Dankeschön. Inzwischen sind sie wirklich goldblond. Den Ansatz habe ich jetzt aber schon länger nicht mehr nachgehellt, im Winter ist mir nicht so nach blond. Vor kurzem hatte ich sogar das Bedürfnis sie wieder dunkelbraun zu tönen!
Da die Spitzen und Längen leider doch ganz schön kaputt waren, habe ich sie mal wieder geschnitten. Also irgendwie habe ich das mit diesem Stufenschnitt noch nicht so ganz raus, da muss ich noch viel üben. Zum Glück sieht man das bei meinen Locken ja nicht. Dass sie im Nachherbild so extrem kurz und vor allem so extrem ungleichmäßig sind, liegt aber auch an den Locken. In Wirklichkeit habe ich höchstens drei Zentimeter an Länge verloren. Dass sie tatsächlich schon am Hosenbund waren, hätte ich aber nicht gedacht. Das war eigentlich so mein Zwischenziel... ^^
Auf dem Bild sehen sie dunkler aus, als in Echt. Jedenfalls sind sie jetzt wieder gesund und kräftig. Zur Zeit bin ich auch eher am Hochstecken und habe aufgehört so viel zu flechten. Ich habe das Gefühl, dass meine Haare das ganz schön belastet.
Also inzwischen kann ich von ersten Schäden durch das Erblonden berichten. Und zwar sind die feinen "Unterhaare" extrem dünn geworden und neigen dadurch zu Verknotungen und Spliss. Da diese natürlich sowieso weniger Sonne abbekommen als die Deckhaare, weiß ich, dass ich sie in Zukunft einfach auslassen werde, sollte ich nochmal Blondspray benutzen. Insgesamt kann ich aber nicht von einer Verschlechterung der Haarstruktur berichten. Sie glänzen auch schön und fühlen sich gut an.
Ich liebäugele mal wieder mit meiner Naturhaarfarbe. Oder richtig blond. Aber im Moment ist es so nichts halbes und nichts ganzes - weil es auf diese Art einfach so viel Zeit braucht, bis ich meine Haare da hab, wo ich sie haben will. Das ist wie rauswachsen lassen...
Ich habe einfach jetzt Lust auf eine Veränderung. Und dann fange ich an über schwarze Tönungen und Henna (GANZ BÖSE! NEIN!) nachzudenken und wie das dann zwei Wochen toll wäre und ich mich hinterher nur darüber ärgern würde.
Ich weiß eben gar nicht mehr, wie meine Naturhaarfarbe in den Längen aussehen würde. Ich hatte sie seit ich 17 bin immer gefärbt oder getönt oder kurz. Und die Ansätze sind dann eben sehr dunkel - klar, die wurden noch keiner Sonne ausgesetzt. Ich erinnere mich, dass ich als Kind, so mit 11,12 wirklich hellblonde Spitzen hatte. Der Rest war eher goldblond.
Hm... jedenfalls bin ich momentan ein bischen unzufrieden. Dabei sehen sie eigentlich so schön und gesund aus, wie lange nicht mehr. Nach dem letzten Schnitt muss ich nach gesplissten Haaren echt suchen, die Spitzen sind kräftig und noch nicht verknickt, ich kriege trotz Länge noch schöne Wellen. Trotzdem muss ich feststellen, dass sie im Vergleich zu früher doch dünner (also die einzelnen Haare) und fluffiger (im negativen Sinne) geworden sind. Das könnte aber auch an meinem Eisenmangel liegen... es stellt sich heraus, ich bin seit Jahren ziemlich anämisch, das kann sich ja auch auf den Haarwuchs auswirken.
Ich glaube, ich muss einfach mehr experimentieren. Im Moment probiere ich neue Frisuren aus, um nicht immer mit Flechtzopf oder LWB (was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem LWB und diesem Wickeldutt?) herumzulaufen. Ich mag es ganz gern, wenn man die langen Haare auch "nutzt" und man ein bischen was von den Locken sieht, auch wenn sie hochgesteckt sind. Es darf ruhig ein bischen messy aussehen. Mehr dazu
Und dann will ich unbedingt mal Dip Dye und Rastazöpfe ausprobieren. Bin halt doch ein Kind der Neunziger
Ich hab mal ein paar Bilder gemacht, auf denen man die Haarfarbe erkennt. Natürlich sieht es je nach Licht anders aus, aber das ist ganz gut getroffen - die Längen sind eher golden bis leicht rötlich, die Ansätze haben eher einen Aschton. Finde ich aber okay.
Ich mag es, dass man durch die aufgehellten Längen jetzt endlich mal die Struktur von Flechtfrisuren erkennt. Das war vorher immer so ein einfarbiges Kuddelmuddel, vor allem, wenn sie dann begonnen haben, sich aufzulösen.
