Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 09.08.2017, 20:49 
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Hier, nördl. Ruhrgebiet, Gelsenkirchen, liegt der Härtegrad größtenteils bei 11,8 *dH, einige Stadtteile haben nur 7,3 *dH. Ich habe mir schon in beiden die Haare gewaschen, habe aber keinen Unterschied bemerkt - allerdings auch nicht drauf geachtet...

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1b - Fii ZU: 7cm SSS:53 cm


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BeitragVerfasst: 10.08.2017, 00:14 
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Beiträge: 270
Wohnort: im Norden am Meer
Wir haben hier eine Wasserhärte von ca. 15 *dH, also schon sehr hartes Wasser.
Ich komme aber sehr gut damit zurecht. Als ich die ersten Male mit Seife gewaschen habe, hatte ich ein bisschen Angst davor, dass es nicht klappt, aber funktioniert einwandfrei. Ich mach die saure Rinse mit 2EL Essig, und habe danach super Haare.
Bei meinen Eltern ist das Wasser viel weicher, das ist mir nach dem Auszug direkt beim Haarewaschen aufgefallen. Vom Gefühl beim Duschen finde ich das weiche Wasser zwar schöner, aber meinen Haaren gefällt unser hartes Wasser besser.
Beim Trinken würde ich keinen Unterschied merken, ich trinke quasi nie Wasser ohne Kohlensäure :D

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2aMii, 70cm SSS (Midback), Ziel: Hüfte

Hier geht's zu meinem TB :)


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BeitragVerfasst: 16.08.2017, 19:22 
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Beiträge: 2914
Wohnort: Feenhaarenhausen
Ich habe das Glück in einer Gegend (Bergisches Land) mit sehr weichem Wasser zu wohnen, wir haben hier 6*dH. Das ist sehr schön, aber meine Haare sind so sehr daran gewöhnt, daß sie richtig pampig werden, wenn das im Urlaub mal anders ist :lol:

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Tobe, Welt, und springe,
ich steh hier und singe
(BWV 227)
Ich mach's öfter


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BeitragVerfasst: 20.10.2017, 17:13 
Die Stadtwerke hier geben 7,4°dH an. Damit komme ich gut zurecht, wobei gerade im Winter das kalte Wasser dafür ganz furchtbar nach Chlor riecht.

Ich kenne das aber auch durchaus anders. Habe eine Weile mit 18°dH gependelt und da deutlich mehr Theater mit der Haarpflege gehabt, weil das Volumen einfach so riesig wurde, es frizzte und plusterte. Auch der Tee schmeckte deutlich schlechter in der Region.
Dennoch hatte ich das Gefühl meine Haut würde besser, weil diese sehr hohe Chlorkonzentration im Wasser nicht vorhanden war, von daher hat es wohl auch sein gutes.

Auf lange Sicht lande ich sogar in einer Region die um die 30°dH hat..... Wie sich das auswirken wird weiß ich noch nicht, da das erst im kommenden Jahr ansteht. Allerdings graut es mir doch sehr davor, weil ich dann um gefiltertes Wasser wohl nicht mehr herumkomme.
Dabei habe ich mich bisher um das Thema Osmoseanlage und co immer so schön gedrückt.

Edit: Leertaste


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BeitragVerfasst: 25.12.2017, 16:24 
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Ja, feine Aussichten, Aurea...

Warum ist dieses Thema hier vergraben, wenn es doch soviel mit konkreter Haarpflege zu tun hat?!

In meiner Ecke des Rhein-Main-Gebietes (da, wo die namengebenden Flüsse zusammenfließen) haben wir 24°dH, in der vereinfachten Skala dann euphemistische 4, die Stadtwerke geben des pH-Wert des mitversorgenden Flusses mit knapp 8 an... was mir auch die gewachsenen Probleme mit meinen Haaren erklärt (in der Ecke davor ist das Wasser eine Spur weicher und weniger basisch):
- Irgendwann funktionierte meine reine Shampoowäsche einfach nicht mehr, Conditioner ist ein absolutes Muß!
- Traditionell habe ich ausschließlich zumindest angenehm warm gewaschen, von Anfang bis Ende, weil aber mittlerweile auf den Flaschen des Herstellers sogar draufsteht, daß man den Condi lauwarm ausspülen soll, habe ich das eine ganze Zeitlang gemacht - mit zunehmendem Unbehagen. Warum? Meine Haare fühlten sich daraufhin nicht besser an, sondern schlechter, wurden auch fluderiger usw.
- Als regelrecht gefährlich würde ich hier die kalte Rinse einstufen, habe ich dummerweise letztes Jahr im Sommer gemacht, daraufhin waren meine Haare erst richtig strohig ausgelaugt, was für Worte man für das Phänomen auch finden mag.....
Meine Recherchen ergaben, daß sich der angegebene pH-Wert bei Trinkwasser immer auf eine Temperatur von 20 ° C bezieht, außerdem verändert sich je nach Temperatur das Dissoziationsgleichgewicht des Wassers, woraus sich anscheinend auch ein Gelehrtenstreit über den eigentlichen pH-Wert von Wasser in Abhängigkeit von der Temperatur ergeben hat (beruht anscheinend auf der Meßmethode bzw. der zugrundelegenden Parameter, allerdings ist mein Chemiegrundwissen gerademal ausreichend, weshalb ich besser eine entsprechende Seite verlinke: http://www.chemieunterricht.de/dc2/wasser/pH-T.htm
Interessant finde ich die Passage: "Heißes Wasser scheint für ein pH-Meter sauer zu sein". Und wie jeder daheim beim Kochen merkt, fällt durch Erhitzen ab 60°C Kalk aus. Was hieße das für Haare?
Ich habe für mich entschieden, nur noch mit warmem Wasser und richtig, richtig viel Conditioner zu waschen und vor allem möglichst wenig Wasser zu verwenden, für mein Problem mit dem Abschlußausspülwasser habe ich noch keine konkrete Lösung (nur Ideen...).

