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BeitragVerfasst: 28.10.2014, 22:40 
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Das Projekt

Eigentlich müsste das Projekt „cryptic-elf will Sim1 einholen“ heißen. ;) Sim1 und ich teilen uns die Haarfarbe und irgendwann mal ein Zwillingsfoto machen zu können, wäre echt schön. :D Allerdings ist sie mir ja immer einen Schritt voraus.

Terminallength also.
Ich hoffe, ich nehme damit den Mund nicht zu voll...
Ich bin nicht so gut im Ziele stecken. Zumindest was die Haare angeht. Ich nehme das wachsen lassen locker. Was wächst, wächst und was nervt, wird geschnitten. Aber insgeheim war ich ja schon immer neugierig, wie lang meine Haare eigentlich werden können. :pfeif: So, und damit habe ich es auch endlich mal ausgesprochen, was ich will: Was geht, alles, Überlänge.
Allerdings mit Einschränkungen. Ich brauch keine Linealkante und mag auch FTE, aber wenn es zu zipfelig, zu dünn oder zu kaputt wird, schneide ich auch. Also quasi „Terminallength based on circumstances“ oder so.

PCOS (Polyzystisches Ovar-Syndrom) ist für mich dabei ein wichtiges Thema geworden.
Ich merke einfach sehr stark, dass mein Zyklus und Hormonhaushalt und damit dieses Syndrom einen starken Einfluss auf meine Haare haben und ich weiß, dass es hier noch weitere Mädels gibt, die unter diesem Syndrom leiden. Ich denke, es kann für sie und auch andere interessant sein, wie Haare und PCOS zusammenspielen und es ist sicher auch aufbauend, wenn man sieht, dass man damit nicht alleine ist.
Es wird hier also auch um Hormonhaushalt und die Therapiemaßnahmen bzgl. des PCOS gehen, wobei ich vor allem meine persönlichen Erfahrungen dokumentieren möchte.

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BeitragVerfasst: 28.10.2014, 22:41 
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Das Syndrom

PCOS ist die Abkürzung für „Polyzystisches Ovar-Syndrom“ und bezeichnet eine hormonelle Störung, genauer gesagt die häufigste Stoffwechselstörung geschlechtsreifer Frauen.
Dabei gibt es kein/en genau definiertes/n Krankheitsbild oder -verlauf, stattdessen gibt es drei Symptome, von denen zwei erfüllt sein müssen um von PCOS zu reden:
  • Zyklusstörungen (unregelmäßige/ seltene Menstruation oder völliges Ausbleiben der Mens)
  • Zeichen eines erhöhten Androgenspiegels (Akne, Haarausfall, männlicher Haarwuchs und/ oder nachweislich im Blutbild)
  • die namensgebenden polyzystischen Ovarien (wobei es sich bei den „Zysten“ um sich in den Eierstöcken ansammelnde Eibläschen handelt, die durch die hormonelle Störung nicht springen können. Es handelt sich also nicht um „Zysten“ im eigentlichen Sinne.)
Es gibt also auch Frauen, die von PCOS betroffen sind, aber keine polyzystischen Ovarien haben (oder eins der anderen beiden Symptome nicht haben).

Die Ursachen sind bisher nicht genau bekannt. Es sind anscheinend besonders häufig übergewichtige Frauen von PCOS betroffen und auch Diabetes Typ II wird damit in Verbindung gebracht (nicht selten geht ja Diabetes und Übergewicht Hand in Hand). Aber das ist wohl auch wieder ein wenig wie mit der Henne und dem Ei, es lässt sich schlecht sagen, was was bedingt. Und auch zu anderen Stoffwechselerkrankungen, wie Schilddrüsenstörungen, scheinen Zusammenhänge möglich zu sein.
Nichts genaues weiß man also. Was so auf Zellebene mit Botenstoffen passiert, kann man halt einfach noch nicht so genau sagen. Fest steht jedenfalls, dass es da anscheinend irgendwelche Unregelmäßigkeiten mit Botenstoffen gibt, die dafür sorgen, dass der Körper zu viele Androgene produziert, was wiederum in einem Teufelskreis gipfelt: Der fehlende Eisprung verhindert die Produktion des Gelbkörperhormons, wodurch die Androgene nicht „im Zaum“ gehalten werden können und ein Ungleichgewicht der Sexualhormone entsteht, was wiederum den Eisprung erschwert...
...und nach dem, was ich bisher gelesen habe, hängt das ganze auch irgendwie eng mit Insulin zusammen, aber man weiß noch nicht so genau wie denn nun.

