstellt, ihn sozusagen zusammenklebt, und dieser Schaden war einzig und allein bei den luftgetrockneten haaren zu konstatieren.

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BeitragVerfasst: 05.06.2019, 08:40 
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@Rafunzel: :auslach: Ich lach mich grad über mich selbst tot, wie kann man so bedeppert sein?! Steht ja auch gar nicht überdeutlich da. #-o
Danke, Rafunzel und Silberelfe für euren aufschlussreichen Input zum Thema!

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BeitragVerfasst: 03.07.2019, 20:06 
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http://www.spirituelle.info/artikel.php?id=273&bw=2&bwChange=1

Jetzt wissen wir endlich die Wahrheit über unsere Haare *sarkasmusende*


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BeitragVerfasst: 04.07.2019, 00:19 
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Der Autor hatte wohl ein leicht übersäuertes Denken als dieser Bockmist verfasst wurde.

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BeitragVerfasst: 04.07.2019, 08:00 
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Wow, gesammelter Bullshit. Und es gibt anscheinend wirklich Leute, die glauben das auch noch. Gruselig. #-o

Danke für's Teilen, jetzt machen wir erstmal alle ein richtig schweres Sudoku, um unsere IQ-Punkte wieder aufzubauen, die wir durch das Lesen dieses Textes verloren haben.

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BeitragVerfasst: 04.07.2019, 10:33 
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Meine Neugier kämpft gerade mit dem Widerstreben dagegen, "Spirituelle Info" einen Klick zu schenken.


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BeitragVerfasst: 04.07.2019, 13:06 
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@Schnappstasse: Wenn du was Erheiterndes brauchst, guck rein... das ist so viel Unsinn in so konzentrierter Form, dass es schon wieder echt lustig ist und man muss sagen, auch irgendwo kreativ :rofl:

Zusammenfassung: Sobald man die eigene negative Vergangenheit beginnt loszulassen, fallen einem die Haare aus. Die uns auch nur deshalb auf dem Kopf wachsen, damit man uns nicht in die Gedanken schauen kann, weil wir etwas zu verbergen haben. Und ohne Haare könnte sich der Körper besser von schädlichen Säuren befreien, weil ansonsten die Haare die Säuren festhalten. Also je weniger Haare, desto besser. Außer wir hätten eine super Vergangenheit, dann würden wir Energie aus unseren Haaren ziehen können. Und Terroristen hätten immer einen Bart, um ihre im Unterkiefer angestaute Wut zu verbergen. Menschen, die viel an ihre Vergangenheit denken bzw ihre Energie daraus ziehen, haben immer einen Säureüberschuss, der dann zu Haarausfall führt. Die Signale, die über Haare empfangen werden, gehen direkter ins Gehirn als bei anderen Körperzellen, deshalb beeinflussen uns unsere Haare bzw die darin gespeicherte Vergangenheit besonders...

Also ehrlich... auch wenn in der ein oder anderen Theorie sogar ein Fünkchen Wahrheit stecken mag, ist das meiste irgendwie wild durcheinander übertragen und überhaupt nicht haltbar oder wenigstens irgendwie logisch.

So aggressiv wie der Autor die Kommentare beantwortet, müsste er nach seiner Logik schon einen Bart bis zum Boden haben :ugly:

Edit: Nein, eigentlich gar keine Haare mehr... wegen der Übersäuerung...

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Zuletzt geändert von Rafunzel am 05.07.2019, 07:14, insgesamt 1-mal geändert.

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Hui, was hat der denn geraucht bevor er diesen Artikel geschrieben hat? :ugly:

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BeitragVerfasst: 04.07.2019, 16:14 
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:shock:

Danke für die Zusammenfassung.


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