Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Ausgedünnte / durchsichtige Spitzen
BeitragVerfasst: 15.06.2024, 19:30 
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Hallo! Da ich neu hier bin (zumindest als aktives Mitglied, davor habe ich nur still mitgelesen) hoffe ich, dass ich die Regeln richtig verstanden habe und mein Thema an vorgesehener Stelle poste.
Mein Problem ist, dass meine Spitzen total ausgedünnt sind und richtig durchsichtig aussehen. Schlimmer noch: eigentlich sind es nicht die Spitzen, sondern alle Haare ab etwa halber Länge. Wenn ich etwas dunkles anhabe, geht es, aber ansonsten sieht es nicht schön aus. Ich bekomme auch selten positive Rückmeldung zu meinen Haaren sondern wenn dann Kommentare wie "Müsstest du nicht mal wieder zum Friseur?". Damit fühle ich mich unwohl.
Ich hatte eigentlich immer eine Haarlänge irgendwo zwischen schulterlang und BH-Verschluss. Dann habe ich über Jahre versucht, die Haare wachsen zu lassen. Das hat erst geklappt, als ich ein schnittfrei-Projekt gestartet habe. Ich war selbst begeistert, dass meine Haare so lang werden können (ich hatte ca. 15 cm längere Haare als jetzt). Allerdings haben mir die Fairy Tale Ends nicht gefallen und ich habe mich nur noch mit hochgesteckten Haaren rausgetraut. Nachdem ich dann meine Wunschlänge geschafft hatte, habe ich erstmal ein gutes Stück abgeschnitten um auf eine saubere Kante zu kommen. Seitdem trimme ich jeden Monat mindestens einen Zentimeter. Ich war überzeugt, dass ich so auch das andere Problem in den Griff bekommen und irgendwann den ausgedünnten Teil weghätte. So langsam verlässt mich aber die Hoffnung. Ich trimme schon seit einem Jahr und sehe keine Verbesserung. Es kommt kaum Spliss nach, kaputt sind die Haare also nicht. Sie fühlen sich auch überhaupt nicht strohig an, sondern schön seidig weich. Wenn ich aber ein Bild von mir anschaue, denke ich, dass die Haare eigentlich ab BH-Verschluss ab müssten.
Ich denke, wenn ich wieder zurück zur BH-Verschluss-Länge muss, habe ich keine Motivation mehr, es nochmal mit dem Wachsen lassen zu versuchen. Daher, bevor ich diesen Schritt gehe, wollte ich eure Meinung hören. Habt ihr eine Idee, woran es liegen und was ich anders machen könnte? Hilft vielleicht auch ein anderer Schnitt (z.B. V statt flachem U) damit die Haare wieder dichter aussehen? Bitte als Referenz meinen Avatar anschauen, habe extra einen genommen, auf dem mein Haaproblem erkennbar ist - sonst war mir das mit den Fotos nämlich fürs Erste zu kompliziert :oops: Danke im Voraus


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BeitragVerfasst: 15.06.2024, 23:40 
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Hey liebe Aya,
also auf dem Bild sieht es garnicht so schlimm aus. Bisschen Taper ist auch einfach normal und nach Haarausfallphasen dauert es wirklich ewig bis auch die Spitzen nachdicken... Für Dutts ist es ja sogar bequemer wenns keine dicke Kante zu verstecken gibt. :)
Ok aber ich kann natürlich auch nachvollziehen dass du dich unwohl fühlst und daran zweifelst ob es reicht den Zuwachs zu trimmen. Von einem Radikalschnitt auf BSL würde ich aber echt abraten! Die schönen Haare! Für mich wäre Ellenbogenhöhe das Maximum. Eher noch am Hosenbund. Vielleicht hast du einen besonders kritischen Blick darauf, was ja auch normal wäre. Fast jeder sieht seine Makel viel deutlicher als die Anderen.

Vielleicht wäre ein V-Schnitt eine Option für dich, das fällt mir schwer einzuschätzen. Wenn eher die Haare an den Seiten dünner sind könnte es funktionieren aber ich sag mal im Endeffekt macht Schneiden nur die Haare kürzer.

Hast du mal ein großes Blutbild machen lassen und gezielt nach den Ursachen des Ausfalls geforscht? Wenn beim Arzt ein Nährstoffmangel gefunden wird kann man gezielt supplementieren.
Ich würde ganz allgemein empfehlen Ernährung, Sport und Stresslevel kritisch zu betrachten. Wild irgendwelche NEM-Tabletten zu nehmen kann nach hinten losgehen aber es gibt auch paar gute Sachen wie Brennnesselsamen die natürlich vollgepackt mit kräftigenden Nährstoffen sind. Aber im Endeffekt dauert es einfach seine Zeit bis Neuwuchs in den Längen ankommt.