Denn es gibt dann auch so Fälle wie mich, die weder übergewichtig sind noch andere Stoffwechselerkrankungen, wie Diabetes oder etwas mit der Schilddrüse haben und trotzdem alle genannten Symptome in (starker) Ausprägung aufweisen. Und denen witziger Weise dennoch die Therapieformen helfen, die gerade für Patientinnen mit Diabetes Sinn machen.

Dazu komme ich aber dann ein anderes Mal. :)

Das ist hier natürlich nur ein grober Überblick, wer sich weiter informieren will empfehle ich den recht guten Wikipedia-Artikel und diese Selbsthilfeseite für den Anfang bzw. sich direkt an seinen Arzt (am besten endokrinologisch ausgebildet) zu wenden.

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BeitragVerfasst: 28.10.2014, 22:41 
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Behandlungsmöglichkeiten

Es gibt verschiedene Arten der Therapie für PCOS, wobei ich ehrlicher Weise nicht alle als "echte" Therapie bezeichnen würde. Ich finde es schon fraglich, ob es wirklich eine "Behandlung" oder "Therapie" ist, wenn nicht wirklich angestrebt wird, das eigentliche Problem dauerhaft zu lösen, sondern lediglich die Symptome zu unterdrücken oder kurzzeitig für einen Eisprung zu sorgen um schwanger werden zu können. :? Naja, das Problem dabei bleibt wohl einfach, dass man ja gar nicht so genau weiß, wie es zum PCOS kommt.

Allgemein
Wie bereits gesagt steht PCOS ja oft in Zusammenhang mit Übergewicht. Deswegen wird oft empfohlen sein Gewicht in diesem Fall durch eine Ernährungsumstellung und mehr Bewegung bzw. Sport zu reduzieren. Tatsächlich scheint es gute Erfolge zu bringen. Bei vielen reguliert sich mit dem Gewicht auch der Hormonhaushalt und sie Patientinnen kriegen einen regelmäßigeren Zyklus. Das nur zur Vollständigkeit, denn es gibt natürlich auch viele Frauen, die am PCOS leiden ohne übergewichtig zu sein.

Daneben möchte ich hier im Kern auf drei Behandlungsmöglichkeiten eingehen, die ich in gewisser Weise auch alle selbst "durchgemacht" habe (dazu später mehr). Ich möchte hier nicht zu lang werden, deswegen wird es auch hier eher überblicksartig, kann mir aber vorstellen das mit der Zeit auszubauen.

Antibabypille
Genauer gesagt geht es um die Kombinationspräparate mit antiandrogener Wirkung, also jenen, die sowohl Östrogen als auch ein Gestagen enthalten (was auf die meisten gängigen Pillen zutrifft).
Die Pille simuliert ja die zweite Hälfte des Zyklus', also die nach dem Eisprung in dem das Gelbkörperhormon Progesteron (auch ein Gestagen) produziert wird. Durch die Pille wird ja nun ein Gestagen auch ohne Eisprung zugeführt. Das Gestagen sorgt im Körper auch für Minderung der Wirkung männlicher Sexualhormone (wie Testoteron), deswegen wirkt die antiandrogene Pille z.B. gegen die vom PCOS verursachte Akne, den Haarausfall und eben alle anderen Zeichen der "Vermännlichung".