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs
Haare ganzheitlich denken

Okt '15 Schlüsselbein Dez '17 BSL Mai '19Taille optische Taille


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BeitragVerfasst: 25.01.2018, 13:01 
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Wohnort: Hoffnungsthal/ Gevelsberg
Ich musste auch im letzten halben Jahr die Erfahrung machen, dass das Wasser einen erheblichen Einfluss auf die Haarpflegeroutine hat.
Vor einem halben Jahr bin ich von Dortmund mit einer Wasserhärte an der Grenze zwischen weichem und mittelhartem Wasser in ein ländliches Gebiet mit sehr weichem Wasser gezogen (ca °dH 2-4). Meine bis dato wunderbar funktionierende Routine, die immer verlässliche, gute Ergebnisse brachte, war überhaupt nicht mehr zu gebrauchen. Mein Mann hat den Wechsel ähnlich wahrgenommen (O-Ton: Die Haare waren anfangs richtig komisch) und versicherte mir, dass ich mir das nicht einbilden würde.
Jedenfalls musste ich mittlerweile meine gewohnte Haarroutine über den Haufen werfen und finde erst jetzt wieder ein Gefühl für die richtige Dosierung. Außerdem musste ich von Shampoobars wieder auf flüssige Shampoos wechseln. Die richtige Balance zwischen Überflegung, sprich Klätsch, und trockenen Haaren zu finden, ist auch deutlich schwieriger als anderswo. Ich komme übrigens auch mit mittelhartem Wasser (°dH 11) sehr viel besser zurecht. Allerdings bin ich immernoch etwas skeptisch, ob es tatsächlich allein an einer unterschiedlichen Wasserhärte liegt oder an anderen Bestandteilen im Trinkwasser.


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BeitragVerfasst: 25.01.2018, 14:57 
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Beiträge: 275
ich wasche momentan mit einer Mischung aus Brita- und Destillierten Wasser.
Das komische dabei ist, das durch das weiche Wasser meine Haare
viel schneller nachfetten, als mit hartem Wasser. Vermutlich eine
Umstellungsphase

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1c 6,5 seidiges Babyhaar in goldbraun
momentan Midback


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BeitragVerfasst: 18.04.2018, 11:29 
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Beiträge: 239
Wohnort: Österreich
Ich war im Frühjahr 3 Wochen in Asien, wo es landesweit extrem weiches Wasser gibt, sodass man sich nach dem Abduschen immer noch eingeseift fühlt. Das Wasser ist auch stark gechlort und dort nicht aus dem Hahn trinkbar.
[Anm.: Auf Chlor reagiert meine Problem-KH (starkes, chron. seb. Ekzem) sehr gut, vermutlich, weil es desinfizierend wirkt. Das selbe mit Salzwasser - es heilt meine KH.]
Innerhalb der ersten 4 Tage in Asien wurde meine KH so schön und schuppenfrei, heil, robust und entspannt, dass ich nur noch mit den Hotel-Shampoos Haare gewaschen, und mit Seife den restl. Körper gewaschen habe. Meine Gesichtshaut wurde von unrein und Mischhaut so schön, total un-fettig und un-trocken, richtig ausgeglichen, dass ich kaum mehr Makeup getragen habe.
Der Effekt hielt die vollen 3 Wochen und es war einfach wunderbar. Kaum daheim (zw. 10 - 15° dH Carbonathärte), kam aber das seb. Ekzem mit einer Wucht und Intensität zurück, wie ich es schon Jahre nicht mehr hatte, einfach katastrophal. Das hängt auch nicht mit Urlaubsentspannung zusammen, auf Stress reagiert meine KH nicht sicht-/spürbar. Es muss das Wasser sein - in meiner Herkunftsregion habe ich immer bessere KH und weniger Hautprobleme, und auch dort ist das Wasser weicher (obwohl es auch dort inzwischen gechlort, und interessanterweise sogar Kalk zugesetzt wird).

Ich suche gerade quer durch's Netz, ob es eine Möglichkeit gibt, das Wasser direkt aus dem Hahn zu enthärten, sonst werde ich wohl immer etwas Natron ins Waschwasser geben müssen...