Tztztz, da "jammert" sie in meinem Projekt über ihre Haare, und derweil hat sie doch selber wunderschöne Bei dir werd ich mal öfter reinschauen, die sehen wirklich super aus...
Ich hatte gestern mal nen ganz einfachen Pferdeschwanz. Endlich haben meine Haare eine Länge erreicht, wo er nicht mehr "absteht". Etwas zu tief angesetzt, aber was solls:
Momentan bin ich mal wieder ganz zufrieden. Habe jetzt seit über zwei Monaten nicht mehr aufgehellt, den Ansatz könnte ich aber mal ein bißchen angleichen. Grrr, den Rotstich in der Sonne werde ich wohl niemals loswerden!
Ich habe mal wieder geblondet. Wie immer fühlen sie sich direkt danach etwas... ja, wie eigentlich? Angegriffen und gleichzeitig überpflegt an. Da will ich kein Risiko eingehen und benutze lieber etwas mehr Öl und Silikone, auch wenn ich sonst in letzter Zeit mit nichts als ein paar Tropfen Olivenöl wunderbar zurechtkomme. Nach einer weiteren Wäsche war dann bisher alles wieder gut.
Diesmal habe ich nur die Ansätze des Deckhaars besprüht und bei der allerobersten Haarschicht noch etwa in die Längen gegeben. Mit der Farbe bin ich jetzt zufrieden. Und eigentlich mag ich auch den Kontrast zum dunklen Ansatz, es darf nur nicht abgehackt aussehen.
Diesmal sind sie jedenfalls sehr lockig und voluminös geworden, etwas strähnig auch, wie nach einem Tag am Strand (oder als wäre ich eine Stunde schwitzend damit rumgedanced )
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Das war vorher. Hier sieht man mal, wie viel Länge die Locken fressen! Wenn meine Haare nass sind, gehen die längsten Spitzen gerade so bis zur Hüfte. Gelockt erreichen sie nur knapp die Taille. Das finde ich aber überhaupt nicht schlimm.
Und was ich noch festgestellt habe: Seit ich aufgehört habe zu flechten, sehen meine Haare sooooo viel besser aus, wenn ich sie offen trage. Vorher hatten sie einfach immer diese Flechtwellen. Jetzt habe ich die Wahl, wenn ich sie bürste, sind sie eher glatt mit leichten, großen Wellen, wenn ich einen Dutt mache haben sie je nach Tag wirre störrische oder große, sanfte Locken und wenn ich nichts mache, dann kriegen sie bunt gemischte Well-Locken.
Okay, was ist denn da mit den alten Bildern passiert? Muss wohl mit der Umstellung von imageshack zusammenhängen... Ich schau mal, ob ich die wieder kleiner kriege...
Und ich habe mir neutrales Henna bestellt! Wenn alles klappt wird morgen geblondet, dann übermäßig geölt und am nächsten Tag gehennat.
Hallo!
Ach, das liebe Färbethema. Ich bin grad auch voll mittendrin im "färben? blond? doch dunkler? henna? NHF? Ich wills jetzt und sofort!" Das führte bei mir so orange-blonden Haaren
Was für ein henna hast du dir denn gekauft? und was für ein blondpsray benutzt du?
Du hast übrigens wundervolle Locken, zum neidisch werden...
Zum Thema Blondspray:
An sich rate ich den Leuten immer davon ab, wenn ich höre, dass es jemand benutzt, da es ja echt schlimmer sein soll als eine leichte Blondierung.
Andererseits habe ich selbst schon alles durch: Blondierung (nur die Haarspitzen (Ombre)), Blondierwäsche (nach einem Färbeunfall) und Blondspray.
Da überall steht, dass diese Blondierwäsche ungefährlicher als Blondspray ist habe ich das damals gemacht. Letztendlich muss ich aber über alle 3 Methoden sagen, dass das Blondspray bei MIR am unschädlichsten war. (Also bei meinen Haaren, meiner Laieneinschätzung nach)
Danke ihr Lieben. Ich habe mich jetzt für Ombre entschieden, weil:
-Blond!
-Ich will unbedingt bunte Haarspitzen! So etwa: http://www.theburr.com/images/dip%20dye.jpg Oder vielleicht auch ganz grün-türkises Ombre. Das geht dann.
-Ich kann es rauswachsen lassen oder abschneiden, ohne nachfärben zu müssen. Es sieht in jedem Stadium natürlich aus.
Aufhellen werde ich selbst mit Wella Koleston und 9%iger Entwicklerlösung. Aber erst mittelfristig. Bis dahin werde ich jetzt erstmal sämtliche Spitzen schneiden (auch die Stufen, die haben's echt nötig!) und am Wochenende den Ansatz aufhellen. Nach wie vor nur vom Deckhaar oberhalb der Ohren. Das sieht inzwischen total natürlich aus, der Übergang ist total fließend, es sieht aus, als wäre ich einfach in der Sonne gewesen.
