Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 25.10.2014, 15:12 
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Ich würde für meine Mutter, die zu 50% erkahlt ist, ein Stückchen abgeben für ein Toupet oder so. Sie hat ganz kurze Haare, nicht mal ohrlang.

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BeitragVerfasst: 28.10.2014, 11:19 
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Für meine Mutter und meine beiden besten Freundinnen. Würde auch bei keinem der 3 auffallen, da wir alle miteinander verwandt sind (meine besten Freundinnen sind gleichzeitig meine Cousinen) und dadurch dieselbe Haarstruktur haben. Da hätte ich schon ein schlechtes Gewissen, wenn eine von ihnen derart unter Haarlosigkeit leiden würden, während ich ellenlanges Haar habe. Denn so wichtig mir meine Haare sind, sie wachsen auch nach...

Bei fremden Menschen würde ich sowas aber nicht machen. So egoistisch bin ich dann mal. Tut mir dann zwar leid für die Leute, aber ich kann nicht jedem helfen. Ich würde mit einer Kurzhaarfrisur schließlich auch ein paar Jahre leiden, bis sie nachgewachsen sind. Das Glück von Mama/bester Freundin würde das Leid zumindest wieder etwas wett machen, aber bei fremden Menschen könnte ich ja nichtmal das Haarglück der anderen Person miterleben, von daher...

Ich kenne übrigens tatsächlich 2 Schwestern, von der eine nach einer schweren Krankheit keinen Haarwuchs mehr hat. "Ihre" Haare stammen von ihrer Schwester, finde ich total lieb von der Schwester, dass sie ihre Haare für sowas hergibt.

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2a F ii

90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 (Steiß)

Hüfte erreicht -> auf in Richtung Hosenbund und Steiß


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BeitragVerfasst: 28.10.2014, 12:38 
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Etwas OT: Jetzt muss ich doch noch einmal ein Wort einwerfen: als meine Mutter unter massiven HA gelitten hat, habe ich ihr eine Perücke aus Kunsthaar gekauft (und das Teil war nicht wirklich billig). Kunsthaar, weil es deutlich leichter zu pflegen und beständiger ist. Man sollte diese Art von Perücken nicht mit dem Kram für Fasching vergleichen (was manchmal zu geschehen scheint, zumindest in meinem näheren Umfeld). Die heutigen Kunsthaarperücken sind sehr gut gemacht.
Allein schon deshalb kam mein definitives Nein. Mal ganz abgesehen davon, dass meine Haare ohnehin nicht für eine Perücke taugen.

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2a/b F/M ~7cm, 104cm nach SSS, Relax Yeti (YF: 54.2)
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Ziel: Terminallänge finden
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BeitragVerfasst: 30.10.2014, 09:20 
In der Tat gäbe es Leute, denen ich mein Haar schenken würde. Meinem Verlobten und meiner zukünftigen Schwiegermutter. (Schwiegervater würde das wohl kaum haben wollen.. :kicher: )


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BeitragVerfasst: 31.10.2014, 14:31 
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Ich komme jetzt tatsächlich in solch eine "Bedulie". Meine (zukünftige) Schwiegermama bekommt seit 1 Woche Chemo, wird also bald auch ihre Haare verlieren. Mein Anhängsel hat (spaßeshalber?) gesagt, ich könnte mir ja eine glatze Scheeren, so aus Solidarität. Ich hab dann gesagt "so gern ich dich auch hab, aber meine Haare hab ich lieber". Wie es dann wirklich wird, weiß ich noch nicht :| Sie geht allerdings auch sehr... locker mit dem Problem um. Hat sich schon ne Mütze gekauft und gemeint, irgendwie müsse sie ihren Ponny dran befestigen. Ich denke, ich werd mich mal schlau machen, wie das am besten geht und sie überreden, wirklich ihre ausgefallenen Haare zu sammeln. Die ständen ihr auch besser als meine.

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Ziel geschafft am 03.01.17: 111cm (Klassiker) // Rückschritt am 17.10.22 von 149,5cm (Mitte Wade) zu 87 (Midback)
Abgeschlossen: Sariden zieht gegen Schuppen ins Feld
Flexi8 Größen - Sammelthread // alte Oliven-&Kokosfreie Seifenliste


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BeitragVerfasst: 31.10.2014, 15:46 
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Man verliert nicht zwangsläufig alle Haare bei einer Chemo. Ich würde erst mal abwarten.

