Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 20.07.2017, 20:44 
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Tha!
Schon wieder fast 2 Wochen her, und ich hab meine Haare nicht sonderlich viel beachtet muss ich sagen.
Soooo viel Stress momentan.
Das macht sich natürlich auch etwas bemerkbar, ich hab wieder etwas mehr HA und ich weiß auch, dass ich bald mal wieder Eisen nehmen muss, mein Körper signalisiert mir das immer recht schnell. Aber dann ist es ja auch schon fast zu spät, uargsl.

Danke Struppeline für dein Kompliment, jedes liebe Wort zu meinen Haaren ist wie Musik in meinen Ohren, ich freu mich immer sehr.

Ich glaub es ist aber auch ganz gut, dass ich meinen Haaren momentan nicht so die super Aufmerksamkeit schenke, sonst würd ich ja wieder nur rumnörgeln.

Vor einigen Tagen hatte ich doch wahrhaftig einen Haar-Zustand, in dem mein Haar so seidig und glatt wie früher war, und ich konnte es im trockenen Zusand BÜRSTEN!!!

Und ja, soll man ja nicht machen und tralala, aber ich musste einfach, weil ich so gerne bürste und es so lange nicht konnte. Hach was war das schön.
Naja und seit dem haben sie sich aber auch nicht wieder brüsten lassen.
Viel zu struppig und zu trocken.

Ich mach aber nach jeder Wäsche artig weiter mit meiner LOC Abfolge und fahr damit weiterhin recht gut.
Hin und wieder muss ich mal die Dosierung optimieren und benutze dann auch etwas mehr von den jeweiligen Sachen.

Demnächst würd ich aber gern mal was neues ausprobieren.
Aber "demnächst" dauert bestimmt noch ein paar Wochen, bis es bei mir wieder weniger stressig ist.

Ansonsten kamen noch weitere Seifen an, die ich aber noch alle nicht getestet hab (zu viel Stress, keine Zeit; ich wiederhole mich).

Joa.
Mehr fällt mir eigentlich nicht ein, zur Zeit.
Dem nächst, wenn ich dann mal wieder Zeit und Lust hab und meine Haare gerade ganz gut aussehen, gibts dann auch mal wieder ein Bild.

Zumindest bin ich momentan nicht komplett unzufrieden und bin ok mit meinen Haaren, das ist schonmal gut.

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Zuletzt geändert von saketh am 20.07.2017, 21:33, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 20.07.2017, 21:21 
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Huhu Saketh,
freut mich ja sehr das du aktuell ziemlich zufrieden bist :)
Den HA habe ich auch weiterhin, das kann einem echt die Laune verderben oder?
Hast du bemerkt wie du den tollen alten Haarzustand hinbekommen hast?
War es direkt nach einer Wäsche oder einfach so über Nacht?

Ich mache auch langsam Fortschritte gegen das Stroh.
Also meine Lösung: Minimalismus
Mein Haar scheint alles zu hassen außer Öl und Shampoo...
Das dokumentieren der Haarwäschen hat mir die Augen geöffnet.
Obwohl ich schon 3 Jahre hier mitlese... bekloppt :irre:

Ich wünsch dir jedenfalls weiterhin viel Erfolg, dass du bald eine
schöne Routine findest.
Übrigens finde ich die letzten Bilder von deinen Haaren ganz schön :)

_________________
Bild 2a M-Cii | 50cm SSS nach starkem HA

Mein Projekt


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BeitragVerfasst: 25.07.2017, 14:25 
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Hallo saketh, wie trägst du denn dein Haar im Alltag? Der cinammonbun gefällt mir gut. Der stab ist ein bisschen groß sieht aber gut aus.

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Silikon, Cassia..., Henna, KK, NK....


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BeitragVerfasst: 25.07.2017, 16:03 
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Hey Saketh, ich finde Dein Projekt sehr interessant und würde gerne mitlesen, wenn ich darf..?!

Deine Haare haben sich echt toll gemacht!!


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BeitragVerfasst: 25.07.2017, 19:17 
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@ Mekuu:
"Leider" hab ich gar nichts anders gemacht als sonst. Sie waren einfach total zufällig so schön seidig. So wunderbar wie sie zu dem Zeitpunkt waren, hab ich sie seither nicht wieder hinbekommen aber mir kamen schon hin und wieder Situationen unter, in denen meine Haare wie aus dem Nichts einfach total toll waren und dafür hatte ich dann nie eine wirkliche Erklärung.

