Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: Fand - Pflegedokumentation
BeitragVerfasst: 16.11.2014, 16:59 
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Na das fängt ja schon gut an... Hab zur Zeit ein bisschen viel zu tun, und halte mich deshalb eher vom LHN fern, weil ich da soooo viel Zeit verbringen kann. Aber heut wollt ich mal wieder vorbeischauen :winke:

schmunselhase, da sagst du was! Ich drängel schon seit Wochen, dass wir doch mal Tickets kaufen, aber die andern entscheiden sich einfach noch nicht :( Ich werd aber sehr sicher hinfahren. Würde mich freuen, wir uns dann mal richtig sehen - ich muss nur den Mund aufmachen :lol:

Habe jetzt mal den Eingangspost um meine bisherige Haarpflege erweitert ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Fand - Pflegedokumentation
BeitragVerfasst: 04.01.2015, 23:30 
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Huhu :D
Schööööne Haare!
Hier setz ich mich auch mal dazu.

Bin auch zur Zeit heftig mit Schuppen geschlagen. Weiss nicht ob es nur von den Rastas kommt, von den Kunsthaaren da drin, vom weniger Waschen oder nicht mehr Bürsten. Auf jeden Fall paar Tage nach dem Waschen ist es ein einziges Gejucke. :(
Kopfhaut mit Öl tränken bringt etwas Linderung, aber ganz geht es davon auch nicht weg.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fand - Pflegedokumentation
BeitragVerfasst: 22.02.2015, 20:35 
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Schon wieder etwas her... *hust*

Hallo Feuerlocke, falls du mal wieder reinschaust ;) Vielen Dank für das Kompliment *freu*
Witzigerweise lese ich derzeit (offline stöbern geht ja auch bei Stress ^^) in deinem Projekt :D Finde das unkomplizierte an den Rastas sehr interessant. Wär aber leider nichts für mich, weil ich freien Zugang zu meiner Kopfhaut brauche. Ist schon ganz schlimm, wenn ich die Haare mal einflechte, holländisch oder französisch, und das aus Faulheit ein paar Tage trage. Irgendwann bin ich nur noch am Kratzen unter den Zöpfen.
Vor ein-zwei Jahren habe ich eine Zeit lang versucht, meiner Kopfhaut durch Pre-Wash-Ölungen was Gutes zu tun. Auch mit vorsichtigem Zusatz von ätherischen Ölen (ich liiiieeebe den Geruch). Habe aber keinen wirklichen positiven Effekt bemerkt, und da ich irgendwann den Eindruck gewann, dass der Juckreiz mit fortschreitendem Fettheitsgrad der Kopfhaut schlimmer wird, bin ich wieder davon abgekommen, extra Fett drauf zu geben...

Überlegung:
Apropos Kopfhaut: Ich spiele mit dem Gedanken, mir Lavaerde zu besorgen, und Kopfhautwäsche mit Lavaerde mit Längenwäsche mit Seife zu kombinieren. An sich mag ich das Waschen mit Seife sehr, ich betreibe es halt etwas aufwändig wegen des harten Wassers, aber ich versuche es als Entspannungsritual zu betrachten. Ist definitiv das beste, was ich bisher für meine Haare gefunden habe. Erst letztens wieder bemerkt, als ich im Urlaub mit Shampoo und Spülung gewaschen habe - damit kann ich nix mehr anfangen. Mit Seife fühlen sich die Haare wirklich schön gepflegt an. Ich hege auch ein bisschen die Hoffnung, dass der Haarabschnitt, der seit der Umstellung auf Seife nachgewachsen ist, noch ein wenig an Haarqualität dazugewonnen hat.
Nur für die Kopfhaut hat Seife leider noch nicht den Durchbruch gebracht. Oder ich hab noch nicht die richtige gefunden. Ich habe schon einige ausprobiert (hauptsächlich Steffi's Hexenküche, und ein paar Pflegeseifen), und oft dachte ich 'oh, die ist top', aber bei der nächsten Nutzung war's schon nicht mehr so, egal ob ich dazwischen mit einer anderen gewaschen hatte oder nicht. Und ich kann's kaum an den Inhaltsstoffen festmachen. Das einzige, was ich meine festgestellt zu haben, ist, dass Avocadoöl in der Seife meine Kopfhaut schmierig und belegt macht. Die Haare wiederum finden's gut.
Da Kopfhaut und Haare unterschiedliche Ansprüche haben, und ich eh beides mit unterschiedlichen Seifen wasche, könnte ich mir auch vorstellen, den Kopf stattdessen mit Lavaerde zu waschen. Aber erstmal werden noch ein paar Seifen aufgebraucht, bevor ich mir die Neuanschaffung erlaube.

Ansonsten überlege ich hab und an, ob ich die Haare nicht doch auf die Taille zurückschneiden will, weil sie mir oft zu schwer werden, und dann alle praktischen Frisuren ziepen und für Migräne sorgen. Und ich trag sie halt kaum offen jetzt, weil sie mich schnell nerven. Bei Taille könnt ich mir das Offentragen eher vorstellen. Andererseits bin ich ja schon neugierig darauf, wie es mit noch längeren Haaren wäre. :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Fand - Pflegedokumentation
BeitragVerfasst: 04.03.2015, 15:23 
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So, jetzt schaue ich auch mal bei dir vorbei :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Fand - Pflegedokumentation
BeitragVerfasst: 05.03.2015, 03:32 
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Inzwischen bin ich ebenfalls ein Seifensuchti geworden :D
Habe vor 2 Wochen eine Probe 23 % überfetteter Muschelseife bekommen und... bin hiiiiiiiiin und weeeeeg! ♥
Adieu Schuppenkopf, was bin ich froh...

Lavaerde ist auch klasse, besonders für die Kopfhaut dürfte sie sich gut machen!
Ich habe vor dem Flechten mit Lavaerde gewaschen. Kopfhaut wird sauber, aber - zumindest meine blondiergeschädigten - Haare werden struppig und griffig. Beim Einflechten ist der Effekt ja durchaus willkommen.
Bin auch mal gespannt wie es beim nächsten Mal wird, denn inzwischen ist der NHF-Ansatz ja schon 4 cm lang. Mal sehen ob der Ansatz dann auch struppig wird... Wahrscheinlich nicht.

