Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 22.04.2018, 14:04 
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:knuddel: - ich fühle mit Dir und lass Dir einen Drücker da. Bitt bleib dran und such nach Arzt und Heilpraktiker. Es muß auch bei Dir aufhören mit dem HA, und es gibt eine Ursache, die gefunden werden muß, ganz sicher.
Übrigens sieht es auf weißem Untergrund fast immer schlimm aus, wenn einen der HA plagt. War bei mir auch so. Ich kann heute wieder weiß tragen, aber auf gemustert sehen meine Haare auch noch unbefriedigend aus und es ist schon lange her, dass der HA aufgehört hat bei mir. Es braucht Geduld, aber es braucht auch sicher einen Arzt oder Heilpraktiker. Alles Gute für Dich.

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2bMii , ZU 9 6,5 cm da Haarausfall von 6/2018 bis 02/2021 -, Ziel: Hosenbund und dicht. Avatar ist seit August 2021 Geschichte.


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BeitragVerfasst: 23.04.2018, 08:10 
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Erstmal danke an alle die meine Haare "nicht so schlimm" finden - das allein baut mich schon auf !
Dann danke für die "Drücker" :)

@Tender Poison:
ja ich versuche dran zu bleiben aber ich glaube nicht mehr dass da noch eine Ursache gefunden wird wenn ich ehrlich bin ...
aber ich werd am Freitag den Hautarzt nochmal drauf ansprechen, alternativ habe ich eine weitere Hautarzt-Adresse in
einem "Vorort" gefunden - die wird super bewertet. Vielleicht versuch ich es da auch nochmal. Wartezeit wird aber auch da
sicher mind. 6 Monate sein und dann geht es mir wie beim letzten Termin im Januar - nämlich im Oktober hörte der HA auf
und fing erst Mitte Feb. wieder an. Ohne HA zum Hautarzt wegen HA ... blöd.

Ich weiß schon dass es auf weiß am schlimmsten (oder auf Muster noch schlimmer) aussieht. Aber ich finde für Dokumentations-
zwecke muss es weiß sein. Auf dunklem Untergrund sieht man ja nicht so genau was Sache ist und wie die Veränderungen sind.

Heute ist dann mal wieder Waschtag ... bin gespannt wo die Reise hingeht. Über 600 ? Vielleicht deutlich drunter ? Und das soll
einem dann keinen Streß bereiten - da müsste ich schon sehr "Buddah" sein :wink: soweit bin ich aber noch nicht. Es stresst
mich enorm. Ich werde auch definitv nach April das Zählen wieder lassen. Sollte ja nur mal ein "Meßmonat" sein um den Verlauf
zu sehen und wieder ein Gefühl für die Haarmenge zu bekommen die da "geht".

In diesem Sinne hoffe ich dass es heute Abend ohne Tränen klappt und melde mich spätestens nach dem Hautarzttermin wieder.
Falls die sich mein Thema überhaupt anhören. Meist darf / kann man ja über die eigentlich Sache (hier Krebsvorsorge) hinaus
nichts anbringen.

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LG Val
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zurück auf 44 cm am 19.8.18 wg. HA (war 54 cm) -> BSL ca. 60 cm
Farbe: braun mit Chromapplikationen :-)


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BeitragVerfasst: 23.04.2018, 19:33 
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Also ich finde, es sieht schon besser aus als vorher. :) An deiner Stelle würde ich insgesamt nicht zu viel schneiden. Ich stehe letztendlich vor dem gleichen Problem. Entweder ich schneide viel ab und habe eine Kante, aber es dauert noch Jahre bis ich mal bei BSL ankomme oder ich lasse wachsen und trimme ab und zu ein paar cm, damit ich immerhin mal am Ziel ankomme und dann nach und nach weitertrimmen kann. Nur fürs jahrelange warten bin ich zu ungeduldig. Falls ich Ende des Jahres BSL erreichen sollte, habe ich bis dahin ohnehin schon 2 Jahre wachsen lassen.