Ich merk auf jeden Fall auch jetzt schon, dass so ein Tagebuch oder Projekt im Forum definitiv dabei hilft, zu erkennen was man tun und lassen kann oder soll. Ich find meine Haare haben sich jetzt schon gebessert, obwohl ich noch nicht so lange dabei bin. Und auch wenn da noch richtig viel Luft nach oben ist.
Zumindest momentan denk ich mir, dass es mit jedem Tag ein Hauch besser wird. Auch wenn ich seit 1-2 Wochen schon wieder eher nicht so zufrieden mit der Struktur bin, ist es trotzdem in Ordnung so. Eher neutral. Aber ich hab neutral lieber als schlecht.

@ Krakepauliulm:
Normalerweise mit normalen Haarklammern/Haargreifern, irgendwie wild nach hinten und oben gesteckt. Oft auch leicht mit einem Zopfgummi zum Hipster-Dutt, oben auf dem Kopf, und hin und wieder geflochten.

@ Juniperberry:
Sehr gerne darfst du mitlesen, ich freue mich immer über neue interessierte User und deren Worte, so auch über deine. Danke für dein Kompliment, ich freu mich, wenn ich dich hier öfter antreffe :)

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BeitragVerfasst: 26.07.2017, 12:23 
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wow, ein Flauschi-Hair-Day - das ist doch mal eine gute Nachricht! Das wiederholt sich bestimmt bald und wird häufiger. Immer positiv bleiben :)

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2c/3a, 5,5 cm (8/2017) - 6,3 (8/2018)
53 - 54 (APL) - 55 - 56 - 57 - 58 - 59 - 60 - 61 - 62 - 63 - 64 - 65 (BSL) -
66 - 67 - 68 - 69 - 70 - 71 - 72 - 73 - 74 - 75 - 76 - 77 (Taille)


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BeitragVerfasst: 26.07.2017, 23:12 
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Heute hab ich mal eine kleine Selfie-Session eingebaut und muss sagen dass mein Ansatz mich etwas angenervt hat.
Ich bin ja eh jemand der "ungenaueren" was das angeht, mich stört mein Ansatz nicht immer direkt und ich muss nicht immer sofort wild nachfärben, aber so langsam sehne ich mich nach meinem rot.
Sie sind immer noch recht strohig und trocken und viele haben mir ja geraten, dass ich erstmal das färben sein lassen soll.
Momentan gehört das rot aber einfach noch zu mir und ich weiß immer noch nicht ob ichs wirklich lassen soll oder nicht.. Meine NHF mag ich jedenfalls überhaupt nicht gern und eigentlich kennen mich die Leute alle auch nur als Rotschopf..

Ich hab die letzten 4-7 Male immer mit Naturrot gefärbt und ich muss sagen dass mir die Farbe ziemlich zusagt. Was ich gut finde ist, dass mein Ansatz dadurch auch nicht zuuuu extrem wirkt, wenn er sich denn dann blicken lässt.
Früher war es Mahagoni Rot, was ich auch sehr liebte und auch immernoch sehr gern hab, aber ich glaub das Naturrot passt vielleicht mindestens genauso gut zu mir.
Und das Rauswachsen wäre dann nicht so schrecklich für mich, falls ich mich irgendwann mal dazu entscheide..

Nun, jedenfalls hier mal schnell noch ein paar Eindrücke für euch.
Und ich grüble weiter, ob färben oder nicht.

Eigentlich könnt ich das echt mal vertragen.. hab in letzter Zeit viel zu wenig gemacht, worauf ich Lust hatte und wonach mir war.



Im Dutt sieht man oben das Mahagoni noch gut weiter am Kopf sieht man dann das Naturrot und dann irgendwo zwischendrin auch meine NHF, insgesamt fällt mein Ansatz aber auch nicht stark auf, auch nicht bei anderen Frisuren.

Bild Bild

Aber offen getragen hier find ichs super schrecklich:

Bild

Bilder sind alle von heute / von vor 3 Tagen, verrückt, wie verschieden die Farben aussehen..

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BeitragVerfasst: 29.07.2017, 00:53 
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Doof Doof Doof,
jetzt sitz ich hier, auswärts und hab mein aktuelles Haarshampoo vergessen.
Bin mittem aufm Land und hier gibts auch keine Läden, die mal eben so Shampoo ohne Alkohole und sonstigen Schmu haben.
Ich muss meine Haare aber echt dringend morgen waschen^^.. hatte dafür heute einfach keine Zeit mehr.