Naja wenn Über-Taille zunehmend unbequemer wird, ist es vllt schon das Richtige zurückzukürzen. :-)
Andererseits... Taille ist schon ziemlich kurz. 8-[

Spätestens nächsten Monat geh ich auch wieder zur Flechterin.
Eigentlich wollte ich diesmal MO-lange Twists machen lassen, aber heute abend habe ich tolles Thermofiberkunsthaar entdeckt und überlege ob es nicht doch hüftlange Open Braids werden...

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 Betreff des Beitrags: Re: Fand - Pflegedokumentation
BeitragVerfasst: 07.03.2015, 14:05 
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Hi Miama und Feuerlocke, macht's euch bequem :winke:

Heute mal wieder Riesenroman mit drei Themen:
* Beobachtungen zur Seifenwäsche
* die liebe Kopfhaut
* Schneidegedanken
(Feuerlocke, ich geh nicht nicht spezifisch auf deine Kommentare ein, aber ein Großteil des Texts nimmt eigentlich Bezug darauf)



Die Seifenwäsche und ich

Tja, die Seifenwelt hat mich jetzt tatsächlich bald 2 Jahre im Griff, das will wohl was heißen *g*
Hätte ich anfangs gar nicht zu hoffen gewagt, dass ich damit tatsächlich halbwegs glücklich werden könnte (41°dH und so). Ich hatte den Seifenwaschversuch ja ursprünglich für die Kopfhaut gewagt - der geht's zwar jetzt nicht viel besser, aber immerhin auch nicht schlechter. Und die Längen hatte ich anfangs eher missachtet, zuerst nur das Seifenwasser von der Kopfwäsche drüber laufen lassen, gar nicht extra aufgeschäumt, und halt am Ende mitgerinst. Irgendwann kam mir die Erkenntnis, dass ich für die Längen ja nicht dasselbe wie für den Kopf verwenden muss! :lol: Trotzdem hab ich die Auswahl der "Längenseife" immer recht locker betrieben, irgendwas halbwegs pflegendes/reichhaltiges, das nicht bis kaum beduftet ist.
Und schließlich ist mir in den letzten Monaten dann mal bewusst geworden, wie gut sich jetzt eigentlich meine Haare anfühlen :lol: Nicht, dass mir der Zustand vorher schlimm vorkam. Aber jetzt ist's doch irgendwie... besser. Die Oberfläche fühlt sich glatt an, die Haare sind irgendwie kühl und schwer, was ich einfach unwillkürlich mit gut gepflegt/"genährt" assoziiere. Und Dutts rutschen dauernd auseinander! (Dazu unten noch mehr).

Und die Ironie an der Geschichte? - Ich verfolge eigentlich beim Waschen und Pflegen den Ansatz, im Falle eines trade-offs die Kopfhaut gegenüber den Haaren zu bevorzugen. Die Haare kann ich mit Ölen etc. betüddeln, bzw. wegstecken und gut ist. Aber wenn die Kopfhaut juckt, gibt's quasi kein Entkommen. Und wenn's gar zu schlimm wird, fang ich wider besserem Wissen an, die ganze Zeit drauf rum zu schrubben/kratzen, und reib mir dabei die ganzen zarten Nachwuchshaare raus. Außerdem ist die Kopfhaut nunmal der Boden, aus dem die ganzen schönen Haare sprießen sollen. Ich finde es einfach logischer, dort anzusetzen, wenn ich meinen Haaren was Gutes tun will.

Tja, und was habe ich mit dieser Philosophie erreicht? - Auf der (mehr oder weniger erfolglosen) Suche nach der besten Kopfhautpflege habe ich die bisher beste Haarpflege für mich gefunden... Was soll mir das sagen? :lol: Optimiere die Haarpflege und du wirst den Kopfhautgral finden??? Schon lustig, die Geschichte.

Aber ich beschwer mich mal nicht, schließlich habe ich ja eine Verbesserung erreicht, wenn auch an unerwarteter Stelle :mrgreen: (Wenn jetzt nur noch die Spitzen nicht nach einiger Zeit zu Plastikhaaren werden würden...)




Zum Thema Kopfhaut

Die werte Dame hat nun schon eine geraume Weile (mindestens seit der Pubertät, eher Kindheit) mit Problemen zu kämpfen:
* Grundsätzlich vorhanden sind diese kleinen harten Talgkrümelchen, die nehmen mit fortschreitendem Abstand zur Wäsche zu.
* Desweiteren prangen da oben auf dem Kopf derzeit gerne mal wunderbar schmückend etwas größere Schuppen. Vor allem Richtung Scheitelpunkt verstecken die sich liebend gern um mich in Sicherheit zu wiegen, um dann bei einer unbedachten Kopfhautberührung meinerseits hervorzuspringen und mich im Spiegel anzulachen. (Es gibt Tage, da steh ich jedesmal nachm Klogang erstmal noch vorm Spiegel und versuch den neu aufgetauchten "Kopfschmuck" wieder loszuwerden.)
* Und schließlich, wenn ich mir so anschau, was da so auf meinen Schultern oder beim Arbeiten auf dem Tisch bzw. Laptop landet, scheinen da auch noch kleine Trockenheitsschüppchen zu wohnen.
* Und, nicht zu vergessen, der JUCKREIZ. Derzeit geht es so halb, ich hatte auch schon Zeiten, da hab ich mich am 3. Tag nach der Wäsche schon halb kaputt gekratzt (natürlich sehr hilfreich für die Kopfhaut...). Jetzt schrubbel ich ab und zu mal unbewusst drüber, und am 3./4. Tag nach der Wäsche, wenn der Ansatz auch schon sichtbar fettig wird, fängt das Jucken stärker an. Aber entweder ist es grad tatsächlich nicht ganz so schlimm, oder ich habe gelernt, mich nicht so sehr da reinzusteigern und kann es etwas besser ausblenden. Nichtsdestotrotz ist der Juckreiz immer noch deutlich vorhanden.