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BeitragVerfasst: 01.11.2014, 12:06 
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Also ganz ehrlich?
Nein, würde ich nicht machen. Für niemanden. Meine Haare gehören mir und man sollte niemanden in einen völlig sinnlosen moralischen Konflikt bringen. Ich schneide mir ja schließlich auch kein Bein ab nur weil eine Freundin ihres vielleicht verliert.
Schon klar, Haare wachsen nach, Beine nicht. Trotzdem
Stattdessen würde ich die Freundin fragen,welche Haare sie denn schon immer haben wollte. "Hüftlange feuerrote Locken? Alles klar, jetzt oder nie!" und dann eine Sammelaktion starten und den Ankauf einer feuerroten, hüftlangen Echthaarperücke ermöglichen.
Als ich zum allererstenmal davon gelesen habe, daß sich Mitschüler aus Solidarität mit einem Klassenkameraden eine Glatze haben scheren lassen fand ich das sehr berührend, aber so langsam fängt es an zu nerven.
Außerdem: wer will schon meine Feen, die reichen ja kaum für mich :lol:

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BeitragVerfasst: 01.11.2014, 18:58 
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Es gibt immer eine andere Möglichkeit. Schließlich gibt es auf eine Perücke aus fremdem Haaren keine Immunreaktionen wie auf fremde Organe. Perücken aus Haaren zu machen, die der andere gern selbst behalten möchte, finde ich pervers. Perücken aus Echthaaren finde ich nur in Ordnung, wenn derjenige seine Haare sowieso abschneiden wollte, weil er sie nicht mehr wollte.
Ich selbst würde auch keine Haare von Leuten wollen, die sie noch selbst mögen, da hätte ich immer ein schlechtes Gewissen.

P.S.: Violetta, Deinen Post kann ich zu hundert Prozent unterschreiben!

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3bCiii Umfang=12+xcm.
Farbe=versilberndes Schwarzbraun.
Länge=Rückenmitte (86cm nach SSS).
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BeitragVerfasst: 29.12.2014, 20:14 
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Zumal in Deutschland die Krankenkasse für eine Perücke aufkommt (für Frauen zumindest, da ist die Gleichberechtigung leider auch noch nicht angekommen). Da ist keine Frau auf Haare der Freundin oder Schwester angewiesen.

Ich weiß nicht, ob jemand von euch das Buch Heute bin ich blond von Sophie van der Stap kennt? Das kommt an die Idee von Violetta ran. Sophie hat sich vor/während/nach ihrer Chemotherapie verschiedene Perücken gekauft oder sie von Freunden geschenkt bekommen und trägt die je nach Lust und Laune. Ein Freund hat alle fotografisch festgehalten und sie hat später ein Buch über ihre Geschichte geschrieben. Eigentlich keine schlechte Idee. Wenn man schon seine Haare verliert, kann man sich wenigstens mit der Perücke den Haartraum erfüllen, den man schon immer hatte.

In meinem Bekannten- und Verwandtenkreis gibt es nicht wenige Menschen mit Krebserkrankung. Alle Frauen haben sich anfangs eine Perücke zugelegt, aber lustigerweise fast nie oder nur am Anfang getragen. Die meisten helfen sich mit Mützen oder Kopftüchern aus und zu Hause sind sie am liebsten oben ohne. Die Perücke schien immer nur über den ersten Schock hinwegzuhelfen.

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2a|F-M|6,4 ❦ 90 cm nach SSS


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BeitragVerfasst: 30.12.2014, 18:43 
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Die Krankenkasse zahlt die Perücke nicht komplett. Meine Oma hatte sich bei ihrer Chemo im Frühjahr eine gekauft und hat selber noch einige hundert Euro draufzahlen müssen.

Es gibt niemanden, für den ich meine Haare abschneiden oder gar abrasieren lassen würde.

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2c Fii; ZU 7,5; 96 cm nach SSS (22.02.2017), extrem FTE
NHF: Weißgesträhnte Haselnuss mit hennaroten Längen
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BeitragVerfasst: 01.01.2015, 18:48 
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Das kommt vielleicht auf den Preis der Perücke oder den Leistungskatalog der entsprechenden Krankenkasse an. Ich kenne mich mit den Regelungen nicht aus, aber z.B: meine Nachbarin hat ihre komplett bezahlt bekommen. Die Mutter einer Freundin von mir auch, die hätten sich Zuzahlung gar nicht leisten können. War aber in beiden Fällen nur eine Kunsthaarperücke, die allerdings täuschend echt aussieht.

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BeitragVerfasst: 21.02.2015, 22:34 
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Für Geschwister oder wirklich gute Freunde könnte ich es mir schon vorstellen, hab mich selbst ja schon mies gefühlt als ich eine einzelne sichtbare kahle Stelle hatte. Ich würde dazu aber dann erstmal bewusst noch ein gutes Stück züchten, sodass bei mir wenigstens bis BSL oder so was bleibt. Und ich kann mir auch gut vorstellen, dass jemandem ganz fremde Haare unangenehmer sind als welche von Bekannten.
Hab aber auch schon häufiger mal darüber nachgedacht, meine Haare einfach so möglichst lang zu züchten und dann ein paar Handbreit zu spenden oder zu verkaufen (wobei letzteres in Deutschland glaube ich schwieriger ist als in den USA oder so), von daher ist mir die ganze Idee nicht allzu befremdlich.