Hatte nun überlegt, morgen einfach schnell Roggenmehl zu kaufen, hab damit früher ja auch oft gewaschen.
Aber ich glaube morgen sollte bei mir auch ein Färbetag werden, und ob sich Roggenmehl (und die Reste, die evtl davon überbleiben) so gut mit der Haarfarbe verstehen, ist fraglich. Egal was man davon zuerst benutzt..

Naja.
Jetzt hatte ich mal ein paar gute und/oder neutrale Tage dabei und heute ist mein Haargefühl schon wieder eher schlecht.
Fühl sich heute wieder so an, als hätte ich die falsche Pflege.
Strohig, matt, trocken, steif, garstig, borstig, wiederspenstig. Alles zugleich.
Kommt mir so vor, als wär es momentan mit der Pflege nicht mehr so ok wie noch vor einiger Zeit.

Das Aloe Vera Gel klebt mir zu sehr:
Der Leave In Conditioner ist eigentlich ganz ok, aber wenns zu viel wird, beschwert er die Haare.
Öl kommt nach wie vor nicht so gut bei meinen Haare an.
Und alkoholfreie Rosmarin Shampoo war bisher eigentlich ganz gut, aber ich hab schon wieder das Gefühl, dass die Haare zu schnell und zu stark austrocknen.

Mist.

Ich weiß auch wirklich nicht, ob der Waschrythmus von 3 Tagen das Gelbe vom Ei ist.
Gestern war Tag 3, heute Tag 4, ich sollte eigentlich waschen.
Hab heute morgen aber nur kurz mal mit Wasser durchgespült und morgen ist sogar schon Tag 5.
Ist eher unüblich für mich, aber ich halts aus.
Länger als 4 Tage sollte es im besten Fall aber auch nicht werden, weil sie dann die unangenehmen Eigenschaften annehmen, die ich oben beschrieben habe.

Doppeltmist.

Ich will bald mal die Haarseife austesten, die ich mir bestellt hab.

Aber weiß auch nicht, wie ich meine Haare sonst so pflegen soll.

BWS hatte ich mir auch besorgt, aber die hat bei meinen Haaren null gebracht, eher fand ich sie störend und nicht so gut.
Dann hab ich noch Seidenproteine und Keratin, das kam auch nicht gut an, oder "nur" neutral.
MSM hatte ich auch schon ausprobiert.

Diverse Öle auch, wobei ich mich da noch weiter durchtesten muss.
Ich muss dazu aber auch sagen, dass mir die Lust zunehmend vergeht, Öle auszuprobieren, weil es meistens immer schlimmer wird, als vorher.

Vielleicht doch mal den Waschrythmus ändern?
Vielleicht wieder alle 2 Tage waschen?


Zu meinem Erschrecken hab ich in den letzten Tagen, vor allem wenn es so warm war, und obwohl ich mit Wasser durchgewaschen habe, festgestellt, dass ich öfter mal eine Haarwurzelenztündung hatte, die ja nicht gerade angenehm sind.
Waren 3 Stück in den letzten Wochen.
Ich konnte allerdings nicht sagen, ob es von weniger Waschen kam, oder vielleicht von den ganzen Produkten die ich mir ins Haar baller.

Vielleicht ist weniger an der Stelle ja auch mehr. Ich kann ja aber nun auch wirklich nicht sagen woran es nun lag...

Ach man.
Ich weiß jetzt gerade einfach nicht womit ich weiter machen soll.
Ich denke nur, eine Änderung wäre nicht verkehrt.

Und ich will so gern färben, aber hab Angst, dass das alles schlimmer macht..

Die letzten paar Male, nachdem ich gewaschen und "behandelt" hab, haben sie sich einfach sogar im nassen Zustand irgendwie rau und spröde angefühlt. Kann ich kaum beschreiben.
Ich hab ja nun seit Wochen keine Spülung mehr benutzt.
Bei denen hat man danach ja dann immer recht glatte und seidige Haare gehabt, aber die hatte ich nun Ewig nicht.

Ich denke auch immer, dass das von Haarbruch kommt, weil sie einfach alle so unterschiedlich lang sind.

Schade finde ich auch, dass sie sich einzeln auch nicht wirklich toll anfühlen.
Ich hab letztens mal ein Haar von meinem Freund genommen und dann ein Haar von mir und meine fühlen sich richtig rau und spröde an.