Da ich schon einiges ausprobiert habe (Ölkur vor der Wäsche (kurzzeitig mal mit Knoblauch =P~ ), WBB-Massage vor der Wäsche um die Kopfhaut zu befreien, Urea und/oder Panthenol vor oder nach der Wäsche, Aloevera vor der Wäsche, sowie natürlich verschiedene Waschemethoden in wiederum unterschiedlichsten Variationen), und nichts so wirklich den Durchbruch gebracht hat, glaube ich langsam, dass ich von außen da nicht viel machen kann. Zugegebenermaßen habe ich meine Tests nicht richtig konsequent durchgeführt, aber trotzdem habe ich Grund zur Annahme, dass das Problem "von innen" kommt: Zum einen bin ich sehr gut darin, mich selber zu stressen, was sich durchaus auch auf den Körper auswirken kann, und zum anderen habe ich die letzten Jahre und verstärkt die letzten Monate mit der Verdauung zu kämpfen gehabt, und demletzt nun eine Fructosemalabsorption (intestinale Fructoseintoleranz) diagnostiziert bekommen. Ich gehe davon aus, dass ich neben meinem schon bekannten Eisenmangel durch den kranken Darm auch noch andere Mängel entwickelt habe, und das ist natürlich nicht die beste Voraussetzung für gesunde Haut (und demzufolge Haare). Ich erwarte bald Ergebnisse von ein paar Nährstofftests - mal gucken, ob und was ich dann substituieren kann/soll. Dann werd ich Ernährung und NEMs auch mal in den Eingangspost aufnehmen.
Vielleicht geht's ja auch meiner Kopfhaut besser, wenn sich die Verdauungslage sich etwas entspannt hat, und der Körper wieder mehr Nährstoffe bekommt.

Nichtsdestotrotz kann ich kopfhauttechnisch aber trotzdem nicht die Hände in den Schoß legen, und überlege immer wieder, wie ich meiner Kopfhaut vielleicht noch was Gutes tun könnte. Das "ich muss alle neuen Methoden und Mittel ausprobieren!"-Virus hat mich noch nicht ganz losgelassen :mrgreen: Und deswegen wird wohl der nächste Streich Lavaerde sein. Da die nur auf den Kopf soll, hoffe ich, dass das die Haare nicht zu sehr mitnimmt. Aber erst, wenn ich meine Seifenpäckchen etwas geleert habe, und nicht grade ganz viele andere Ausgaben auf dem Plan stehen :D




Und nun zur Haarlänge :messen: ...

Wie schonmal erwähnt, war die Traumlänge, nach der ich mich ursprünglich insgeheim gesehnt hatte, Taillenlänge. Die finde ich auch immer noch schön, grade was die Proportionen angeht.
Nun war bei mir die Taillenlänge recht schnell erreicht, und dann sind die Haare einfach weiter gewachsen, bis sich die Spitzen allzu doof angefühlt und immer verhakt haben, und ich wieder ein bisschen was abgeschnitten hab. So bin ich nun etwa bei Mitte Po (Glaube ich. Ich HOFFE, ich denke heut dran, meinen Freund zu Längenfotos zu verdonnern).

Luxusproblem: Durch die pflegende Seifenwäsche sind die Längen hinsichtlich der Oberfläche inzwischen so glatt und rutschig, dass mir die Dutts mit Stab oder Flexi relativ schnell wieder aufgehen. Fester geht nicht, ich hab derzeit eh schon mit Migräne zu kämpfen. Zusätzliche Scroos haben auch nichts genützt. Forken und Ficarrespangen hab ich nicht. Zöpfe krieg ich auch nicht gleichmäßig ziehend hin (und einflechten ist noch schlimmer als einfach nur englisch).
Ich glaube nicht, dass die Haare die Ursache für die Migräne sind, aber wenn ich mal Migräne hab, ist jeder zusätzliche Zug zu viel. Am liebsten hätt ich sie dann offen, aber da sind sie einfach nur furchtbar IM WEG. Ich setz mich drauf, ich bleib hängen, kurzum, überall Haare wo keine hingehören, und ich hab Angst mir durch eingeklemmte Haare das Genick zu brechen. Bin wohl einfach kein geborenes Langhaar, was den Umgang angeht.

Taille gefällt mir wie gesagt immer noch. Und außerdem kann ich bei der Länge auch eher offen tragen, wenn der Kopf sich beschwert. Wenn da nur nicht mein Ego wäre...
Wenn ich mir vorstelle, wie ich z.B. beim nächsten Festival oder Mittelaltermarkt mit taillenlangen rumzulaufen, dann renn ich da zwischen all den Menschen rum, die ihre langen Haare präsentieren, und muss aus einem inneren Zwang heraus die ganze Zeit aller Welt klarstellen "Also EIGENTLICH hab ich ja viel längere Haare gehabt!!!" Allein deswegen sollte ich die Haare eigentlich kürzen, schließlich definiert sich mein Wert nicht über meine Haarlänge.

Und das andere ist, eigentlich finde ich die Länge nur im Zopf cool. Wenn ich, wie gestern, mal einen Flechtzopf trage, dann schau ich andauernd in Scheiben etc. und denk mir 'wie cool ist das denn, der ist echt voll lang.' Und der Zopf dürfte auch gern noch länger sein. Da würde es mich schon interessieren, wie viel länger da noch geht. Aber offen kann ich mit der Länge gar nix für mich rausziehen. Es streichelt zwar schon ein bisschen das Ego, wenn Bekannte mich mal ausnahmsweise mit offenen Haaren sehen, und dann die Länge bewundern, aber das ist halt im einfachsten Fall ein Kompliment, dass ich's soweit geschafft habe, aber keins, dass es gut aussieht. Und in meinen Augen geben die offenen langen Haare mir nix. Liegt vielleicht auch an meiner Größe und der Haarstruktur. Wär ich größer, oder hätt ich Feenhaare, würd das vielleicht anders aussehen.
Und tatsächlich trage ich hauptsächlich Dutt oder ab und zu mal offen, wenn ich Freiheit am Kopf brauche. Hab also kaum was von einem potentiell megalangen Zopf.