Ende Juli sind mir beim Ansatz färben 793 Haare ausgefallen (nicht abgebrochen). Selbst fürs färben ist das enorm viel. Im September/Oktober sind mir beim waschen mal 452 Haare ausgefallen und einmal habe ich 411 an einem Nicht-Waschtag verloren. Auch nicht besser... :( 2016 hatte ich vom Gefühl her noch stärkeren HA. Damals wird es bestimmt auch einen Tag gegeben haben, wo eine noch höhere Anzahl ausgegangen ist. Du bist also nicht alleine. :knuddel:

Ich kann verstehen, dass du so langsam nicht mehr an eine Ursache glaubst, die sich beheben lässt. Dann neigt man dazu zu denken, dass man eine Veranlagung zu extremem HA hat. Solche Phasen habe ich auch immer wieder.

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Oktober: 72 cm SSS, optisch ca. 64 cm

Rokoko vs. HA zu blonden Engelslocken BSL+


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BeitragVerfasst: 23.04.2018, 21:19 
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Liebe Val und liebe Rokoko, ich kann Euch total gut verstehen. Ich hab das ja auch hinter mir. Aber ich möchte eines nochmal unbedingt zu Gehör bringen: Ich bin felsenfest überzeugt, dass HA bei gesunden jungen Frauen nicht normal ist. Es gibt möglicherweise eine Veranlagung zu dünnem Haar und sicher zu genetischem HA. Aber wenn es genetisch ist, dann findet es der Arzt raus. Fotodokumentation hat mir da sehr geholfen, dem Arzt zu zeigen, wie schlimm es sich entwickelt hat.
Und ich gebe nochmals zu bedenken, dass es sich nicht zwangweise um eine körperliche Ursache handeln muß. Auch psychische Themen können HA verursachen. Falls der Arzt nicht weiterweiß, dann wäre ein Heilpraktiker oder ein systemischer Therapeut sicher nicht der schlechtestes Ansprechpartner. ICh wünsche Euch auf jeden Fall, dass Ihr die URsachen findet und bekämpfen könnt.

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BeitragVerfasst: 24.04.2018, 08:16 
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@Rokoko:
793 ... will ich eigentlich garnicht überbieten - war mit den 580 bedient - echt :cry: das ist ja wirklich grausam aber immerhin war
es nicht bei ner einfach Waschung sondern bei einer Sonderbehandlung :?

@TenderPoison:
ja ... du hast recht aber leider bin ich nicht mehr wirklich "Junge Frau" - daher hab ich mir schon überlegt ob der jetztige Schub vielleicht
mit den Wechseljahren zusammenhängen könnte ? Der letzte Hormontest ist ja nun auch schon wieder fast ein Jahr her. Irgendwann
gehts halt mal los. Vielleicht hat es diesmal eine ganz andere Ursache als die letzen Male ... wäre ja auch möglich.
Aber ich kann ja nicht alle Meter zu allen Ärzten rennen und jedesmal von vorn anfangen. Mir hat die Odyssee letztes Jahr gereicht.
Wenn ich zur Schilddrüsenkontrolle gehe lass ich die Hormone die nicht eh mit getestet werden mal mit machen. Da fällt mir ein ich
sollte mal Termine machen damit ich dieses Jahr noch dran komme ... Ach ja Kassenpatienten werden nicht benachteiligt ... bäh!

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BeitragVerfasst: 24.04.2018, 10:28 
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Huhu Val,
ich les bei dir schon ein Weilchen von ‚außen‘ mit und hab mich jetzt doch mal fix hier angemeldet. Kann gut nachvollziehen, wie du dich fühlst und ja...
Irgendwie möchte ich dir gern helfen. :oops:

Da du ja nun am Freitag einen Termin beim Hautarzt hast, schau doch mal, ob du ihn zu einem Allergietest (kein Pricktest, sondern so ein Patchtest für kosmetische Inhaltsstoffe) überredet bekommst. Sollte er da nicht drauf eingehen, dann einfach etwas hartnäckiger (>penetranter< :D) sein.

Da sich der HA bei dir ja scheinbar auch mit wechselnder Pflege verändert, wäre es vielleicht sinnvoll, auch mal in diese Richtung weiterzuforschen.

Ich drück dir fest die Daumen!


Zuletzt geändert von KeepSmiling! am 08.05.2018, 11:22, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 24.04.2018, 10:48 
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Ach Mensch, Val!