Bzgl. Sülung:
Mit kaltem Wasser und/oder Essigspülung hab ichs auch schon probiert. Klappt mal besser, mal schlechter.
Manno!

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BeitragVerfasst: 29.07.2017, 23:40 
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Hallo, Saketh!

Ich wollte nicht einfach mal wieder hindurchschleichen, sondern auch wieder schreiben, also:

Deine jetzige Haarfarbe gefällt mir sehr gut, und dieser „Mischmasch“ eignet sich m.E. auch ganz gut, um das Färben noch etwas hinauszuzögern.
Zu Deinem aktuellen – wenn ich es so nennen darf?- Pflegekrampf:
1) Wahrscheinlich braucht es einen Conditioner (Spülung) oder eine saure (!) Rinse:
Beides hilft, die vom Reinigen geöffnete Schuppenschicht sofort wieder zu verschließen, ansonsten bleibt sie erstmal geöffnet, die Haare erreichen ihren Ausgangszustand erst dann wieder, wenn sich die Schuppen von alleine wieder geschlossen haben – und das kann dauern (hängt davon ab, wann durch Lipide etc. der alte pH-Wert widerhergestellt ist). Eine geöffnete Schuppenschicht macht die Haare rauh und stumpf, außerdem anfällig für äußere Einflüsse wie UV-Strahlen usw., sodaß das Haar geschädigt wird, woraus der Haarbruch resultieren kann. Auch der Kalk kann im Haar verbleiben und es stumpf und strohig machen. Wichtig: Es muß ein „saures“ Mittel sein, allein die Wassertemperatur hat keinen Einfluß auf die Schuppenschicht (heißes Wasser schädigt aber irgendwann das Keratin).
2) Alkohol ist nicht gleich „böse“:
Es gibt verschiedene Formen von Alkoholen, solche, die konservieren, aber auch solche, die befeuchten, je nachdem, wie ein Produkt konzipiert ist, werden bestimmte Alkohole verwendet. Auf alle komplett zu verzichten, kann also genau das Gegenteil zur Folge haben: Die Haare trocknen aus, wenn keine Alternativen vorhanden sind (Panthenol, Urea o.ä.).
3) LI - Condi, Öle, Aloe, Ölkappe:
Mit Aloe vera gibt es sowohl positive als auch negative Erfahrungen, quer durch den Garten begegnet Dir im Forum alles.
Zu Conditionern als Leave In denke ich, daß man dafür nur die benutzen sollte, die auch vom Hersteller dafür vorgesehen sind (der hat sich die Formel an Inhaltsstoffen ausgedacht, für einen bestimmten Zweck konzipiert und davor hoffentlich auch getestet), bei allen anderen bin ich generell skeptisch, zumal meistens, wenn nicht immer auch Tenside enthalten sind, zwar schwache, aber auch diese haben eine „reinigende“, also letztlich entfettende Wirkung.
Öle funktionieren bei mir nicht, habe welche ausprobiert, und seitdem knirschen meine Längen, auch ohne Öle darin – und irgendwann sind mir meine Haare auch zu schade, um endlos irgendetwas zu suchen, von dem ich nicht weiß, ob ich es finden werde!
Was du angesprochen hattest, ist wohl die sog. Ölkappe, also hin und wieder auf die Haare bzw. die Kopfhaut vor dem Schlafengehen Öl auftragen und alles warm einpacken (Wärme wirkt quasi als Emulgator, das Öl wird angeblich deutlich besser aufgenommen, liest man gerne in Gesundheitsratgebern, wenn es um zu trockene Kopfhaut usw. geht).
4) Waschrhythmus:
Meine Haare sehen auch mit jedem Tag mehr nach der Wäsche trauriger aus, ich wasche notgedrungen nur 2x wöchentlich, lieber wären mir 3x, mir fehlt aber die Zeit. Wenn Du etwas von Haarwurzelentzündung schreibst, klingt das auch nicht gut, vielleicht solltest Du nichts über das Knie brechen, was sich vorher schon ungut anfühlt.
Im Notfall, wenn ich länger als vorgesehen nicht waschen kann, benutze ich das Rosmarin-Haartonikum von Weleda, mit Alkohol, das deshalb eine leicht antibakterielle (auf Dauer auch austrocknende) Wirkung hat, der erfrischende Effekt verfliegt wieder, aber: besser als nichts!
5) Haare überpflegt??
Daß es ein Zuviel an Pflege geben kann, steht auch fest, nicht umsonst gibt es ja die Empfehlung, das sog. „Überpflegen“ als Ursache für negatives Veränderungen in Betracht zu ziehen. Daß sich die Haare Deines Freundes besser anfühlen, kann damit zusammenhängen. Im englischsprachigen Raum wird deshalb schon seit längerem „hygral fatigue“ thematisiert (wichtigste Empfehlung: Haare immer vollständig trocken werden lassen, erst dann wieder Wasch-/Pflegeschritte!).