Andererseits, soweit wie jetzt war ich noch nie... Hach. *seufz* So Haarverlängerung durch Rastas etc. wär da schon ganz praktisch, um mal andere Längen auszuprobieren :mrgreen:



tl;dr (too long; didn't read = Zusammenfassung für Lesefaule. und mich, für den Überblick.):

aktuelle Länge:
+ Egoboost
+ offene (=ungeduttete) Zöpfe sind beeindruckend
- mein Ego hängt an der Länge
- Frisur verschlimmert Migräne, aber offen völlig unpraktisch bis für mich gefährlich
- offen ergibt ein formloses Gesamtbild

Taillenlänge:
+ ursprüngliches Längenziel ist immer noch erreicht
+ hoffentlich weniger Ziepen bei Migräne, v.a. da ja...
+ offen tragen wieder besser möglich
+ offen passt proportional besser
+ Spitzen vielleicht (!!!) langsamer plastikartig
- Zopf wirkt nicht mehr so toll
- ich fühl mich "nicht mehr wettbewerbsfähig" mit anderen Langhaars (wobei's vielleicht eben ein Pluspunkt wär, diesen inneren Wettbewerbsdrang auszuschalten)
- wahrscheinlich gehen ein paar Frisuren nicht so wie gewohnt


Ich grübel nochmal ein bisschen darüber, vielleicht fällt mir auch nochmal was ein. Und ich hoffe, die Fotos klappen, damit ich nochmal ein Bild aus einer anderen Perspektive habe.




Ende der Textwüste, hoffentlich kann ich euch bald mal Bilder bieten. Hat mir aber, grade was die Haarlänge angeht, durchaus geholfen, das mal so niederzuschreiben.

Finales tl;dr:
* Seifenwäsche pflegt die Haare top, obwohl eigentlich für die Kopfhaut angestrebt
* Sorgenkind Kopfhaut hängt vermutlich mit allgemeinem körperlichen Befinden zusammen (trotzdem Lavaerdeversuch angedacht)
* derzeitige Länge ist cooler, Taillenlänge wäre bequemer

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 Betreff des Beitrags: Re: Fand - Pflegedokumentation
BeitragVerfasst: 15.03.2015, 20:32 
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Guten Abend allseits :) Mal die Haarwäsche von Freitag nachtragen:

:showersmile:
13.03.15
Prewash: BWS (dm) über Nacht
Längenseife I: Honig-Babassu (Steffis Hexenküche)
Kopfseifen(n): hauptsächlich Birken-Teer-Seife, sowie Kräuterhexe und Reste Reines Gewissen (alles Steffis Hexenküche)
Längenseife II: Gold von Marocco (Pflegeseifen)

Leider hatte ich nach dem Waschen nicht viel Zeit, bis ich aus dem Haus musste. Aufgrund der frischen Temperaturen (ich sage nur Wind...), wurden die Haare also sehr kurz nach der Wäsche im Dutt verpackt. Das tut in der Regel weder Kopfhaut noch Haarlängen gut, aber Wäsche verschieben oder später raus gehen war auch nicht drinnen. Ist ja auch nicht so tragisch, nach der nächsten Wäsche sieht's höchstwahrscheinlich wieder anders aus.

Gestern Abend habe ich etwas BWS in die unteren Längen und die Spitzen gegeben, mal gucken, ob heute Abend noch was dazu kommt. Die nächste Wäsche steht dann vermutlich Dienstag an.



Nochmal zum Thema :showersmile:
Ich bin grade dabei, meine Waschroutine niederschreiben, damit sollten dann obige Angaben etwas verständlicher werden.
Wie zu erwarten wird das ein großer Roman, aber ich halte es für sinnvoll, die einzelnen Schritte einmal ausführlich zu beschreiben, und nicht viele kleine Bröckchen im Tagebuch zu verteilen, wenn grade der eine oder andere Aspekt der Routine relevant wird.
(Das soll nicht heißen, dass ich danach nix mehr zu meiner Routine schreiben will und keine Fragen erlaube :kniep: Das ist unrealisitsch. Aber ich möchte trotzdem alles gesammelt aufführen.)

Zur Haarlängenfront :messen:
Fotos haben wir leider noch nicht geschafft, entweder Haare doof oder Licht doof *grml* Dementsprechend habe ich aber noch nix geschnitten. Nach der vorherigen Wäsche lief ich mit offen trocknenden Haaren am Spiegel vorbei, und dachte 'hm. so schlecht ist das gar nicht.' Weil ich mir doch immer Gedanken machen, wie ich Gartenzwerg mit so 'ner Haarmasse wirke... Dafür hatte ich die Woche einen schlichten englischen Zopf, und dachte da wiederum bei der Betrachtung in Fensterscheiben auf einmal 'Also so megalang und toll wirkt der jetzt auch nicht. Da nehmen ein paar cm mehr auch nicht viel von der Wirkung weg.' Ich kann mich irgendwie nicht auskäsen :lol:
So oder so werd ich bald mal ein bissl was schnippeln, weil die Spitzen eben schon wieder unschön werden. Die Frage ist also nur, wieviele cm dabei fallen :twisted:

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 Betreff des Beitrags: Re: Fand - Pflegedokumentation
BeitragVerfasst: 19.03.2015, 13:28 
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Heute im Angebot:
* Eine Haarwäsche mit neu ausprobiertem Peeling
* Feiertagsfrisur (+ Kommentare der anderen)
* Lauffrisur
* Laborwerte


Hatte es natürlich nicht geschafft, bis zur Wäsche am Dienstag nochmal BWS nachzulegen... Aber sie fand planmäßig am Dienstag statt, immerhin. Eigentlich war ich am Montag schon sehr fettig unterwegs, ist mir aber erst aufgefallen, als ich schon unterwegs war. #-o

:showersmile:
17.03.15 (Di)
Prewash: (BWS von 14.03.)
Kopfhaut-Peeling: Salz in Aloevera-Gel (sundance)
Längenseife I + II: Gold von Marocco (Pflegeseifen)
Kopfseife(n): hauptsächlich Kräuterhexe, sowie Birkenteerseife (alles Steffis Hexenküche)

Haha, das Peeling war ein Spaß... Habt ihr schonmal Salz zum Sundance-Aloevera-Gel gegeben? Irgendwas hab ich damit ausgefällt, auf einmal wurde das Gel richtig flüssig, und es schwamm ein undefinierbarer weißer Blob drinnen rum :shock: Ich hab einfach fröhlich weiter Salz zugegeben, und schließlich war das ganze dann mal übersättigt, und ich hatte zusätzlich zu grünem Saft und weißem Blob unaufgelöstes Salz, das ich der Suppe entnehmen und auf der Kopfhaut verteilen konnte.
Letzteres bedarf noch etwas Übung. Ich hab nicht alles erwischt, und ich befürchte, ich hab mehr Haare als Kopfhaut gerubbelt.
Wirkung kann ich noch nicht so richtig beurteilen. Geschadet zu haben scheint's nicht. Also wiederholen.