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2a/b F i (zuletzt 4,1 cm), seit 06/2015 Kurzhaar.
Trockene Feenhaare, NHF, Naturwelle (je nach Pflege Welle bis Locken)
Tagebuch seborrhoisches Ekzem und Feenhaare


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BeitragVerfasst: 18.04.2018, 15:24 
Es gibt solche Untertischfilter, die könnten dir da evtl gefallen.
Würde aber genau gucken, gibt welche die das ganze irgendwie chemisch wie ein Brittafilter reinigen und auch welche mit Aktivkohle und solchem Gedöns. Das wäre (für mich) relevant wenn du das Wasser auch trinken möchtest.


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BeitragVerfasst: 24.06.2018, 09:15 
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Wohnort: Hoffnungsthal/ Gevelsberg
Die Wasserqualität hat offenbar einen erheblichen Einfluss auf die Haare, und das ganz unabhängig vom Härtegrad.

Ich hatte gestern die Gelegenheit unsere Nachbarn näher kennenzulernen (wir leben jetzt exakt seit einem Jahr im neuen Heim).
Sie hat früher wohl auch mal bisschen wachsen lassen inklusive Friseuraversion. :mrgreen:
Wir sind dann irgendwie ganz am Ende der Nacht noch mal auf das Thema Haarwäsche gekommen. Und siehe da - sie hatte (hat) exakt die gleichen Probleme mit den Haaren seit sie hier lebt.
Und das sieht wie folgt aus: Die Haare werden hier durch das Wasser sehr schnell filzig, trocken und knirschig. Auf jeden Fall sehr komisch.
Und genau diese Probleme habe ich hier auch ganz extrem. Ich dachte schon, ich spinne. :shock: Ich musste dadurch meine Haarroutine komplett umstellen und bin auch irgendwie wieder bei 0 und mit der Routine am Experimentieren als wäre ich ein Noob... Hatte letzten Herbst auch noch den Filzballen des Jahrtausends...

Das Wasser ist hier übrigens ziemlich weich.
Ein auffälliges Merkmal, das bei uns allen auftritt, ist, dass man schnell einen roten Rand am Abfluss bekommt. Kupfer oder Eisen?



Sie meinte noch, dass sie schon alles mögliche an Produkten probiert hat.
Versteckt:Spoiler anzeigen
Und sie dann: Ja, ich habe da so eine Haarseife.
Ich so nachgejackt.
Sie: Das ist eine Seife, die man aus Ungarn bestellt.
Ich so: :lol: Manna!
Sie: Ja, genau. :lol:
Ich: Diese Seife für gesunde Strähnen!? xD
Sie: Ja, genau! :D
Ich: Nur die Versandkosten halt. ..
Sie: Da war gerade eine Aktion ohne Versandkosten. Habe gerade erst bestellt.
Ich so: Ja, die Aktion habe ich gesehen. :lol:


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BeitragVerfasst: 24.06.2018, 10:14 
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Eisen, soweit ich weiß. Ich bin in einem Haus mit Kupferleitungen aufgewachsen, und da gab es nie rötliche Verfärbungen. Allerdings ist das Thema Leitungswasserqualität auch eine Frage, inwieweit sich der Vermieter bzw. der Besitzer um die Installationen bemüht, u.a. sorgt anscheinend eine herabgesenkte oder womöglich sogar abgestellte Nachtumwälzung für vermehrte Ablagerungen und andere unschöne Begleiterscheinungen. Denkbar ist, daß die Rohre usw. im Haus schon länger nicht mehr gewartet wurden.

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BeitragVerfasst: 24.06.2018, 10:17 
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Ich suche zur Zeit nach einem Shampoo für hartes Wasser, das von Fructies gibt es ja nicht mehr. An meinem Studienort sind es 18-20°dH und bei meiner Familie über 20°dH und meine Haare vertragen den Wechsel nur sehr schlecht.
Zudem hat das Wasser am Studienort wenn es länger steht eine rote Farbe und es riecht metalliach.

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angefangen bei BSL, Ziel: Klassik
1cMii 7.5cm, Yeti engagée (YF 44,2%)
NHF: Erdbeerblond
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BeitragVerfasst: 24.06.2018, 10:28 
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Na, dann könnte auch Dich das hier interessieren, habe gerade nochmal nachgesehen wg. rötlicher ablagerungen usw..

http://www.waterquality.de/trinkwasser/TWFAQD.HTM#m4

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BeitragVerfasst: 24.06.2018, 11:54 
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SSS in cm: 135
Haartyp: 1aFii
ZU: 7.5
Evalina, gab es da nicht mal eins von Schauma mit Kiwi? Oder gibt es das auch nicht mehr?
Schauma Anti Kalk Shampoo hieß es.

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~
* 1aF-7,5cm (kein Feenhaar)
~
* dunkelbraun, ~135 cm SSS, gehalten auf Kniekehlenlänge
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BeitragVerfasst: 24.06.2018, 14:38 
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CocosKitty, das gibts leider nicht mehr.
Aus den meisten Shampoos sind Substanzen wie EDTA raus geflogen oder stehen zu weit hinten um nennenswert Kalkzu binden.

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