Auf jeden Fall viel Erfolg!

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs
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BeitragVerfasst: 30.07.2017, 00:21 
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Wohnort: In der Nord Hasenhöhle
Hier steht ein wenig zu verschiedenen Rinsen saketh

http://www.langhaarwiki.de/wiki/Verschiedene_Rinsen

* Kälte reicht meistens aus, um die Schuppenschicht anzulegen. Die Haare werden daher nach der Wäsche einfach mit kaltem bis sehr kaltem Wasser gespült.
* Säure verstärkt die adstringierende Wirkung. Dabei sollte beachtet werden, dass die Rinse nicht zu sauer werden sollte, da dies sonst austrockned wirken kann.
* Schwarztee enthält sogenannte Gerbsäuren, die eine astringierende Wirkung auf die Schuppenschicht ausüben. Außerdem kann es dunklerem Haar zu mehr Glanz verhelfen. ......

Da musst du leider ein wenig rumprobieren, bei mir reicht kaltes Wasser, alles ander trocknet meine Locken noch mehr aus und meine KH verträgt keine saueren Rinsen.

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74cm SSS 15.06.

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BeitragVerfasst: 30.07.2017, 01:34 
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Klasse! Danke ihr Lieben, für eure Antworten.
Finds fein, dass du, Silberelfe, geschrieben hast, dass dir mein Farbmix gefällt. Auf dem ersten Bild sieht er auch echt gut aus und wenn ich meine Haare hochgesteckt trage, dann gefällt mir das auch ganz gut, und dadurch kann ichs auch gut herauszögern.
Allerdings kann und will ich auch nicht immer hochgesteckt tragen und sobald die Haare offen sind, wirds echt ätzend, so langsam.
Auch wenn der Farbmix für mich eigentlich auch ganz angenehm ist, ich find ihn zumindest nicht schlimm.

Zu den Spülungen: Ich hab anfangs und früher ganz lange Zeit und auch bis vor kurzem immer Haarspülungen benutzt. Was mir bei der Benutzung solcher aufgefallen ist, war, dass ich meine Haare dann spätestens nach dem 2. Tag wieder waschen musste, weil sie schnell gefettet haben, schlapp und schwach waren und einfach nur platt runterhingen, klätschig waren. Mir gefällt der luftig lockere Haarzustand meiner Haare, wenn ich sie gewaschen habe, und dann Lufttrocknen lasse, mit Spülung fühlt es sich anders an.

Ich hab überlegt mal wieder eine oder welche zu testen, aber hatte bisher die Finger davon gelassen, wegen der Testphase.

Zu den Alkoholen: Auch hier gehts eher um eine Testphase, ich schau erstmal ob meine Haare sich verändern, wenn ich keine Alkohol-Produkte benutze, egal in welcher Form. Und dafür muss ich, meiner Meinung nach, erstmal gänzlich auf alles verzichten, wo Alkohol drin war.

Leider weiß ich selbst auch noch gar nicht genug über verschiedene andere Inhaltsstoffe und was sie bewirken oder wofür sie gut sind und aus dem Grund ist es an der Stelle oft auch noch schwer für mich eine Entscheidung darüber zu treffen, was ich denn nun nutzen will und was nicht.

Grundsätzlich gehts mir um tierversuchsfreie Produkte, viel wichtiger ist mir aber möglichst wenige Zutaten auf der Inhaltsliste zu haben und natürlich sollte alles gesundheitlich unbedenklich sein. Und da noch was zu finden in der heutigen Zeit halte ich für äußerst schwierig.
Ich setz mich ja nun auch schon seit Jahren mit diesen Themen auseinander und arbeite auch in nem Bioladen, in dem es viel Naturkosmetik gibt, aber selbst davon kann ich nicht alles gutheißen. Ich finds manchmal schwierig.