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BeitragVerfasst: 15.06.2024, 23:55 
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So schlimm finde ich es auch nicht. In gewissem Umfang ist das normal und bei vielen Menschen inklusive mir ist das einfach so durch die Kombination aus Haarmenge, Terminallänge der Haare und Wachstumsgeschwindigkeit.

Wenn du Bruch oder Haarausfall hattest, kann sich das wieder geben. Da ist ein Jahr aber kein Zeitraum. Da müsstest du bei der Länge mit mehreren Jahren rechnen.

Dunkles Oberteil, wenn du offen trägst ist keine Option? So mache ich das. Man muss es sich ja nicht unnötig schwermachen.

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BeitragVerfasst: 17.06.2024, 01:18 
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Ist bei mir auch so. Wenn oben die Haare dicht sind, also keine kahlen Stellen und die Kopfhaut gut gedeckt, liegt das meist an einem flotten Haarwechsel. Das erkennst du daran, dass in der Tendenz viele mittellange Haare ausfallen und die ganz langen nur ganz selten.
Krankhaft ausfallen sollten sie natürlich nicht.
Ja, man sieht bei dir irgendwo schon eine Kante, ab der es durchsichtig ist. Ich würde sagen, es ist etwa auf tiefe Taille. Da die Haare eher glatt sind und etwas schwerer am Rücken liegen, also nicht fein und herumgeisternd, fällt das natürlich eher ins Auge als z.B. bei einem lockigen Menschen.
Einen Schnitt bis dahin kannst du dir überlegen, aber keinesfalls BSL.
Ich vermute, dass an dieser Stelle irgendwas mit den Haaren los war. Das heißt ja nicht, dass es für immer so ist. Die werden bestimmt wieder gleichmäßiger und regelmäßig schneiden ist auch ein guter Ansatz. Wenn es nicht radikaler sein soll. Je nach Länge der Haare und Wachstum kann ein sichtbares Ergebnis noch dauern.
Kamen die Kommentare zum Friseur eher von Frauen? Dann gib da nicht so viel drauf und guck dir ein paar Videos zum Umgang mit Neiderinnen an. :wink:

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BeitragVerfasst: 17.06.2024, 07:15 
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Kannst du mal den Fragebogen zur Notfallecke ausfüllen?

Wenn das irgendwelche Schäden, Ausfallphasen, bzw deren Nachwirkungen sind dauert das ach einfach. Weil das gesunde Haar muss ja auch erst mal unter wachsen.



Nur mal als Vergleich: Das da kam bei mir unten an, da kleine Ding, und das ganze Kurze ist alles neu gewachsen als ich aufgehört habe mit Haarefärben. Das heißt aber, weil das noch viel kürzer ist, habe ich da richtig ne Kante ab wo die Qualität und Dichte deutlich zunimmt. Da hilft dann, bis da in der Masse was unten ankommt enfach nur trimmen und abwarten.

Und das kann einfach auch mal Jahre dauern, so ein Haar wächst ja auch nur 1-2 cm im Monat.

Wenn deine dichte Kante also beispielsweise bei 50cm Länge ist, müsstest du eventuell nach Ereignissen suchen die 5 Jahre zurück liegen.

Wichtiger wäre jetzt die Frage a) ist das Haarbruch? Wenn ja, Ursachen finden & beseitigen
b) war das Haarausfall? Dann sicherstellen, dass du keine weiteren Auslöser bekommst (Mängel usw. im Blick behalten). Da ist man aber nicht immer vor gefeit, Krankheiten oder Medikamente (von Narkosen berichten das einige), können eben auch HA auslösen. Aber eben das was man kann im Auge behalten.

Gleichzeitig regelmäßig trimmen und beobachten ob diese Kante sich nach unten bewegt, wenn ja, alles richtig gemacht.