Und mein Honig-Babassu-Stückchen war alle gewesen, und ich zu faul, vor der Wäsche ein neues handlichen Stück abzuschneiden. Also hab ich auch das erste Mal die Längen mit der Gold von Marocco eingeseift. Ging erstaunlich gut, entfettet wohl doch etwas besser, als ich dachte.



Passend zum St. Patrick's Day hab ich am Dienstag mal wieder meine Kleeblatt-Flexi in M ausgeführt. Da die inzwischen zu klein ist für normale Dutts musste ich tüfteln. Ergebnis: Halfup (bzw. Thirdup) zum Wickeldutt mit der Flexi, linker Rest der Hälfte locker gegen den Uhrzeigersinn drumgewickelt, rechter Rest locker im Uhrzeigersinn drum gewickelt. Leider ohne Foto, das ist einfach nicht bei mir verankert, meine Frisuren festzuhalten. Ist ja meist auch nur ein Wickeldutt, und wenn der zu oft rutscht, eine WindingBun-Infinity-Kreuzung.
Jedenfalls gefiel mir diese Frisur ganz gut, fühlte sich etwas lockerer/fluffiger an, und ich konnte im Spiegel schon bei leichter Kopfdrehung was von meinen Haaren sehen.
Und dann war ich abends noch mit Freunden weg, und irgendwann meinte einer: "Oh, dreh mal deinen Kopf um." Ich dachte, er würde jetzt meine wunderbar passende Kleeblatt-Flexi bewundern. Nee, weit gefehlt... Stattdessen hörte ich: "Wiiiieee? Du hast deine 1.5m Haare in so einen winzigen Dutt gepackt??"
1. 1.5m? Das Schätzen üben wir nochmal, da müsste ich ja schon über die Knie drüber sein... Aber putzig :mrgreen:
2. Winzig???? Der kennt mich quasi nur mit oben beschriebenen kompackten Alltagsdutts, und dann wird diese lockere Kreation als winzig beschrieben? Das versteh wer will :lol:

Naja, bestätigt nur wieder, was viele berichten. Menschen, die sich nicht so sehr mit langen Haaren beschäftigen, haben einfach kein Gefühl, wie Haarlänge + -dicke und Frisurengröße zusammenhängen. Und vor allem achten sie seltenst drauf.

Dazu eine lustige Geschichte am Rande: Kommentare von Außenstehenden



Apropos Frisur: Ich habe eine super Lauffrisur gefunden! Und zwar die aufrechte Form meiner WindingBun-Infinity-Kreuzung. Also eine WindingBun-Achter-Kreuzung. :mrgreen:
Bei meiner Alltagsversion, der liegenden Acht, setze ich an wie zum LWB: (linken) Zeige- und Mittelfinger rechts der zusammengenommen Haare orientiert, Daumen links davon. Von unten nach rechts um die rechte Fingergruppe wickeln, und dann von rechts nach links untenrum um den Daumen. Und dann immer im Uhrzeigersinn um die Basis und Stab durch die Schlaufen. Also ganz simpel ausgedrückt: (beliebig viele) Finger in 2 Gruppen aufspannen, eine liegende Acht drumherum wickeln. Das Gezwirbel und Geklappe des normalen Infinity entfällt, sowie Haargummi und Haarnadeln des Winding Bun. Ist ja auch ein anderer Dutt, was ich macht. Aber ergibt halt auch 'ne liegende Acht, vom "Strangverlauf" her. :mrgreen:
So, jedenfalls muss ich bei der liegenden Version schon aufpassen, dass ich die Schlaufen groß genug ansetz, sonst: ziep.
Die stehende Acht finde ich sehr viel schöner, aber egal wie groß ich die Schlaufen mach, es ist meist ein elendiges Gefummel, den Stab durch die zweite Schlaufe zu führen, und ich skalpier mich halb, weil's so stramm sitzt. Quasi ein Migräne-Garant.
ABER: Zum Laufen ist das optimal. Da wackelt nix. Ich war auch schon mit Zopf unterwegs, aber da mach ich mir beim Laufen dauernd Gedanken darum, wie und wo die Haare grade drüber schrammeln (meine armen Spitzen!). Nervig.
Und da ich eh immer nur verhältnismäßig kurz laufe, macht's auch nix, wenn der Dutt mal ein bisschen strammer geraten ist. Muss ich mir merken. :gut:


Edit: Was ich völlig vergessen habe - meine Laborergebnisse!
Während mein Ferritinwert jetzt endlich mal grad so die 40er-Schranke geknackt hat, hängt das Vitamin D voll im Keller. Und bis wieder genug Sonneneinstrahlung für die hauseigene Produktion ankommt, dauert's glaub ich noch ein paar Wochen. Und der Vitamin B12-Wert ist hart an der Grenze.
Ich nehm jetzt also Eisen noch ein bisschen weiter, weil ich ja nicht will, dass der Wert gleich wieder unter die Grenze sinkt, sowie zusätzlich Vitamin D, K, und Magnesium, und außerdem Vitamin B12. Hab mir schon einen Plan gemacht, wann ich am besten was nehme... :roll:
Ich hab ja immer noch die leise Hoffnung, dass irgendwas von den Vitaminen und Nährstoffen dann auch in der Kopfhaut ankommt, und die mal etwas fitter wird, bzw. weniger Haare ausfallen. :-k
Muss nachher mal den Startpost aktualisieren, zwecks Ernährung und NEM :!:

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 Betreff des Beitrags: Re: Fand - Pflegedokumentation
BeitragVerfasst: 20.03.2015, 05:28 
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Yayyy gratuliere zur praktischen Lauffrisur :D
Und der Sundance-Aloevera-Gel-Salz-Blubber klingt lustig. Ok wenn man sowas unerwarteterweise vor sich hat ist es vielleicht nicht ganz so ulkig wie beim Lesen... :kicher:
Wünsche natürlich auch gute Besserung bei den Vitaminen :cheer:

Auch wenn ich nicht sooo häufig Kommentare schreibe, lese ich immer fleissig hier mit. Und zwar gründlich, nix mit tl;dr...
:knuddel:

