Danke Juniper
es hat sich so über die letzte Woche langsam angebahnt und jetzt habe ich tatsächlich realisiert dass es schön aussieht. Ich freue mich so, auch dass mir hier so viele vom Färben abgeraten haben und mich ermutigen weiter durchzuhalten. <3
@Krake: ich versichere dir, wenn sogar ich - absolut eingefleischte Dunkelfärberin - davon wegkomme, dann kann es jeder schaffen!
ich hoffe dass die Einsicht bei dir aber schneller kommt als bei mir, hätte ohne das hin und her schon fast Taille haben können...
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Habe mit meiner Schwester mal meine Farbegeschichte revue passieren lassen und habe folgendes gedeutet:
Da ich mir mit ca. 13 zu. Beginn der Pubertät Megan Fox zum Vorbild gemacht habe, habe ich mich mit den dunklen Haaren irgendwie sicherer gefühlt, da ich mich an etwas orientieren konnte. Ich habe mir es nahezu angeeignet, sogar oft zu hören bekommen ich würde ihrem Typ ähneln und mich dadurch nie richtig selbst gefunden. Meine erste Unzufriedenheit mit den hellen Haaren kam zB auch daher, dass ich kein dunkelblondes Vorbild gefunden habe nach dem ich mich richten kann. Da ich mich in der Entwicklung und selbstfindung immer an anderen orientiert habe, muss ich mich jetzt erstmal selbst kennen und vorallem schätzen lernen. Mit der Erkenntnis ging es mir sofort besser und ich möchte jetzt einfach kennenlernen was MIR steht, womit ICH gut aussehe, nicht ein selbsternanntes Vorbild.
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2a F-M ii | färbefrei seit 10/23
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