Zum Leave In Conditioner: So habe ich erst seit einigen Wochen überhaupt das aller erste Mal in meinem Leben einen Coditioner, bzw einen Leave-In Conditioner benutzt. Und dieser ist auch so ausgezeichnet. Momentan ist es der Aloe Vera Leave In Conditioner von Urtekram. Eigentlich bin ich zufrieden, aber ob er wirklich irgendwas besser macht, kann ich irgendwie noch nicht sagen.

Zu Waschrythmus: Ich denke, wie viele andere hier auch, dass es letzten Endes darauf ankommt, womit man sich noch wohl fühlt. 3 Tage sind bei mir, so meine Erfahrung bis hier her, das Maximum, was ich so aushalte. Zwar war ich heute schon bei Tag 5 und sie waren noch nicht super mega ultra extrem fettig (ich bin damit noch einkaufen gegangen), aber es fühlte sich halt eher unschön an. Je länger der Waschtag zurück liegt, desto weniger kann ich mit ihnen machen, sie hängen dann eben auch einfach nur so rum, und das sagt mir auch nicht zu.

Zudem hab ich, je länger ich nicht wasche auch zunehmend Haarausfall, was vermutlich auch Sinn ergibt. Weil ich sie ja weder bürste, noch kämme, noch wasche und sie dadurch ja viel länger am Kopf verharren und eben dann rauskommen, wenn ich mal mit den Händen durchstreiche oder ich dann beim nächsten Mal wieder wasche. Und das führt dann dazu, dass ich bei meinen Waschtagen immer super viele Haare verliere und das bei mir negative Gefühle auslöst. Hm, hm, hm.

Die Haarwurzelentzündungen haben mir zumindest gezeigt, dass ich den Waschrythmus evtl nochmal optimieren sollte.

Zur Überpflege: Ob meine Haare nun überpflegt sind oder nicht, kann ich noch nicht so recht sagen. Was ich aber recht sicher behaupte kann war, dass sie bis ich mich hier angemeldet hab vermutlich zu wenig Pflege bekommen haben. Momentan glaub ich, dass sie erstmal weiterhin so viel brauchen oder sogar noch mehr. Aber ich glaub auch einfach dass ich noch nicht die passende Pflege gefunden hab.
Ich ziehe Roggenmehl oder Waschseife in Erwägung und könnte mir vorstellen, dass meine Haare die Dinge lieber mögen als Shampoo: eben weil sie so schön simpel sind.

Dass mein Freund so viel schönere Haare hat als ich liegt vermutlich eher in seiner Genetik.
Er ist jemand, der nie auf Wassertemperaturen beim waschen achtet, er rubbelt die Haare immer richtig fies durch, wenn er wäscht. Er wäscht jeden Tag, er rubbelt die Haare richtig doll trocken mit nem rauen Handtuch und danach kämmt er sie nass durch und nimmt keine Rücksicht auf Verluste :D :P Und seine Haare sind wundervoll und wachsen super schnell, brechen nicht und sind glatt und seidig. Voll gemein! :D

Zur kalten Wasser Rinse: Die hab ich (komischerweise) bisher nur gemacht, wenn ich an warmen Tagen oder generell zwischendurch (wenn ich arbeiten war oder so) duschen war, und die Haare dann nur nass gemacht und mit Wasser gespült hab. Sie fühlte sich danach kurzzeitig ganz gut, aber danach gefiel mir die Struktur überhaupt nicht.
Ich denke das ist aber vor allem deshalb so, weil ich ja dann vorher nicht mit Shampoo gewaschen hatte, sondern nur mit Wasser durchgegangen bin. Und weil meine Haare ab den 3. nicht-Waschtag halt eh össelich werden, macht die kalte Wasser Rinse bei mir auch nichts besser, eben eher im Gegenteil.
Ich glaub aber ohnehin, dass mir die nicht ganz so viel bring, außer dass sie die Durchblutung ankurbeln könnte.

Zur sauren Rinse: Die mache ich hin und wieder mit Apfelessig, aber insgesamt eher selten, da ich glaube, dass die Säure nicht so unbedingt gut von meinen Haaren und vor allem meiner Kopfhaut vertragen wird. Ich denke so 1x die Woche oder 1x alle 2 Wochen kann ich das mal machen, aber nicht öfter.
Ich weiß aber auch noch nicht ob es sinnvoller ist, sie drin zu lassen oder danach nochmals mit kaltem Wasser zu spülung.