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Starfish aber jetzt mit Undercut und Wuschellocken


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BeitragVerfasst: 26.04.2015, 21:39 
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Für meine beste Freundin oder (so verrückt es klingt, aber er ist überzeugtes Langhaar) meinen Freund würde ich das definitv tun. Meiner Mutter würden meine Haare definitiv nicht stehen. Allerdings würde ich die Haare auch nicht kürzer als BSL schneiden lassen. Höchstens zwischen Schulter und BSL. Irgendwann wachsen die ja wirklich nach und wenn ich damit einer sehr nahe stehenden Person helfen kann seh ich keinen Grund das nicht zu tun.

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BeitragVerfasst: 16.05.2015, 17:02 
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Violetta hat geschrieben:
"Hüftlange feuerrote Locken? Alles klar, jetzt oder nie!" und dann eine Sammelaktion starten und den Ankauf einer feuerroten, hüftlangen Echthaarperücke ermöglichen.

Für mich ist ein Spenden meiner Haare auch unvorstellbar, einfach weil es so viel Zeit ist die ich dann mit einer bestimmten Frisur leben muss.
Mit 70 cm Strähnenlänge fühle ich mich wohl, aber das dauert an die 6 Jahre zum nachwachsen...
Da ich mir in den letzten Jahren meine bereits hüftlangen Haare mit Färbemitteln so ruiniert habe, das ich praktisch auf 7 cm gesundes Haar zurückgeworfen bin weiss ich einfach wie hart das ist.
In anderen Länden opfern die Frauen ihre Haare im Tempel oder bekommen dafür "viel Geld". Die haben sich schon darauf eingestellt ihr Haar alle paar Jahre zu kürzen.
Aber wenn ich endlich wieder 70 cm habe, ist es für mich nicht mehr in Gold aufzuwiegen... 8-[

Wenn man mal beim Wiki (http://de.wikipedia.org/wiki/Per%C3%BCcke) schaut:
"Aufgrund der hohen Nachfrage nach dem Rohstoff „Echthaar“ gehört dieser heutzutage zu den teuersten Rohstoffen der Welt mit bis zu 600 $ pro Kilogramm." - Also 60 € pro 100 Gramm ?
"Wichtig für die weitere Verarbeitung ist immer möglichst unbehandeltes Haar. Das ist auch einer der Gründe, warum so gut wie nie Haare aus Zentraleuropa für die Perückenverarbeitung verwendet werden, da hier durch verschiedene Shampoos, Pflegeprodukte und Färbemittel die Haarstrukturen angegriffen sind."
"Eine 60 cm lange Damenperücke wiegt ca. 150 g."

Wenn man so arm ist, dass man mit dem Verkauf seiner langen Haare eine "stattliche Summe" verdient, ist das für die Frau vllt auch sehr traurig.
Aber irgendwie wäre mir lieber solches Haar zu kaufen, als welches das Jemand gespendet hat obwohl er sein Haar eigentlich lieber behalten würde.
Und das bisschen Geld was man bekommen würde ist es mir einfach nicht wert.
http://www.gutefrage.net/frage/haare-ve ... rfahrungen

Ich denke zur Zeit darüber nach, mir eine Flechtfrisur machen zu lassen bei der Echthaar eingearbeitet wird.
Dafür möchte ich hüftlange Haare haben. Falls es sowas von europäischem Haar geben sollte, ist es einfach unwahrscheinlich teuer.
Daher würde ich dann bei einem Händler in Vietnam Tressen mit ca 300 g 80 cm Haare bestellen. Bin aber auch noch am Überlegen ob ich Echthaare zu kaufen verantworten kann.
Der verlangt auch tatsächlich ca 65 $ für 100 g.
Für den Betrag würde ich mein eigenes Haar nie hergeben. Aber wer weiss wieviel diese "4957683 VND" für die Frau dort dann wären...

Also von daher im Fall dass Freund/innen oder Verwandte eine Echthaarperücke wollten, würde ich wohl viel lieber 200 Euro spenden. :nixweiss:
Wenn mir die Person sehr wichtig ist, würde ich auch mehr spenden und sammeln, damit sie eine Perücke aus teurem indischen Haar bekommt.
Echthaar zu kaufen könnte ich mir auch vorstellen.
Aber selber verkaufen oder verschenken irgendwie nicht...

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Feuerlocke pflegt 1bFii zum Knie und segelt schnittfrei durch 2024
01.03.2024: SSS 87 cm & Yetifaktor 42,26 cm (Engagée)


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BeitragVerfasst: 01.07.2015, 16:26 
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Beiträge: 81
Man muss die Haare ja nicht direkt abrasieren. Mein Plan ist es, meine Haare noch etwa ein Jahr zu züchten und dann etwa 40cm abzuschneiden. Dann bin ich immernoch bei passabler Schulterlänge und irgendwo freut sich wer. Vor allem, weil es in Deutschland genug Aktionen gibt, bei denen der Gegenwert des Zopfes an eine Organisation gespendet wird (etwa die Kinderkrebshilfe o. ä.)

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2c/3a M ZU 7cm
75cm nach SSS
Dunkles Kupferrot rauswachsend. Auf zur Straßenköterblonden NHF!!


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