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BeitragVerfasst: 22.03.2015, 01:44 
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Feuerlocke, erstmal muss ich wirklich vielen Dank fürs Lesen sagen, ich hab grade beim drüberscrollen einen Schreck bekommen, was für eine Textwüste ich demletzt produziert habe. :oops:

Aber jetzt gibt's mal Abwechslung :kniep:
Zuerst: Der Blob. Ist nach dem Ausspülen des Peelingdöschens im Haarsieb zurückgeblieben. Höchst glibberig, nix mit Auflösen :lol:
Bild


So dann, große Premiere, FRISURENFOTOS :pigtails:
Hatte seit Tagen mal wieder Lust auf diese Lara-Croft-Frisur. Heute, mit wunderschönem Fettkopf, hab ich mich dann mal dran gemacht. Logisch, ne. :lol:
Hab aber keinen Pferdeschwanz damit gemacht, sondern meinen neu entdeckten Laufdutt (ungezwirbelte Acht). War praktischer zum Einkaufen.
Hier die Ergebnisse ;) (Leider durch Blitzlicht nicht optimal ausgeleuchtet. Sorry.)
Bild
Bild
Bild
Bild
Wenn ich das nochmal mach, werd ich's aber glaube ich entweder schmaler versuchen, so wie in der verlinkten Anleitung, oder noch breiter, vor allem den mittleren Zopf. (So hatte ich's vor Jahren bei meinem ersten und bis heute letzten Versuch). Das gefällt mir von vorne glaub ich besser.
Das letzte Bild hab ich hauptsächlich deswegen hochgeladen, weil man da auch mal was von meinem Haarschmuck sieht. :mrgreen: Das ist quasi mein Standardhaarschmuck, und wenn ich besonders motiviert bin, kommen mal 'ne Flexi oder Scroos zum Einsatz.



An der NEM-Front wart ich noch auf meine Magnesiumcitrat-Lieferung. (In der Drogerie konnt ich einfach keins ohne mindestens 2 Sorten Zuckeraustausstoffe zu finden... Danke, wegen Haushaltszucker, Sorbit und Konsorten ist meine Resorptionsmaschinerie doch überhaupt erst so gebeutelt :werwoelfin: Also doch wieder Internetbestellung.)
Immerhin, meine sorbit-freien Eisenkapseln warten in der Packstation auf mich :essen: Ich würde mich wirklich freuen, wenn ich mit steigendem Ferritinwert beim Waschen und beim Kämmen vielleicht doch ein paar Haare weniger hinterlasse. Ich mein, ich habe das Gefühl, das geht jetzt schon seit ein paar Jahren so, und so wirklich krass ist mir im Unfang nix aufgefallen. Andererseits "weigere" ich mich auch, das genau zu verfolgen, durch Umfang messen oder Haare zählen, weil ich Angst habe, dass ich mir dann was einbilde, und mich jede Schwankung in Panik versetzt. :stupid:



Zum Thema Salzpeeling hatte ich mir für die Zukunft überlegt, mir vielleicht Aloeverasaft zuzulegen, und den dann ein kleinen Portionen einzufrieren - um hoffentlich weitere Blobs wie oben zu vermeiden. (Blöd nur, dass ich mich gefreut hatte, eine Verwendung für das Sundance Gel gefunden zu haben *grml*)
Und fürs nächste Mal (vermutlich morgen) nehm ich wohl einfach mal ganz normales Wasser. Oder höchstens Tee, wenn ich ganz lustig bin.

Schönen Abend :winke:

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 Betreff des Beitrags: Re: Fand - Pflegedokumentation
BeitragVerfasst: 05.04.2015, 20:22 
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Neuigkeiten!
1) Würzburger Treffen
2) Cut...


1) LHN-Treffen in Würzburg

Letzten Sonntag fand ein schönes gemütliches Treffen in Würzburg statt. Ich kam mit 4 Seifen, die ich bereit war, abzugeben, und ging mit 5 :lol: (wobei ich eine große gegen 2 kleinere getauscht hab, ich hab meine platzenden Seifenschächtelchen also nicht wirklich voller gemacht! :mrgreen: )

Außerdem durfte ich ganz viel Haarschmuck anprobieren. Das hat mich zu keiner neuen Erkenntnis geführt, aber erfreulicherweise genau in dem bestätigt, was ich mir vorgestellt hatte: Eine dreizinkinge Forke von Ursa minor. Ich hatte mir von einer Forke erhofft, dass sich a) der Zug besser verteilt, und b) gar nicht so viel Zug nötig ist, weil die Rutschgefahr geringer ist.
Ich durfte eine vierzinkige Forke probieren, das war irgendwie zuviel des guten, damit kam ich nicht so zu recht. Zufälligerweise gab es eine dreizinkige von Ursa minor am Tisch, und die saß genau richtig. Zweizinkig geht fast schon wieder zu viel Richtung Stab. Mal schauen, vielleicht gibt's letztes später mal.

Ansonsten fand ich das Treffen toll, nette neue Leute kennengelernt, und wir haben uns trotz schlechten Wetters eine schöne Zeit im Café gemacht.


2) Der Schnitt

Seit Wochen habe ich mir dazu Gedanken gemacht, heute war's dann soweit: Die Schere durfte ran.
Plastik-Spitzen wollte ich eh schneiden, die Frage war nur gewesen, wie viel mehr dann glauben darf. Gestern Abend habe ich dann definitiv beschlossen: viiieeel.
Gestern Abend hab ich erstmal noch getastet, bis wohin die Haare denn gehen. (Ich mess ja nicht, und ich hab immer noch keine gescheite Fotoecke in der Wohnung). Fühlte sich fast nach Klassik an, auf dem Bild vom Treffen schaut's eher nach Mitte Po aus. Ist halt unterschiedlich, je Kopfhaltung und struktureller Glätte der Haare. Ich einige mich mit mir selber auf Pre-Classic.
Heut morgen dann die ultrafettigen Haare (8er Tag nach der Wäsche :oops: ) nochmal richtig schön durchgekämmt, Haargummi drumgewickelt und runtergezogen, und Schere angesetzt.

