Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 09.05.2010, 12:58 
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Gerade hab ich auf Spiegel-Online einen interessanten Artikel zur Trichotillomanie entdeckt. Das ist eine Zwangstörung, bei der die Betroffenen sich zwanghaft z.T. gleich büschelweise Haare ausreißen.

Recht interessant, daher leg ich den Link hier mal ab: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 22,00.html

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BeitragVerfasst: 13.09.2010, 01:57 
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Das hört sich ja echt übel an...
Vor allem das "symptomfrei werden die Wenigsten wieder"

Allerdings muss ich ja zugeben, dass ich dieses zwanghafte Haareausreißen ein kleines Stück weit auch kenne. Wenn ich ein kriselliges, offenbar totes Haar finde MUSS ich es ausreißen. Ich kann gar nicht anders. Oft gehen dabei leider auch welche drauf, die eigentlich noch lebendig gewesen wären. Dabei mag ich meine Haare doch eigetnlich so gerne! :(

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BeitragVerfasst: 13.09.2010, 07:18 
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Ich fürchte ich hab das...
Wusste gar nicht, dass es ein eigenständiges Krankheitsbild ist.
Irgendwie seltsam, wenn aus einer schlichten "Macke" plötzlich etwas wird, das sich "Störung" oder "Krankheit" schimpft.

Allerdings sehe ich dieses "Krankheitsbild" eher skeptisch. Es gibt keine speziellen Ursachen - vielfach ist es wohl doch eher Symptom als denn eine Krankheit als solche; es gibt eine - für meinen Geschmack - viel zu weit gefächerte Ausprägung, kein homogenes Störungsbild...
Scheint mir ganz ähnlich zu sein wie bei der sog. "Rheuma", unter der so gut wie alles zusammengefasst wird, was irgendwie mit Schmerzen im Bewegungsapparat zu tun hat.
Zitat:
„Was man nicht erklären kann, sieht man gern als Rheuma an...“

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BeitragVerfasst: 13.09.2010, 10:01 
Danke fuer den Link! Hab den Artikel in all den Monaten nie gefunden :?

Schade, dass in dem Bericht nicht alle Formen der Trich erwaehnt werden. Haareausreissen ist nur eine Form von Trich.

Und ich moechte bitte noch kurz sagen: Ja, es ist eine Krankheit. Es ist eine neurologische Stoerung. Klar, man darf das ruhig skeptisch betrachten, aber als Betroffene muss ich sagen, dass es eine Krankheit ist, die Therapie bedarf :)


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BeitragVerfasst: 14.09.2010, 17:33 
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Naja ich denke es wird wahrscheinlich erst bei einer gewissen Ausprägung wirklich zur Krankheit.
Ich schätze dass es so ähnlich wie bei diversen (anderen) psychischen Sachen ist:
viele Leute haben ja z.B. mal depressive Episoden, aber das ist nicht sofort so schlimm, dass man es als ernsthafte Krankheit bezeichnen kann und es geht wieder weg... Wahrscheinlich ist das hier so ähnlich.
Ich meine kleine kahle Stellen hatte ich auch schon mal, aber wenn ich mich sehr diszipliniere und die Haare wegstecke, dann höre ich auch wieder auf damit und alles wächst wieder schön nach. Also alles nicht sooo dramatisch.
Ich finde es außerdem auch vom psychologischen Effekt nicht wirklich gut alles als "Störung" hinzustellen. Es kommt einem dann viel schlimmer vor...

@Minxy:
Was gibt es denn noch für Formen?

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BeitragVerfasst: 14.09.2010, 17:49 
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"Depressive Episoden" im Rahmen einer bipolaren Störung sind natürlich auch Zeichen einer Krankheit!
Depression darf nicht mit Traurigkeit oder Niedergeschlagenheit verwechselt werden.

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BeitragVerfasst: 14.09.2010, 18:24 
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Ja gut, von mir aus ist es auch da schon eine Krankheit. Aber der Ãœbergang zwischen längerer Niedergeschlagenheit und Depression ist eher fließend. Das war es worauf ich hinaus wollte...

Man kann meiner Meinung nach einfach nicht sagen jeder der sich mehr oder weniger zwanghaft Haare ausreißt habe gleich eine kaum heilbare Störung. Das ist irgendwo einfach Dramatisierung und eine Verunsicherung der Betroffenen die in meinen Augen nicht angebracht ist.