Natürlich kommt diese Behandlungsart nur in Frage, sofern man ("Frau") keinen Kinderwunsch hegt. Die Idee ist dabei durchaus den Hormonhaushalt für eine Weile "anzustuppsen" und dann nach ein paar Monaten die Pille wieder abzusetzen um zu gucken, ob es sich nun von allein reguliert. Ich habe da aber so (aus persönlicher Erfahrung und eigenen Überlegungen) meine Zweifel, ob das so gut funktionieren kann. Jedenfalls hat man unter dieser Behandlung keinen Eisprung und im strengen Sinne keinen regelmäßigen Zyklus. Die anderen Symptome kriegt man allerdings meist sehr gut damit in den Griff.

Die hormonelle Therapie mit der Antibabypille ist die zumeist favorisierte und meines Wissens auch die einzige (langfristige) Behandlungsmethode, bei der auch die Chance besteht, dass die Krankenkasse sie trägt. D.h. wenn ihr wegen PCOS die Pille bekommt, kann die Krankenkasse die Kosten übernehmen, unabhängig vom Alter.

Metformin
Metformin ist eigentlich ein Medikament zur Behandlung von Diabetes mellitus Typ 2. Ich hatte ja schon geschrieben, dass PCOS und der Insulinhaushalt irgendwie eng zusammen zu hängen scheinen, aber man noch nicht genau weiß, wie. Man hat wohl festgestellt, dass bei Patientinnen, die ihr Diabetes mit Metformin behandelt haben, auch das PCOS besser wurde. Danach hat man angefangen in Studien auch PCOS-Patientinnen ohne Diabetes das Medikament zu geben und es wirkte bei ihnen genauso gut auf das PCOS. Gleichzeitig wirkt sich da Medikament nicht negativ auf den Blutzuckerspiegel dieser Frauen aus. Zur alleinigen Behandlung des PCOS (also bei Frauen ohne Diabetes) hilft oft schon eine Dosierung weit unter der üblichen Menge bei Diabetesbehandlungen, natürlich abhängig vom Körpergewicht (bei mir half schon eine Tablette mit 500mg am Tag).
Wie genau die Wirkung von Metformin abläuft, weiß man nicht genau. Fest steht, dass (bei den meisten) nach einer Weile der Einnahme der Eisprung einsetzt und sich ab da an der Zyklus immer weiter reguliert. Und wenn der Eisprung einsetzt und Hormonhaushalt stimmt, bessern sich natürlich auch alle anderen Symptome wie Akne, Haarausfall usw. Auch die Fruchtbarkeit wird signifikant gesteigert und die meisten Patientinnen sind unter Metformin in der Lage schwanger zu werden. Zur Einnahme in der Schwangerschaft gibt es nicht genügend Studien, deswegen wird empfohlen Metformin nicht während der Schwangerschaft einzunehmen, wobei die Praxis wohl individuell abweicht.

Nebenwirkungen, die hierbei häufiger auftreten sind Verdauungsprobleme, die sich aber meist nach ein paar Tagen nach der ersten Einnahme legen und unter Umständen ein leichter Gewichtsverlust. Mit Alkoholkonsum sollte man unter Metformin vorsichtig sein, es wird häufig empfohlen ganz auf ihn zu verzichten.

Allerdings ist Metformin zur Behandlung noch nicht zugelassen. Der Arzt kann es einem als Privatrezept zum sog. "Off-Label-Use" verschreiben, der Patient nimmt es dann "auf eigenes Risiko" und muss die Kosten selbst tragen. Das Medikament ist jedoch nicht sehr teuer (ich glaube um die 12€ für 100 Tabletten) und für Diabetes schon lange auf dem Markt und in zahlreichen Studien erprobt. Auch die Verwendung bei PCOS-Patientinnen ohne Diabetes ist bereits schon sehr gründlich erprobt, es mangelt meiner Einschätzung nach wirklich allein an der formalen Zulassung. Näheres zur Behandlung mit Metformin findet sich auf der bereits weiter oben verlinken Selbsthilfeseite.