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Bild Quelle: https://smilies.4-user.de/
Ziel: (PP) Lang & Länger mit NHF
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BeitragVerfasst: 24.06.2024, 14:25 
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Danke Ihr Lieben =D> ! Eure Antworten haben mir sehr geholfen und mich von einem Radikalschnitt bewahrt, den ich sicher bald bereut hätte...
Geduld ist eine schwierige Sache :wink: Aber ich werde mich bemühen und habe beschlossen, dass ich erstmal weiter trimme wie bisher. Ich habe mit ein bisschen Suche noch ein Bild von vor ca. einem Jahr gefunden (nach dem größeren Schnitt) und da sah es doch noch schlimmer aus als jetzt. Also im direkten Vergleich sehe ich schon eine Verbesserung durch das Trimmen. Mit bloßem Auge hatte ich das Gefühl, es hätte sich nichts getan. Außerdem habe ich mir dieses Jahr einen Pony schneiden lassen, der es sicher auch nicht besser macht (aber mir zu meiner Gesichtsform trotzdem gefällt).
Nach der Schwangerschaft hatte ich Haarausfall, das müsste die Längen noch betroffen haben vom Zeitraum her... Darüber hatte ich noch nicht nachgedacht. Außerdem hatte ich davor einen starken Stufenschnitt, müsste mal nachrechnen, ob das zeitlich auch noch hinkommt.
Stimmt natürlich, dass V-Schnitt nur Sinn ergibt, wenn v.a. die äußeren Haare dünner sind #-o - bin mir da aber gar nicht sicher, also bleib ich vermutlich vorerst mal bei meinem leichten U.
Und mit den Shirts - warum eigentlich nicht? Bis ich mit meine Haaren richtig zufrieden bin, kann ich wirklich überwiegend dunklere / gemusterte Sachen anziehen, sobald ich die Haare offen trage. Jetzt habe ich auch festgestellt, dass die Spitzen weniger dünn wirken, wenn ich die Haare nach vorne lege (auf eine oder beide Seiten). So habe ich am Wochenende zum ersten Mal in Jahren ein sehr positives Kompliment bekommen und wurde gefragt, was ich denn mit meinen Haaren gemacht hätte, dass sie so schön aussehen :mrgreen: .
Danke auch für den Hinweis mit dem Notfallfragebogen - werde ihn gleich mal suchen.


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BeitragVerfasst: 24.06.2024, 14:49 
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1. Grundsätzliches zum Haar und seinen Ansprüchen: grundsätzlich anfällig für Spliss, leicht fettende Kopfhaut
2. Haarlänge/Struktur: Eher glatt bis leicht wellig (genau Haarstruktur muss ich noch testen)
3. Zielhaarlänge:
4. allg. Haarziele: Schöne dichte Kante erreichen, kein bzw. kaum Spliss.
5. Waschfrequenz: täglich Pony, alle zwei-drei Tage Kopfhaut (scalp only wash) mit Zopf kopfüber, nach Bedarf komplett Wäsche (ca. alle zwei Wochen, manchmal deutlich häufiger, manchmal noch längere Abstände)
6. Waschmethode: Mit Shampoo und Rinse
7. Shampoo: Naturkosmetik Shampoo verschiedene Marken im Wechsel, auch festes Shampoo
8. Spülung: Naturkosmetik Spülung (momentan aus der Tube)
9. Rinse: immer kalte Rinse, gelegentlich saure Rinse mit Apfelessig, ab und zu andere Rinse (zzt. sehr selten) wie Kräuter-, Bier oder Kaffee
10. Kuren: Vor jeder Komplettwäsche Haarkur mit Öl auf dem feuchten Haar (über mehrere Stunden), ab und zu Mischung aus Leinsamengel und Öl oder Öl und Aloveragel (selbst aus Pflanze gewonnen) für ca. 1 Stunde jeweils
11. Trocknen: nur der Pony wird geföhnt, sonst Lufttrocknen
12. Spitzenpflege: Seit Scalp Only Wash sehr selten (ab und zu ein Tropfen Öl in leicht feuchte Spitzen, oder Gesichtscreme bzw. Brustwarzencreme in die trockenen Spitzen
13. Sprüh-Leave-in: --
14. Öle: hauptsächlich Sonnenblumenöl, manchmal ätherische Öle für die Kopfhaut zugemischt (Lavendel / Teebaum / Rosmarin), selten Jojoba oder anderes
15. Kräuter: --
16. Kopfhautpflege: ab und zu Kopfhautpeeling von Balea, gelegentlich Massagen, vor der Haarwäsche Wildschweinborstenbürste
17. Entwirren (nasses Haar kämmen, nur trocken?): nur trocken
18. Frisuren: Aktuell oft offen oder hochgesteckt mit einfacher großer Haarklammer (90s Style). Bis letztes Jahr fast ausschließlich Dutts mit Forken, hatte aber irgendwann das Gefühl, dass sie immer sehr stramm sitzen und hatte Angst vor Haarausfall durch den dauerhaften Zug auf den Haaren.
19. Haarwerkzeug (Welche/r Kamm/Bürste): Holzbürste von TEK und gelegentlich Wildschweinborstenbürste
20. Nachtprogramm: Seidenhaube, die aber immer abrutscht. Demnächst deshalb Seidenbettwäsche.
21. Färben: Aktuell nicht, vor ein paar Jahren einmal mit Henna.
22. Strukturveränderungen (Glätten, Locken): --
23. Veränderung der Lebensumstände (zB Umzug)/ veränderte Wasserqualität: Aktuell nicht. Vor ein paar Jahren Umzug, außerdem Schwangerschaft mit Haarausfall danach.