Die Hormone untersuchen zu lassen, ist sicher keine schlechte Idee, allerdings weiß ich nicht, unter welcher Begründung welche Untersuchung auch bewilligt/ bezahlt wird, also ob Du das direkt machen lassen kannst mit der Verweis auf HA oder ob Du dafür eine Überweisung bräuchtest. (Auch der hormonell bedingte HA fällt, weil es sich um ein Geschehen der Haut/Haare handelt, formal wohl in die Dermatologie),
Tender Poison hat insofern recht, daß HA bei den jungen, gesunden Frauen nicht normal ist, aber auch bei den älteren ist er es nicht, man tut ihn nur leichter ab mit Floskeln wie "naja, Wechseljahre halt" oder "ist halt so, wenn man älter wird"!
Ich hoffe echt, daß diesmal etwas herauskommt, und nimm ja Fotos mit!

(noch schnell die "schlachte Idee" korrigiert...)

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs
Haare ganzheitlich denken

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BeitragVerfasst: 24.04.2018, 21:51 
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Genau, auch bei gesunden älteren Frauen ist HA nicht normal. Meine SchwiMu ist 75 und hat hüftlanges Haar mit einem ZU von 10. Hormonstatus schadet sicher nichts, aber vor allem schlage ich vor, dass Du auch mal in Dich horchen könntest, ob es da etwas gibt, das ein seelisches Thema sein könnte. Ja klar kann es mit den Wechseljahren zu tun haben, denn da ändert sich einiges im Körper. Aber es kann auch die seelische Veränderung sein. Vielleicht zensierst Du Dich auch selbst sehr stark und nimmst gar nicht wahr, dass es da ein Thema gibt, das Dich belastet. Nur so eine Anregung, das muß ja alles nicht zutreffen. Aber ich finde, frau darf die Seele keinesfalls vernachlässigen. Übrigens, ich bin auch nicht mehr jung, aber ganz sicher, dass ich auch mit 70 dichtes Haar haben kann, wenn ich auf meine Gesundheit und mein seelisches Gleichgewicht achte. Und ich rede jetzt nicht von dem Fall, dass ich Chemiebomben nehmen muß oder sonst welche Tabletten oder Spritzen, sondern nur von dem Fall, dass ich ohne Medikamente alt werde. Mit Chemie ist es sicher was anderes.
Also, liebe Val, nur Mut und ran an den Speck. Irgendwo gibt es einen Grund, und Dein Körper ruft, dass Du etwas tun mußt. Ob ihm aber "nur" ein NEM fehlt, oder ob die Seele um Hilfe ruft, kannst nur Du erkennen. Und leichter mit Hilfe.

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BeitragVerfasst: 25.04.2018, 14:54 
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....übrigens kann das auch direkt aufeinander aufbauen. Ist in der Familie bei mir häufiger so, dass man mit Anfang 30 mega stressanfällig wird, je mehr Stress desto früher in die Wechseljahre kommt und umso mehr dabei leidet incl. mehr Haarverlust....
Wobei das so extrem wohl sehr selten ist und du definitiv gründlich suchen lassen solltest und so. Wie auch immer, fühl dich mal geknuddelt!

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BeitragVerfasst: 27.04.2018, 16:43 
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Hallo und wie immer VIELEN Dank für all eure lieben und helfenden Worte !!!

Hier nun der Bericht vom Hautarzttermin. Ich hatte den Termin ja wg. Hautkrebsvorsorge. Da ist alles ok. Durchgeführt wurde wie erwartet von
einer Assistenzärztin. Die war wirklich nett und ich hab natürlich wg. HA gefragt und geschildert dass das in Phasen kommt etc. pp
Sie hat dann immerhin gefragt wieviel ich wasche, mit welchen Shampoos (nicht zu aggressive Tenside), ob meine Blutwerte schon mal kontrolliert
wurde weil das Ferritin könnte zu niedrig sein (konnte ich alles abnicken bzw. als "unbegründet" zurückweisen). Dann die Fragen nach den Wechsel-
jahren (lt. FA letztes Jahr noch keine Spur davon) und nach Stress (normaler Stress halt - ist irgendwie nie auffallend mehr oder weniger) sowie den
Haaren von meinen Eltern (haben beide superdünne und superwenig Haare, Pa wird sehr kahl aber mit 80 .... na ja und meine Mutter hatte schon
solang ich denken kann sehr sehr sehr wenig Haare und gaaaanz feine - richtige Flusen nur - dagegen hab ich ne Mähne. Und genau das würde eben
auf familiäre Veranlagung hindeuten - also dass es bei mir halt so ist wie es ist. Meine Haare bleiben nie lange - und werden dann wohl auch nie lang.