Clavella oder Myo-Inositol
Nun zu dem, was ich derzeit nehme oder eher gesagt "ausprobiere". Clavella ist relativ neu auf dem Markt und wird als Nahrungsergänzungsmittel geführt, das speziell zur Zyklusregulierung angeboten wird. Es ist ein in Portionsbeutel abgefülltes Pulver, das in einem Glas Wasser aufgelöst und so vor oder zu einer Mahlzeit eingenommen wird. Jeder Beutel enthält 2 mg Myo-Inositol und 200 µg Folsäure.

Was ist Myo-Inositol?
Tja, das ist wieder so eine Sache. Lange galt es als B-Vitamin, aber da ist man sich nicht mehr so einig, da es nicht als essentieller Nährstoff gilt. Es ist jedenfalls ein Mikronährstoff, der als Botenstoff auf Zellebene dient. Myo-Inositol oder auch einfach "Inosit" kommt natürlich in allen möglichen Lebensmitteln vor, z.B. in diversen Nüssen, Orangen und anderen (Zitrus-) Früchten oder Bohnen usw. (hier gibt es eine Liste).
Der Einsatz von Myo-Inositol auch in hohen Dosierungen ist anscheinend gut erforscht, auch in anderen Bereichen (ich meinem, ich habe etwas von psychischen Belastungen und Erkrankungen gelesen, finde es aber nicht mehr). Neuere Studien zeigen vielversprechende Erfolge beim Einsatz gegen PCOS.
Viel mehr weiß ich leider bisher noch nicht darüber, aber ich lese mich auch gerade noch ein.

Da es ein Nahrungsergänzungsmittel ist (und kein Medikament im eigentlichen Sinne), übernimmt die Krankenkasse leider nicht die Therapie. Dafür sind Nebenwirkungen quasi ausgeschlossen und auch ich konnte auch keine feststellen. Das Pulver ist im Wasser aufgelöst völlig geschmacksneutral, lässt sich also gut trinken.

Leider ist Clavella aber relativ teuer. Eine Packung mit 60 Beuteln kostet ca. 40€. Die empfohlene Tagesdosis ist ein Beutel pro Tag, aber ich nehme bereits zwei pro Tag. Es kostet mich dann also 40€ pro Monat und damit deutlich mehr als das Metformin. Ich denke, es gibt bestimmt noch andere Präparate mit Myo-Inositol, die günstiger sind. Für den Anfang will ich aber bei diesem hier bleiben, dass mir meine Ärztin empfohlen hat. Wenn es wirklich helfen sollte, werde ich mich mal nach Alternativen umgucken.

Andere Therapien
Die anderen Therapiemöglichkeiten möchte ich hier nicht eingehend behandeln. Mit einer Punktion der Ovarien habe ich mich bisher nicht beschäftigt und kommt für mich auch erst einmal nicht in Frage. Behandlungen mit Eisprung-fördernden Mitteln wie Clomifen stellen für mich auch keine "echte" Therapie dar, sie dienen eher dazu eine Schwangerschaft zu ermöglichen, behandeln das Problem aber nicht langfristig und umfassend. Sie sind für mich deswegen auch eher uninteressant.

Puh, doch viel länger geworden, als ich dachte. Aber ich hielt es für sinnvoll die Therapien einmal anzusprechen, bevor ich auf meine persönliche Erfahrung im Zusammenhang mit meinen Haaren (ja den gibt es auch noch ^^) eingehe. Grad die beiden letzteren sind ja nicht so bekannt.

Meine Informationen habe ich wie beim letzten Mal vor allem aus den entsprechenden Wikipedia-Artikeln, der Selbsthilfeseite und aus den Gesprächen mit meinen Ärzten sowie den schon verlinkten Seiten.

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Zuletzt geändert von cryptic-elf am 04.11.2014, 01:53, insgesamt 2-mal geändert.