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BeitragVerfasst: 18.09.2010, 15:04 
Lischen hat geschrieben:
Naja ich denke es wird wahrscheinlich erst bei einer gewissen Ausprägung wirklich zur Krankheit.
Ich schätze dass es so ähnlich wie bei diversen (anderen) psychischen Sachen ist: viele Leute haben ja z.B. mal depressive Episoden, aber das ist nicht sofort so schlimm, dass man es als ernsthafte Krankheit bezeichnen kann und es geht wieder weg... Wahrscheinlich ist das hier so ähnlich.

Sei mir nicht boese, aber nein. Nein, es ist keine Episode/Phase, die wir alle mal haben und die wieder weg geht - wie eine Phase von Traurigkeit/Niedergeschlagenheit. Trich ist keine "kleine kahle Stelle", die wieder nachwaechst, weil "wir" sie gar nicht nachwachsen lassen. Trich ist eine Stoerung von Impulskontrollen und als Zwangsstoerung und damit als Krankheit anerkannt. Dieses Krankheitsbild wurde bereits 1889 entdeckt und belegt. Bekannt ist das Ausreissen und Zerstoren der (meist) Kopfhaare, dabei gibt es dann noch Subformen wie Trichophagie, Rapunzelsyndrom etc.

Lischen hat geschrieben:
Ich finde es außerdem auch vom psychologischen Effekt nicht wirklich gut alles als "Störung" hinzustellen. Es kommt einem dann viel schlimmer vor...

Auch hier, bitte nicht als Angriff zu verstehen, aber Trich ist eine Stoerung, eine Krankheit, und nicht eine dumme kleine Angewohnheit, die ja "so dramatisch nicht ist" und uns viel schlimmer vorkommt, wenn wir sie als Stoerung betrachten. Trich ist eingestuft als "Selbstverstuemmlung", wenn du unter der schwersten Form davon leidest.

Lischen hat geschrieben:
@Minxy:
Was gibt es denn noch für Formen?

U.a wIe oben erwahnt die Trichophagie und damit das verbundene Rapunzelsyndrom. Weitere Subformen: 1) Das Verknoten, Verdrehen und verdreaden der Haare bis zur absoluten Verknaeulung. Diese muessen dann entweder komplett abgeschnitten werden oder wieder aufgerissen, was nicht nur zu kahlen Stellen sondern auch zu Haarbruch und Haarverlust durch zerstoerte Haarwurzeln fuhrt. Ich koennte dir mal ein Bild von so einem Haarknaeuel machen. 2) Trich an Wimpern und Augenbrauen. 3) Das systematische, meist symmetrische HerausDREHEN der Haare, was meistens zu kompletter Zerstoerung der Wurzeln fuhrt. 4) Der Zwang sich die Haare zu schneiden. Nie radikal, sondern langsam. Daher ist fuer Trich-Patienten die Schoenheitsmassnahme S&D eine heikle Angelegenheit.
Und noch weniger bekannte Formen, die nun den Rahmen sprengen wuerden.

Also wie gesagt, sei mir nicht boese, Lischen, aber Trich ist nichts, was man abtun kann als Phase oder als "nicht so dramatisch". Leute, die so eine Einstellung haben, stellen uns in die Ecke von Hypochondrie.


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BeitragVerfasst: 27.09.2010, 15:05 
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Es gibt das auch mit Hautunreinheiten, also Leute, die sich zwanghaft Unebenheiten aufkratzen/quetschen... heißt dann Derma-bla

Ich hab schon davon gelesen. Gabs mal ein Thema in einem Grufti-Forum.

Ich denke, wenn man sich ab und an ein unnormal aussehendes Haar ausrupft oder (wie ich) Spliss abzupft, ist das nicht gleich eine Störung, genauso, wie viele Teenies vorm Spiegel stehen und nach Pickeln suchen und sie quetschen.

Es ist halt immer eine Frage der Intesität, nicht jeder Beamte, der gern Ordnung hat, ist Zwanghaft oder gar autistisch. Oder, wer einmal nen Lippenstift klaut ist nicht gleich Kleptomaniker. Genauso ist nicht jede Frau, die mal Stimmungsschwankungen hat gleich Borderlinerin... Ihr versteht, was ich meine?
Ich knibbele ja meine Finger kaputt, aber bin ja nicht gleich gestört deswegen. Ich denke, ich kann mir das abgewöhnen, ich denke, da liegt der Unterschied.

Es ist ein Krankheitsbild, aber wenn man nur aufgrund eines Artikels auf den Trichter kommt, man hätte sowas, dann ist DAS wirklich Einbildung :wink: Winki macht krank!

