Herzlich willkommen, Penumbra und smiley-annie! Macht´s euch gemütlich! Mila, 15-20 Haare im Abfluss und hinterher beim Kämmen kein weiterer Haarverlust ist ja der reinste Traum! Allerdings, so krass ist es bei mir ja auch nicht. 100 Haare am Tag soll ja normal sein. Und an den Nicht-Waschtagen ist es ja viel weniger, da sind es dann
durchschnittlich nicht mehr als 100 am Tag. (Werde ich nächsten Mittwoch ganz genau wissen, da ich am Donnerstag angefangen habe zu zählen, um mal den Wochendurchschnitt herauszufinden).
Penumbra, das beruhigt mich schon mal zu hören, dass ich nicht die Einzige mit einem so starken Haarverlust nach dem Waschen bin! Und solange der ZU nicht schrumpft, ist ja alles im
grünen Bereich Ich beobachte es halt so stark um die Pflege zu finden, bei der der Haarverlust am geringsten ist, denn einen Zuwachs am ZU fände ich noch viel besser
smiley-annie, das mit dem Einflechten habe ich mir auch schon überlegt. Mal sehen, ob ich so schöne Akzentzöpfchen hinkriege, wie du. Werde es gleich heute oder morgen mal ausprobieren. Brennesselsamen werde ich auf jeden Fall im Juli ausprobieren, wenn ich das nächste Mal in D bin. Lass vom Khadi-Wunder hören, sollte es eintreten. Ich drück dir die Daumen
Baustelle Geheimratsecken: UpdateHabe mir heute Rizinusöl gekauft! Ab heute wird damit massiert!
Cola , die Dreimonatsfrist und ichSo richtig krassen Haarausfall mit vielen Haaren morgens auf dem Kopfkissen und deutlich gelichtetem Haar hatte ich zum Glück nur einmal (2007). Und zwar fing dieser ziemlich genau
drei Monate nach einer Krankheit mit sehr hohem Fieber an. Da hörte ich zum ersten mal von dieser -ich nenne sie mal - Dreimonatsfrist: Anscheinend kam es durch das hohe Fieber zu einem Mangel, der sich aber erst nach drei Monaten an den Haarwurzeln bemerkbar machte.
Jetzt aber zum eigentlichen Thema: Früher habe ich nie viel Cola getrunken. Vor ca. fünf Jahren änderte sich das aber. Ich fing an, jeden Tag Cola zu trinken. Da ich aber weiss, dass das nun wirklich nicht so gesund ist, hörte ich dann nach einiger Zeit damit auf. Aber: ca. drei Monate nach meiner Cola-Phase hatte ich mehr Haarverlust als sonst! (Damals fiel mir der Zusammenhang noch nicht auf). Es folgte nach einiger Zeit wieder einer Cola-Phase, die ich mit Disziplin beendete
, aber drei Monate später: erhöhter Haarverlust. Ich glaube, dann dämmerte es mir schon ein bisschen. Aber die Versuchung
war grösser: Sooo schlimm kann ein Gläschen ja nicht sein, und noch eins, und noch eins, bis es wieder zur Gewohnheit wurde. Als dann nach drei Monaten wieder mehr Haare ausgingen, liess ich wieder erschreckt die Finger von der Cola. Bis das Ganze wieder von vorn losging. Usw. usf. So, aber jetzt ist
Schluss damit! Der Zusammenhang ist mir inzwischen so glasklar und meine Haare sind mir so wichtig geworden, dass ich daran auch festhalten werde.
Diese Haarverluste waren keine so krassen wie nach dem Fieber. Ich denke nicht, dass es mehr als 100 Haare am Tag waren. Da mir bei meinem ZU aber jedes einzelne Haar lieb ist, ist mein Ziel, so weeeeeit wie möglich unter der 100 zu bleiben.
Nun kann ja der Zusammenhang der sein, dass durch das Koffein die Eisenaufnahme gestört wurde, oder auch, dass durch die Kohlensäure eine Übersäuerung des Körpers stattfand (oder sonstwas, Cola ist ja voll von Murks).
Sollte das
Koffein das Problem gewesen sein, dann wüsste ich auch den Grund für meinen jetzigen etw. höheren Haarverlust: Ende November haben wir uns eine tolle neue Kaffeemaschine gekauft und seitdem habe ich täglich leckere Cappuccinos, Latte Macchiatos oder Mokkas geschlürft
(Vorher habe ich viel seltener Kaffee getrunken). Und die Zeit stimmt mal wieder... Bin jetzt auf koffeinfrei umgestiegen. Ob das was hilft und ob der Schuldige wirklich das Koffein ist, zeigt sich dann aber auch erst verzögert nach ca. drei Monaten. Abwarten...