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ZU: 7,5cm
Länge nach SSS: 114cm

Startfoto

Bild
in Schlumpihose. :mrgreen:

Medikamente/ NEMs: 2x tägl. Clavella (Myo-Inositol)
Seit gestern habe ich die Dosis von Clavella verdoppelt auf morgens und abends je einen Beutel Clavella (jeweils 2g Myo-Inositol).

Ernährung (natürliche Quellen für Myo-Inositol):
2 EL Haferflocken
eine große Hand voll Haselnüsse

Haarverlust heute
Das sah vor zwei Monaten noch so aus. Streng genommen war das auch nicht alles, sondern nur das, was ich mir vor bzw. nach dem Waschen aus der Bürste gezupft hab. Ich finde das sieht heute schon ein bisschen besser aus.

Jetzt kann es losgehen! :)

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Ich mag auch dabei sein! :)
Habe jetzt zwar noch nichts von PCO gehört, aber ich denke, das wird ein spannendes Projekt hier. *Sofa mit reinzerre und mich drauf niederlasse*


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Da setze ich mich doch gerne mit dazu! Ich liebe solche Zielsetzungen :helmut:

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Ich halte dann mal die Kamera im Anschlag für besagtes Zwillingsfoto. :)

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Ich bin auch dabei... danke das ich mir am Samstag deine Haare noch anschauen konnte, obwohl Du sie schon so schön verstaut hattest... ich hatte vorher nämlich die Vermutung, dass Du eine große "Haarschwester" sein könntest :)

PCO kann echt doof sein... meine kleine Schwester hat damit zu kämpfen... mit ihren Haaren hat sie Glück... sie sind zahlreich, taillenlang und noch robuster als meine... :)

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Du bist mein Haarvorbild-wir haben eine sehr ähnliche Struktur und Farbe- ich bin also auch hier :-).

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Liebe Grüße, Meera

Seit Februar 2015 glückliche Pixie-Trägerin! :-)
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Farbtyp: Deep Autumn(12er)/Toned Autumn(16er)


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Hui, schon so viele Gäste! :D Das freut mich natürlich sehr!

Zum PCOS werde ich einem der Platzhalter noch ein bisschen etwas schreiben. Dazu komme ich heute aber nicht mehr, nachdem mein lahmes Netbook so lange dafür gebraucht hat die Bilder zu öffnen und hochzuladen. Ich sage dann auch noch was zu Clavella, das ich derzeit nehme.

Amilithania, keine Ursache! Deine Haare waren dann ja doch deutlich rötlicher, gel? Aber sehr schön übrigens, da wäre ich sehr gerne Deine Haarschwester! :)
Ich hoffe ja immer noch, dass ich auch mit PCOS wieder an meine alte Haardichte herankommen kann...

Meera, Haarvorbild, das ist aber lieb! :oops: Auf dem Startbild habe ich allerdings ein paar Flechtwellen, normalerweise sind sie noch glatter, nur die Spitzen biegen sich immer.

Ich habe jetzt erst einmal den Ausgangspunkt oben gesetzt und gehe nun ins Bettchen, nachdem ich meine zwiete Portion Myo-Inositol ausgetrunken habe. ;)

Gute Nacht euch!

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BeitragVerfasst: 29.10.2014, 07:45 
cryptic, ich setze mich auch dazu! Gerade PCOS interessiert mich sehr, mir schwant da was...


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Bin auch da *pflanzt sich*

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cryptic-elf hat geschrieben:
Amilithania, keine Ursache! Deine Haare waren dann ja doch deutlich rötlicher, gel? Aber sehr schön übrigens, da wäre ich sehr gerne Deine Haarschwester! :)
Ich hoffe ja immer noch, dass ich auch mit PCOS wieder an meine alte Haardichte herankommen kann...!

Ja - wurde zumind. gesagt, dass sie rötlicher sind... und vielen Dank für das Kompliment, dabei waren sie an dem Tag ziemlich überpflegt und wuschelig...
Ich drücke dir die Daumen, dass deine Haare zu alter Pracht zurückkommen... wobei ich deine Haaren auch so schon sehr, sehr schön finde :mrgreen:

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