Das Henna, was ich gekauft habe, ist dieses hier: http://www.ebay.de/itm/261323898769?ssP ... 1423.l2649 Inzwischen habe ich es auch schon mal benutzt. Es färbt tatsächlich nicht! Und es scheint auch tatsächlich Henna und kein Cassia zu sein, jedenfalls riecht es so. Es wäscht sich auch nicht so schnell raus, denn ich kann es nach über vier Wochen noch ein bißchen riechen. Das vielleicht als Warnung für die Leute, die den Geruch nicht mögen. Über die Pflegewirkung bin ich mir nicht ganz sicher. Die Haare glänzen schön, im Moment sind die Spitzen aber so kaputt, dass sie dauernd verknoten, daher ist das schwer zu beurteilen. Nach dem Schnitt wird das sicher einfacher.
Das Blondspray ist das von Balea. Stinkt, ätzt die Hände an, Blondspray eben. Ein anderes habe ich nicht ausprobiert, aber ich schätze mal, das gibt sich nicht viel.
Ich melde mich auch mal wieder zu Wort. Im Moment bin ich noch unentschlossen, aber ich denke, dass ich ein gutes Stück abschneiden werde - sodass ich zwischen Taille und BSL rauskomme.
Irgendwie hab ich den letzten Schnitt ziemlich verkackt. Ich hab hier ein paar alte Bilder vom Februar - da sahen die Haare noch richtig gut aus.
Davon kann ich inzwischen leider nur noch träumen... Die Längen haben einfach zu viel Schaden genommen. Das hängt zum einen natürlich mit dem Blondfärben zusammen (zweimal Balayage Highlights um die dunkleren Längen und Spitzen an die helleren "Kürzen" (?) anzupassen), vor allem aber mache ich die Sonne und das Meerwasser dafür verantwortlich. Ich war im Sommer zwei Monate backpacken in Südostasien, war Tauchen und ständig am Strand, das hat Spuren hinterlassen... Macht aber nichts, selbst, wenn ich jetzt eine Glatze hätte, wäre es das Wert gewesen.
Jedenfalls sehen sie jetzt doof aus. Spliss ist zwar keiner vorhanden, dank regelmäßigen Schneidens, aber sie sind einfach trocken und "starr". Selbst mit Öl werden sie nicht mehr geschmeidig sondern dann eben glänzend und starr. Und der Schnitt geht eben wirklich mal gar nicht. Bilder sprechen mehr als Worte:
Wohlgemerkt: Da steckt jetzt schon ordentlich Öl drin... so strähnig sind sie sonst natürlich nicht. Aber man sieht, dass die Enden sich nicht mehr locken, sondern nur noch irgendwie gerade sind.
Ich glaube beim nächsten Mal - also die Tage irgendwann - gibt es mal ein tiefes U statt einem V. Mein Geschmack hat sich da scheinbar geändert... Stufen sollen natürlich weiterhin drin bleiben, das finde ich bei Locken einfach schöner und ich trage sie sowieso meist offen oder "messy" hochgesteckt, das höchste der Gefühle an Flechtfrisuren ist mal ein Engländer.
Womit wir natürlich auch schon bei meinem Dilemma wären... Lara Croft oder Surfer? Ich finde schon, dass mir das Blond gut steht. Das passt einfach gerade in mein Leben und mit meiner Naturhaarfarbe sehe ich wirklich schnell blass und farblos aus. Aber dafür könnte ich damit wirklich schöne, gesunde Haare haben. Chii ist ja immernoch mein Haarvorbild und ich bin mir bewusst, dass ich so eine Traummähne mit Färben niemals erreichen kann!
Nicht dass das meinen Alltag oder meine Geisteshaltung auch nur annähernd dominiert, aber ich hab halt schon so ein Ego, das gerne hätte, dass die Leute ordentlich geflasht sind, wenn ich die Haare aufmache! In letzter Zeit kriege ich leider nur noch "Krass sind die lang geworden" und nicht mehr so viel "Krass sind die schön". Was für mich ein weiteres Indiz ist, dass ich etwas abschneiden sollte. Hauptsache lang ist nämlich echt nicht meins, muss schon noch gut aussehen.
Mein jetziger Plan ist also: Weiterhin 1x/Monat Blondspray in die Ansätze, aber nur im Deckhaar. Das mache ich so seit September und dadurch sind sie wirklich schon recht dunkel nachgekommen. Trotzdem kann ich dadurch aber einen natürlichen Übergang zu den hellen Sommerhaare schaffen und meiner Farbe auch etwas mehr Leben verleihen. Das führt dann eben doch dazu, dass auch "Laien" mich als Blond und nicht als "Hellbraun" identifizieren.