---

Zum Wiki Beitrag: Den hatte ich auch schon öfter durchgelesen.
Mit Kräutern komme ich sehr gut klar und mir gefällt die Idee eigentlich sehr, damit zu waschen oder Rinsen herzustellen. Aber dafür muss man auch grundsätzlich etwas mehr Aufwand betreiben, als mit anderen Rinsen. Und ist vermutlich auch etwas teurer.
Das sind natürlich nur kleine Faktoren, aber sie existieren und ich bedenke sie. Trotzdem würde ich da gerne auch mal experimentieren.
Es sind jedenfalls viele Baustellen bei mir :)

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BeitragVerfasst: 30.07.2017, 03:16 
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Hallo nochmal!

Daß nach einem abschließenden Spülen mit kaltem Wasser (Rinse möchte ich das eigentlich gar nicht nennen, weil ich da einen Inhalts vermisse) die Haare irgendwann merkwürdig waren, ist mir letzten Sommer aufgefallen, als ich es da über einen gewissen Zeitraum - und nur da - gemacht hatte. Im Herbst fingen sie dann an zu brechen, warum, weiß ich immer noch nicht abschließend (Pflegemittel die gleichen, nur noch grobzinkiger Kamm, nicht mehr naß gekämmt, auch nur noch lufgetrocknet, also eigentlich alles schonender und doch ganz massiv abgebrochen???)
Von "sauren" Rinsen bin ich auch kein Freund, weil es m.E. schwierig scheint, sie auf seine individuellen Gegenbenheiten - Wasserhärte, aktueller Haarzustand (und wenn wo: Ansatz, Spitzen?) Regenerationsvermögen der Haut und was da alles eine Rolle spielen mag - wirklich gut abzustimmen, und immerhin haben Essig und Zitronensaft einen pH-Wert von 2 bzw. 1 (schon sehr sauer!), der wohl entsprechend verdünnt werden muß.....
Beim Conditioner: Könnten evtl. noch Rückstände vorhanden gewesen sein? Aber das mit dem "Fluffigen" ist nachvollziehbar, angeklatscht mochte ich auch noch nie. Und klar: Nicht alle brauchen/ wollen dasselbe!
Das mit dem Weglassen halte ich auch für eine gute Strategie, ich habe selbst gerade eine lange "Versuchsreihe" angefangen, die insbesondere darauf aufbaut.
Ach je, manchmal frage ich mich, ob es überhaupt möglich ist, allem Rechnung zu tragen: den eigenen Ansprüchen an die eigene Optik, seinen Idealen und dem, was der Markt hergibt.

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BeitragVerfasst: 30.07.2017, 17:36 
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huhu saketh,
und damit auch offiziell hier :)
den gedanken "weniger ist mehr" mag ich gerne und auch meine haare sind da zum großen teil dabei.

im moment stelle ich gerade fest, dass ich wahrscheinlich eigentlich (wird im herbst im urlaub dann in extremster form getestet) mit einer haarseife oder waschkräutermischung, einem öl und einer creme die gesamte haarpflege betreiben könnte.

auch gut funktioniert bei mir hat lavaerde. ist allerdings ganz anders zu handhaben als jegliches shampoo/seifenzeug, muss man halt anrühren vorher. öl kann auf feuchtem haar funktionieren (ganz, ganz wenig nehmen, nur einen tropfen als start!) und auf trockenem nicht, oder umgekehrt, oder auch gar nicht. manchmal geht auch das eine öl und das andere auf keinen fall.
bei mir geht haarcreme meistens besser als öl. die von HM ist zwar schweineteuer, aber aus meiner sicht wirklich gute INCI. ich muss auch da immer nur ganz wenig nehmen (fingerspitze).

es ist echt schwierig, man muss bisschen herumtesten. und vor allem den spaß an den haaren nicht verlieren :)

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1b-c|M|ii - Pony, ca. 95cm SSS [hosenbund+]

Strukturierter Doku-Versuch im (nicht mehr aktuellen) TB


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So..
Erstmal schön, dass ich wieder einige Antworten erhalten hab :)

Was gibts momentan so bei mir?

Da hatte ich jetzt ein winziges Hoch und direkt folgt jetzt mal wieder ein Tief, was in der Regel immer doppelt und dreifach so lange anhält wie ein Hoch.
Aber fangen wir mal vorne an.