Ergebnis: Taille.
Ich komme mir etwas "dekadent" vor, weil hier so viele nach sehr langen Haaren streben und dann durch nervige Geschichten wie Haarausfall, Farbschäden etc. zurückgeworfen werden und natürlich sehr traurig sind. Und ich schneide so viel ab, einfach, weil... naja, weil ich damit nicht zurecht kam.
Die offenen Haare waren mir einfach immer im Weg, so ein halb durchgezogener Knoten ist schneller auseinandergefallen als ich gucken konnte, und ein haltbarer Dutt war bei Migräne einfach sch***. Zopf ziepte auch, egal welcher, egal wie angesetzt.
Als ich nach der anschließenden Haarwäsche mit den gekürzten Haaren durch die Wohnung lief, und am Spiegel vorbei kam, dachte ich erstmal 'boa. frei.' Ist wohl doch eher meine Länge. Zumindest im Moment :mrgreen: Vielleicht setzt sich irgendwann die Traumvorstellung eines Oberschenkel-langen Zopfes in meinem Unterbewusstsein fest, und dann wandere ich langsam aber unaufhaltsam darauf zu.

Übrigens: Die frisch geschnittenen Haare fühlen sich soooo toll an... :tanz:

Wie geht's jetzt weiter?
Langhaarpflege ist weiterhin angesagt. Kopfhaut muss auch immer noch umsorgt werden. Und so wie ich mich kenne, gibt's den nächsten Schnitt frühstens in 6 Monaten :lol:
Im Unterschied zu vorher habe ich mir aber fest vorgenommen, nun öfter die Haare offen zu tragen, jetzt wo die Länge wieder "praktischer" ist. Vielleicht kann so ja auch mein Freund den Schock von heute Morgen etwas besser verschmerzen :pfeif: Passenderweise habe ich mir eine GG-Probe aus quasi purem Silikon zuschicken lassen. Vielleicht werde ich damit ein wenig experimentieren, was den Spitzenschutz beim Offentragen angeht.

Hatte übrigens mal meinen Touchdown grob gemessen: etwa 73cm. Bei 1.54 Körper"größe" hatte ich also tatsächlich ein bissl mehr als die Hälfte meiner Hinteransicht mit Haaren bedeckt. :shock:

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 Betreff des Beitrags: Re: Fand - Pflegedokumentation
BeitragVerfasst: 20.06.2015, 19:54 
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So, mal wieder ein Update:

Erstmal möcht ich noch ein Foto von unserem schönen WÜ-Treffen im März nachreichen, also noch vor dem Schnitt.
Bild
Ich steh ganz links ;)


Und passend dazu hab ich als Vergleich ein Bild vom Minitreffen beim Out&Loud-Festival im Angebot. Im Festivalthread haben die anderen beiden auch ein Foto gepostet, wo man als Beweis das Festivalbanner sieht ^^
Bild
Neben Schmunselhase (die ist glaube ich unschwer zu erkennen ;) ) sehn meine Haare natürlich nochmal richtig kurz aus :lol:



Ein kleines Fazit zur Länge

Bereue ich den Schnitt? - Eigentlich nicht :mrgreen:

Fürs Offentragen ist die Länge top. (Wenn man nicht grade neben Schmunselhase und Konsorten steht :kniep: ) Im Alltag ist die Haarmenge bei der Länge noch gut auszuhalten. Und zum Tanzen etc. find ich sie auch voll praktisch. Ich mag das nicht, wenn meine Haare sich nur schwerfällig mit mir mitbewegen. Sie müssen quasi schnell genug meinen Bewegungen folgen. Weiß auch nicht, wie ich das erklären soll. So wie's jetzt ist umgeben sie mich schön dynamisch.
Und ich muss schon sagen, wenn auch ziemlich kurz, so ein kompakter Flechtzopf hat irgendwie auch was :)

Bei Dutts etc. sieht das allerdings anders aus - ich krieg grade so 'nen Wickeldutt hin :lol: Das eine Problem ist die fehlende Länge, das andere ist die dichte Kante. Obwohl ich versucht habe, letzteres durch Durchstufen der unteren Zentimeter zu beheben, enden immernoch zuviele nebeneinander auf der gleichen Länge. Das ist zum Rumwickeln beim Dutt echt doof, die Enden wollen einfach nicht im Dutt bleiben.
Naja, und so 'nen langen Flechtzopf find ich schon immer noch cool...

:arrow: Ich hätte also gern taillenlange Haare mit den natürlich ausgedünnten Haaren von der Polänge. Oder noch besser: Lang gewachsene Haare, die sich beim Offentragen auf magische Weise temporär auf Taillenlänge kürzen. Das wär perfekt.


Und wie geht's weiter? Höchstwahrscheinlich pendel ich in Zukunft hin- und her. Lasse aus Faulheit weiter wachsen, und irgendwann nerven sie mich wieder, und kommen ab.



Was gibt's ansonsten neues?

Auf dem Festival habe ich aus Faulheit und Zeitgründen einmalig mit Shampoo gewaschen. Und die Haare danach auch noch beim nächsten Konzert trockengeschüttelt. Ergebnis: Strohbusch vom feinsten. :tumbleweed: Seitdem bemühe ich mich erst recht, die BWS regelmäßig zu verwenden. Die Haare sind zwar kein Stroh mehr, aber die Spitzen fühlen sich immer noch doof an. Ich hoffe, das gibt sich mit der Zeit noch. Da schneidet man so viel ab und freut sich über die tolle Haarqualität der Spitzen, und dann reicht eine Aktion, damit alles wieder doof ist. :werwoelfin:
Außerdem: Ich hab mal wieder bei Steffis Hexenküche Nachschub geordert, sollte bald ankommen. Ich habe bei der Bestellung die Gelegenheit ergriffen und mir endllich Lavaerde gegönnt. Wird aber wohl frühstens Montag ankommen. Dann hab ich mal wieder was neues auszuprobieren :mrgreen: Bis dahin kann ich mir noch den Kopf zerbrechen, wie ich Lavaerde auf der Kopfhaut und Seife in den Längen am schlausten kombiniere...