Bin mir grad nicht sicher, ob der Fragebogen privat gedacht ist oder zur Frage dazugepostet werden soll... :oops:


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BeitragVerfasst: 24.06.2024, 22:26 
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Yay es freut mich natürlich sehr dass wir dich von einem Radikalschnitt abhalten konnten und dazu anregen genau zu betrachten welche Einflussfaktoren (Haarausfall) dazu beigetragen haben dass die Längen noch geschädigt sind. Es dauert leider einfach unglaublich lange bis sowas rausgewachsen ist. Sehr schön dass du doch noch eim Bild gefunden hast auf dem zu sehen ist dass das Trimmen doch mehr gebraucht hat als gedacht.
Der Fragebogen ist schon dazu gedacht Probleme aufzuspüren die man vielleicht nicht bedacht hatte. Für mich sieht das alles schon ziemlich vernünftig aus. Schau dass deine große Haarklammer keine scharfen Grate hat und vor Wildschweinbürstengebrauch gründlich entwirren. Aber an sich sieht das nicht nach einem versteckten Pflegefehler aus sondern einfach nur Nachwirkungen vom fiesen Haarausfall.

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BeitragVerfasst: 25.06.2024, 07:57 
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Dazu würde ich dir nochmal ins Gedächtnis oder ins Bewusstsein rufen, dass Fotos oder wenn man stillhält um sich zu betrachten sehr "statische" Ereignisse sind. Das heißt es bewegt sich nix. Dadurch fallen so Sachen aber eben nochmal mehr auf. Zumal man dann auch (anders als beim bewegten Menschen) die Zeit hat genauer hinzuschauen. Und in Bewegung verschwimmt auch nochmal viel mehr, so dass das Shirt drunter viel weniger sichtbar ist.

Fakt ist aber, dass kein Mensch immer wie ein Ölgötze stillsteht. Das heißt all das was dir jetzt vielleicht im Foto auffällt wird im echten Leben kein Mensch sehen.

Dazu kommt dass Dinge die länger sind auch bei gleicher Breite schmaler wirken als Dinge die kürzer sind, das verwechseln dann viele mit dünn im Fall von Haaren. Noch dazu kennen viele Menschen eben nur eine fette Schneidekante und vergleichen alles damit. Dass Haare nach unten weniger werden weil sie ja nicht instant nach dem Austritt aus der Kopfhaut unten sind kennen viele auch nicht, gerade nicht wenn sie selber kurze Haare haben, da ist der Unterschied weniger prägnant als bei sehr langen Haaren. Und der Kommentar dass man doch mal wieder XY müsste kommt ja auch bei Leuten deren Zopf so dick ist wie der Arm. Du passt halt nicht in die Norm, mehr als APL oder BH ist halt Überlänge fast überall außer hier, und dann wird rumgeeumelt. Wenns danach ginge müsste ich mein komplettes Äußeres überarbeiten. Das würde ich also grundsätzlich und generell nicht so ganz ernst nehmen.

Nach allem was du jetzt schreibst wächst bei dir einfach ein Haarausfallschaden raus und du machst alels richtig.

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BeitragVerfasst: 03.07.2024, 21:55 
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ZU: 5,5 cm
Hallo Aya,

so wie ich das lese, sind bei Dir Haarstruktur, Länge und Pflege ähnlich wie bei. Ich denke, Du hast einfach Deine terminale Länge erreicht. Interessant wäre, wie lang die längsten Spitzen werden, wenn Du aufhörst zu trimmen. Klar ist natürlich, dass es die Haare die am Hinterkopf beginnen, es weiter nach unten schaffen als Haare vom Stirnansatz.

Weiterhin interessant wäre Dein Zopfumfang sowohl im Nacken als auch weiter unten, woran Du auch sehen kannst, wieviele Haare es bis nach unten schaffen.

Wenn Du oft offen trägst, könnte es auch relevant sein, aus welchem Stoff Deine Oberbekleidung ist. Davon hängt schließlich ab, welchen mechanischen Belastungen Deine Haare ausgesetzt sind. Du müsstest ja auch spüren, welchen Aufwand zum Kämmen Du nach einem Tag offen im Vergleich zu einem Tag Dutt hast. Ich denke, die Seidenhaube bzw. Seidenbettwäsche nachts bringt nichts, wenn Du tagsüber Deine Haare strapazierst.

Ich weiß zwar nicht, ob Dir meine Zeilen helfen, aber wünsche Dir und Deinen Haaren alles gute.

LG, Albis

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2a C ii, Zopfumfang 5,5 cm
22.10.2023: 88 cm


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