Mein Hoch war weiter oben ja beschrieben, ich war ganz zufrieden, meine Haare sind gewachsen, sahen ganz gut aus, waren nicht mehr ganz so staubtrocken.
Um dem Ganzen ein Sahnehäubchen zu verpassen, entschied ich mich dann, doch mal wieder zu färben. So wie mein Haar es gewohnt ist mit Sante. Ich hab die Farbe diesmal nicht so lange einwirken lassen, das Ergebnis war völlig in Ordnung.

Nuja.
Jetzt in den letzten Tagen schlich sich dann aber wieder ein Zustand ein, der mir nicht passt. Und der Zustand ist ja nichtmal neu.

Ich hab nichts großes an meiner Routine verändert, vielleicht hab ich ein bisschen geschludert, aber das auch etwas mit Absicht, weil ich das Gefühl bekam, dass ich vielleicht zu viel mache und die Menge der Pflegemittel, die ich in mein Haar hineingebe evtl zu viel sein könnte.

Meine Haare sind momentan aber wieder seeeehr trocken.
Ich bin momentan auch überhaupt nicht zufrieden mit der Pflege, weil ich kein Maß finde.
Entweder ist es zu wenig und sie sind total trocken und nicht durchkämmbar.
Oder es ist zu viel, sie sind schwer und ebenfalls nicht druchkämmbar.
Dann gefällt mir der Waschrythmus immer noch nicht.
Und insgesamt sind sie seeehr aufgeraut.
Vor allem das hab ich die letzten Tage zunehmend festgestellt.

Ich hatte mal eine Sträne genommen und sie mir genauer angesehen.
Nach wie vor hab ich keinen Spliss, dafür aber eher Frizz. Einzelne, nicht gerade wenige Haare stehen alle ab und zeigen wild in alle Himmelsrichtungen.
Sie fühlen sich rau und kratzig an, wenn man mit den Fingern durch die Haare oder über eine Sträne fährt.
Und zu guter letzt hab ich gerade auch gesehen, dass meine Spitzen total trocken sind.
Das ist mir vorher gar nicht aufgefallen :o

Alles in Allem ist der Zustand meiner Haare also momentan alles andere als gut.
Nichtmal mit "ok" könnte man es beschreiben.
Mir sagt das alles gerade gar nicht zu.

Mein Problem ist, dass viele Pflegemittel zu sehr beschweren und ich mich mit ihnen "belagert" fühle.
Andere Pflegemittel wiederum geben mir nichts.
Und wieder andere lassen mich denken, dass sie meinen Haaren gar nicht gut tun, und sie womöglich sogar austrocknen.

Ich bin seit Wochen auf der Suche nach neuen Sachen, aber wegen irgendwelcher Kleinigkeiten, überzeugte mich dann dieses oder jenes Produkt nicht.

Ich hatte überlegt als nächstes mal HM auszutesten, aber da fehlt mir ehrlicherweise gerade etwas das Geld.
Ich hab mir nämlich jetzt auch ne Schere von Jaguar bestellt, weil ich mir mal die trocknene Spitzen etwas stutzen wollte.
Hm, naja. Mal schauen.

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BeitragVerfasst: 09.08.2017, 00:00 
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Blöd, dass es sich für dich weiterhin so schwierig gestaltet die richtige Pflege zu finden. Die HM-Cremes kann ich auch empfehlen, hab auch noch nichts schlechtes hier drüber gelesen. Bei mir wirken die ganzen Leave-Ins sehr gut, wenn die Haare schon komplett getrocknet sind. Gestern hab ich nach dem waschen mal meine noch ganz nassen Haare mit etwas HM Creme auf den Fingern ausgedrückt. Dadurch gabs weniger Frizz und sie fühlten sich schon vorm LOCen weich an. In letzter Zeit spüle ich ganz am Schluss meine Haare mit dest. Wasser. Das bringt auch schon was, finde ich.

Zu deiner Haarfarbe: Ich kann gut verstehen, dass dich dein rauswachsender Ansatz stört, wobei ich ihn nur beim Scheitel auffällig finde. Eine Möglichkeit wäre, nur den Scheitel zu färben und dem Rest erstmal noch etwas Ruhe zu gönnen. Ich frage mich aber, ob du deine Wunschhaarfarbe nicht auch mit PHF bekommen könntest.

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Haartyp: 2c / 3a M ii 7 cm
Oktober: 72 cm SSS, optisch ca. 64 cm

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