Ich mag es, wenn die Unterwolle schön dunkel ist, das fehlt mir ein bißchen. Die unteren Haare sind leider beim letzten Ombre zu hell geworden, sodass der Ton jetzt recht einheitlich ist.
Den Farbton erkennt man hier ganz gut:
Gold-Caramel. Die Stirnfransen sind wirklich hellblond, der Rest hat diese Farbe und der Neuzuwachs ist natürlich dunkler und auch etwas kühler im Ton. So wie auf den Februar-Bildern eben.
Endgültig durchgerungen habe ich mich noch nicht... Aber der Gedanke fühlt sich ganz gut an. In gewisser Weise ist es auch ein Ballast-Abwerfen und ein Neuanfang.
Aus Langhaariger Sicht war das mit dem Blond vielleicht ein Fehler, aber ich bereue es nicht. Ich habe einfach eine Veränderung gebraucht. Irgendwann schneid ich mir doch noch mal so ne Marilyn Monroe Frisur, nur damit ich jedes halbe Jahr eine neue Haarfarbe haben kann! Aber nicht jetzt.
Danke. Ich glaube auch, dass wir eine recht ähnliche NHF haben.
Ich hab's immernoch nicht getan. Dafür hab ich ein ganz tolles Bild erstellt, auf dem ich mir vorstellen kann, wie es abgeschnitten aussehen wird. Alles, was fisselig ist, kommt ab. Ein bißchen weh tut es mir schon, denn nach der letzten Wäsche finde ich sie vom Haarzustand wieder ganz okay. Nur sind die Spitzen so dünn.
Ich muss den Teil der Haare, den ich stufig schneide, dann etwas reduzieren. Ich hatte jetzt von den Ohren zur höchsten Stelle des Hinterkopfes diagonal abgeteilt. Und auch nicht stark genug angeschrägt, sodass zwischen den Längen und der untersten Stufe immernoch ein Abstand lag.
In Zukunft werd ich vielleicht von den Schläfen ringförmig um den Kopf abteilen. Oder mich erstmal besser informieren und dann schneiden. Aber wenn sie dann kurz sind, brauche ich ja sowieso noch keine Stufen, erst, wenn sie wieder so lang sind, dass sie sich aushängen.
Ansonsten hab ich mal festgestellt, dass ich meinem Inspirationsbild doch schon recht nahegekommen bin. Ganz so kontrastreich ist es nicht, aber ich war ja auch nicht surfen.
Momentan finde ich den Übergang jedenfalls sehr natürlich und bin zufrieden mit der Farbe. Die ich nach wie vor nicht einordnen kann. Sie wachsen echt sehr aschig raus, aber mit oder Behandlung werden sie dann eher golden/honigfarben. Ich hab mal so ein Kinderbild ausgegraben, wo man das glaube ich auch ganz gut erkennt. Inzwischen sind sie natürlich etwas dunkler. Oder ich war früher einfach mehr draußen.
Jetzt:
Was definitiv noch aussteht, sind also Fotos bei Tageslicht. So viel dazu. Irgendwas wollte ich noch schreiben, weiß ich aber nicht mehr...
Zuletzt geändert von Epimedia am 20.02.2015, 18:38, insgesamt 1-mal geändert.
Gegenbesuch!
Deine farbe ist aber echt wunderschön und unsere Haare sind sich glaube ich gar nicht so unähnlich. Ich bin farblich etwas weniger rot und dafür eher etwas mehr ins Silberne, jetzt weiß ich auch was Du meintest, aber die Struktur sieht teilweise ähnlich aus, teilweise auch nicht, ist bei mir tagesformabhängig.
Die Bilder sehen übrigens toll aus. Vor allem das Kinderbild mit mindestens Klassiker. Das ist ja der Hammer, sieht aus wie eine Elfe. Das ist mein Ziel.
<a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> 115 cm, ZU 8cm, f, 2a-c mit einzelnen 3a, Otterhaar
NHF: Lichtblond
Ziel: Langgezogen Klassiker (115cm bei 1,80m) Goldhaars unerwartete Reise zum Klassiker
Danke, im Nachhinein muss ich aber schon sagen, dass das eine ziemliche Tortur war mit dieser Haarlänge. Zum einen konnte natürlich weder ich noch meine Mutter damit umgehen, weswegen ich meist nur mit nem Flechtzopf rumgelaufen bin und selbst damit war es noch gefährlich, weil der bei jeder Drehung jemandem ins Gesicht geflogen ist.
Ich hab mir das Keksöl von Balea gekauft! Endlich etwas, das meine zur Verknotung neigenden Spitzen besänftigt! Bin bisher wirklich sehr zufrieden damit. Wobei es sich ja schon irgendwie, wie so ein bestimmtes Gel anfühlt