Auf jeden Fall: Minxy, du hast Trich? Hast du schon Fortschritte gemacht? Klingt ja echt nicht gut, dass es nicht wirklich weg geht :( Scheint ein stätiger Kampf zu sein...
Ich wünsch dir mal viel Kraft und Energie und Durchhaltevermögen! :)

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BeitragVerfasst: 27.09.2010, 15:16 
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@Minxy: Du scheinst das ja zu wissen, daher wollte ich fragen, ist es auch möglich, eine Kombination von dem genannten als Krankheitsbild zu haben?
Eine Freundin von mir leidet unter Trichotillomanie, aber bei ihr sehen die WImpern auch sehr spärlich aus, wenn man welche sieht .. (sie spricht nicht darüber).

Und was meintest du mit dem dreh-büschel? schließlich ahtte rapunzel doch lange haare ..

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BeitragVerfasst: 27.09.2010, 16:03 
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es ist wie mit alkoholikern und magerüchtigen... man ist nie ganz geheilt, aber man lernt es zu umgehen.

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Zuletzt geändert von Mumsel am 02.10.2010, 18:24, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 27.09.2010, 22:43 
Huhu Ratwoman! Ja ich leide seit 27 Jahren unter Trich. Ich hab keine Ahnung, wie das begonnen hat. Meine Mutter meinte, ich haette diese Verhalten seit ich Haare habe. Ich habe insofern Fortschritte gemacht, dass ich uberhaupt wieder uberall Haare habe. Ich hatte teilweise handtellergrosse kahle Stellen auf dem Kopf :oops: - meine Mutter war da leider auch nicht hilfreich. In ihrer Verzweiflung schnitt sie mir die Haarknoten einfach so heraus. Der Struwelpeter sah gepflegt aus gegen mich, dazu die kahlen Stellen... es war grausig. Ich glaube, dass ich das Forum gefunden habe war ein Glueck fuer mich, denn seitdem achte ich mehr auf mich und meine Haende. Mumsel hat vollkommen Recht, es ist wie bei einem Alkoholiker. Es klingt dramatisch, aber ich DARF mir die Haare NICHT mit den Haenden entwirren. Das ist fatal. Ich fange sofort an zu drehen und zu reissen. Ich muss Nachtfrisuren tragen und TROTZDEM wache ich morgens manchmal auf und habe tennisballgrosse Knoten am Kopf, die so dicht sind wie Dreads. Aber ich arbeite dran :)

Huhu Mirili! Ja, kann man haben. In manchen Faellen ist bei der klassischen Trich jede "sichtbare" und "erreichbare" Haar betroffen. Nicht nur das Kopfhaar, sondern auch Augenbrauen, Wimpern, Armhaare, etc.

Das Rapuzelsyndrom hat mit dem Dreh-Bueschel wenig zu tun, das musst du falsch verstanden haben :). Das Drehen und Reissen von Buescheln ist eine Art der Trich. Das Rapunzelsyndrom ist eine Folgeerscheinung der Trichophagie (reissen und essen der Haare). Haar kann vom Korper nicht verdaut werden. Es sammelt sich im Magen und verknault dort. Der Korper versucht das Haarknaeuel loszuwerden, indem er es nach unten nur den Verdauungstrakt/Darm schiebt. Dadurch entsteht eine Haar'wurst', die operativ entfernt werden muss. Da dieses Haarwurst entfernt aussieht wie ein sehr langer Zopf heisst das ganze Rapunzelsyndrom. Das kann ubrigens todlich sein :?


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BeitragVerfasst: 29.09.2010, 21:16 
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@Mixy: Klingt ja nicht so gut :?

ABer jeder isst in seinem Leben doch ein paar Haare - oder?
Also, mehr unterbewusst?
Ich meine, bei dem Rapunzelsyndrom (danke fürs erklären!) ist das natürlich in ner gewaltigen masse, aber ..

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BeitragVerfasst: 30.09.2010, 01:11 
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also bei mir wars so, dass ich mir an die 100-200 haare ausgerissen und gegessen habe. also das macht man normalerweise nicht.
zum glück ist diese zeit vorbei und ich weiß, woran es lag und wie ich davon wegkomme.

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BeitragVerfasst: 02.10.2010, 11:56 
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Ich hab das seit 15 Jahren. Damals war ich acht. Mit neun Jahren hatte ich schon 10 Cent große, kahle Stellen am Kopf. Geholfen hat bei mir eine massive Reduktion von sozialem Stress, heute hab ich nur noch den Drang, "seltsame" Haare auszuzupfen (in meinem Fall sind das dickere, ganz fest gekräuselte). Mittlerweile hab ich auch das recht gut unter Kontrolle, weil ich immer Frisuren trage, wo man nicht gut wühlen kann. :)

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