Zum Abschluss noch was nettes: Am Mittwoch setzen sich auf dem Heimweg im Bus zwei Mädels zu mir, von denen eine zu meiner großen Verwunderung eine Ficcare trug. Während ich das noch verarbeitet habe, wurde ich auch schon angesprochen, und die beiden stellten sich als Miama und Fragment heraus. Das erste Mal, dass mich jemand mit Verdacht aufs Forum angesprochen hat. Und dann war das direkt so 'ne nette Begegnung. So macht das LHN Spaß :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Fand - Pflegedokumentation
BeitragVerfasst: 20.06.2015, 20:14 
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Der Schnitt sieht auf jeden Fall super aus. :) Mr. Fand hat aus einer anderen Perspektive fotografiert, finde ich gut. xD

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 Betreff des Beitrags: Re: Fand - Pflegedokumentation
BeitragVerfasst: 21.06.2015, 11:18 
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Dankeschön! Mit dem Schnitt selber bin ich auch voll zufrieden - hab die angepeilte Länge erwischt, der Abschluss sieht nicht so hart aus, und sie fallen einigermaßen schön. Nur leider sind sie zu kurz und dicht für Dutts :lol:

Ja, Mr. Fand stand von den Fotografen am weitesten links. Er hat sich herangearbeitet: Er hat auch 2 gemacht, wo man einmal die Bühne komplett und einmal noch zum Teil sieht. Für meine Zwecke hab ich das rausgepickt, wo tatsächlich die Haare im Mittelpunkt sind :mrgreen:

Habe grade deinen Kommentar-Bericht entdeckt. Du widerlegst voll meine Behauptung, dass die Haare sich mit zunehmender Länge sich nicht mehr richtig mitbewegen :motz: :lol: :kniep:

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 Betreff des Beitrags: Re: Fand - Pflegedokumentation
BeitragVerfasst: 24.06.2015, 13:01 
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Ich sollte mal wieder anfangen, Haarwäsche zu dokumentieren. Schließlich sollte das ja hauptsächlich ein Tagebuch zur Aufzeichnung meiner Pflege sein :lol:

Die letzte :showersmile: war am
22.06.15 (Mo)
Vorbehandlung: BWS-Prewash vom Samstagabend (glaub ich :gruebel: ), Sonntag Heilerder auf die Seiten gestäubt
Längenseife I: Zaunreiterin von Steffis Hexenküche
Längenseife II: Shampooseife Avocado ebd.
Kopfseifen: diesmal eine fröhliche Mischung aus hauptsächlich Honig-Babassu, und etwas Neumondseife, sowie Reste von Kräuterhexe

Die Zaunreiterin hab ich mir beim WÜ-Treffen im März von MrsTascha ertauscht und Montag das erste Mal benutzt. Irgendwie hat die ewig zum Schäumen gebraucht. Muss ich die nächsten Male weiter beobachten.
Salzpeeling pausiert erstmal seit einigen Wäschen. Ich hab einfach keine Methode gefunden, um das Salz wirklich auf die Kopfhaut zu bringen, und nicht nur fröhlich im Haaransatz zu verteilen. Aber irgendeine "Schrubbel"-Aktion vor der Wäsche brauche ich glaube ich. Die vorvorletzte Wäsche hatte ich mal wieder mit einer WBB-Massage am Vorabend eingeleitet. Das tat gut, und ich habe mir eingebildet, die Haare hätten nach der Wäsche etwas (!) weniger schnell gefettet. Aber bei der letzten Wäsche diesmal mit der Heilerde drin hab ich mich das nicht getraut. Haarpeeling habe ich glaube ich nicht nötig :shock:


Und nun noch zur Story hinter der Heilerde:
Eigentlich wäre Sonntag Waschtag gewesen. Da aber Unternehmungen mit Sturmhaube und Helm anstanden, hab ich es nicht so wirklich eingesehen zu waschen. Ich find das immer so schade, wenn ich die frisch gewaschenen Haare gleich wieder verunstalten muss. Was macht man also? - Sich in Frisuren verkünsteln :mrgreen: Forkendutt ist ja beim Helm auch raus.
Ich hab mir also mal wieder drei LaraCroft-Zöpfe gemacht, und weil ich was flaches am Hinterkopf wollte, gab's noch einen holländischen Fünfer, wo die Zöpfe die ersten drei Strähnen gebildet haben.
Und weil die Seiten doch deutlich waschbedürftig aussahen, hab ich fleißig die Heilerde gezückt. Dachte schon, ich hätte's voll übertrieben, die Heilerde entspricht ja doch nicht ganz meiner Haarfarbe. Es wurde allerdings weder angemerkt, dass ich doch bitte waschen sollte, noch, dass ich aussähe wie in den Mehltopf gefallen. Vielleicht auch nur aus Höflichkeit. Aber kann zumindest nicht himmelschreiend ungepflegt ausgesehen haben :lol:
Gab dann auch folgenden Kommentar einer Freundin: "Erstens, wer hat dir diese Frisur gemacht? Zweitens, die ist toll!" Freu. :oops: Und später hab ich in 'ner Scheibe gespiegelt sehen können, wie sie mit 'ner anderen Freundin hinter mir stand, und die beiden gestikulierten und sowas wie "und das kommt daher und geht dann da rein." von sich gaben. Ganz schönes Unterhaltungsprogramm, so ein Geflecht :lol:

Um das ganze auch bildlich untermalen zu können, hab ich mich am Montag vor dem Waschen noch mit der Handykamera abgequält. Ergebnis: Ich bin ein hoffnungsloser Fall, was Hinterkopffotos angeht :bauchweh_vor_lachen:
Der Reihe nach: So sah der Oberkopf von vorne aus. Diesmal habe ich die Zöpfe etwas schmaler abgeteilt als zuletzt im März.
Bild
Geht ja noch.
Aber dann hab ich versucht, den Zopf zu fotografieren:
Bild
Glaubt mir, das ist noch das beste, was ich zustande gebracht habe. Und ich hab schon extra den Vorhang geöffnet und mich vors Fenster gestellt, um die Lichtbedingungen zu verbessern. Aber meinen Freund zu fragen, ob er meine Frisur fotografieren kann, wär mir zu peinlich gewesen. :oops: V.a. weil wir grade Besuch haben. Naja, vielleicht wird's ja durch Übung besser.


Und zum Schluss noch ein kleines Schmankerl, das ich beim Kopieren der Fotos noch entdeckt habe. Aufgenommen in der Uni - ich behaupte mal, das war das Ergebnis eines reichlich feuchten Tages:
Bild

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