Kann hinhauen! Wenn man zu stark an einem Haar zieht, kann es vorzeitig absterben und deshalb ausfallen, ein Gradmesser ist dafür durchaus auch Schmerz. Generell sollte man es vermeiden, zu stark an den Haaren zu zerren, nicht nur, weil man damit nicht nur den Haarschaft schädigt, sondern eben auch die Haarwurzeln. Prominentes Beispiel ist die sog. Trichotillomanie (das krankhafte Ausrupfen von Haaren bzw. Augenbrauen), bei der sich irgendwann kahlte Stellen bilden können (eine Freundin von mir hatte irgendwann kaum noch Augenbrauen übrig....), aber Achtung, keine Panik, das eine ist die Folge einer Art Zwangshandlung, etwas anderes ist vergleichsweise Harmloses wie Haarekämmen oder -bürsten, bei dem man sich vielleicht mal verhakt. Daher wäre Klett auch besser schon vermieden, bevor er entstanden ist, Condi wäre da wahrscheinlich das einfachste Mittel. Ich reiße mir sogar unabsichtlich immer wieder mal Haare aus, auch beim Kämmen, passiert mir jetzt in meinem aktuellen Alter viel schneller als noch in jungen Jahren, dürfte daran liegen, daß die Kopfhaut seit der Menopause weniger robust ist. Die Haare, die ich mir herausreiße, sind von unterschiedlichster Länge, lang wie kurz, es ist also wirklich eine Frage der mechanischen Einwirkung.
_________________ 2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs Haare ganzheitlich denken Okt '15 Schlüsselbein Dez '17 BSL Mai '19Taille optische Taille
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