Sie hat dann aber - und das ist das was mich freut - mit dem Auflichtmikrosokop an vielen (echt vielen) Stellen meine Kopfhaut angeschaut und gesagt
dass Sie gaaanz viele kurze Härchen sieht und dass so gut wie keine Follikel untätig wären. Na immerhin werd ich wohl nicht kahl. Und sie sagte dass
die KH gut aussieht.

Sie empfahl mir dann ggf. Biotin zu nehmen weil auch meine Nägel recht dünn und brüchig sind und die Haut eher trocken. Hab ihr dann gesagt dass
ich Biotin nehme (war fest überzeugt dass das in einer meiner NEM Pillen drin ist). Zuhause hab ich dann festgestellt dass dem nicht so ist und mir nu
mal Biotin besorgt. Schaden tuts ja nicht.

Ja das mal von der Arztfront. Gut und schlecht zugleich wobei mich das mit dem Nachwuchs schon wenigstens etwas beruhigt. Ich muss dann wg. ner
anderen Sache in ca. 7 Wochen nochmal hin. Evtl. kann ich da dann ja auch nochmal wg. HA anfagen ... mal sehen wie er sich bis dahin entwickelt.

Hormone lass ich aber auch noch checken weil ich ja eh jährlich wg. der Schilddrüse zur Kontrolle muss. Allerdings hab ich noch keinen Termin. Ich gehe
vermutlich dieses Jahr wieder zum "Zweitarzt". Bei der Ärztin meines Vertrauens bzgl. Endokrinologie bin ich für dieses Jahr zu spät dran aber die Werte
nimmt der andere auch - und darum gehts mir erstmal.

LG und schönes WE

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LG Val
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BeitragVerfasst: 28.04.2018, 00:00 
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Hallo, val!

Schön zu hören, daß sie sich Zeit genommen und sich auch wirklich viele Stellen auf der KH angesehen hat. Und daß sie überall Neuwuchs gesehen hat, ist doch eine gute Nachricht!
Hoffentlich macht Dich das optimistischer für die Haar-Zukunft, wobei natürlich eine Stabilisierung mal wünschenswert wäre.

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BeitragVerfasst: 28.04.2018, 01:01 
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vielleicht wäre da das Mikro Needling der KH was für Dich oder eine Unterspritzung mit Eigenblut..mein Chirurg hat mir erzählt er macht das als Meso Therapie bei seiner Frau die auch immer mal HA hat...ich drücke Die Daumen. Ich behandele ja weiter mit Nanoxidil Schläfen und Ponyregion sonst fällt es da wieder aus. jetzt habe ich mit einem Dermastamp angefangen die KH zu behandeln, Dermaroller geht auf dem behaarten Kopf schlecht. Es soll das Wachstum anregen wenn man es nicht übertreibt.

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1bFi


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BeitragVerfasst: 28.04.2018, 10:07 
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Hi Val

Das freut mich, dass sich dein Arzt sich Zeit für dich genommen hat. Ganz offensichtlich hast du nicht die besten genetischen Voraussetzungen für lange Haare.
Trotzdem sollte es möglich sein, den deiner Genetik angepassten Träumen näher zu kommen. Mach dich schlau und löchere deinen Arzt mit Fragen und vor allem mit Vorschlägen.

Ein schöner Rasen auf wenig Humus muss auch gedüngt werden.

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Wer hoch fliegt sieht weiter.


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BeitragVerfasst: 28.04.2018, 21:38 
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***Bitte denkt daran, hier nicht zu medizinisch zu werden. Vielen Dank!***

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I always hear "punch me in the face" when you're speaking, but it's usually sub-text.


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BeitragVerfasst: 29.04.2018, 08:49 
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Hallo an alle

ich geh mal kurz auf die Antworten ein ...
@Silberelfe: ja eine Stablilisierung wäre mehr als wünschenswert - wenn der HA in der Stärke so bleibt bis Aug. oder Sept. dann "gute Nacht"
Hab vorgestern erst den neuen Rekord für Nichtwaschtage aufgestellt mit gut über 100 Haaren. Es fällt und fällt.

@Marleane: Needling der KH ... ich glaube nicht - aber hab vielen Dank für die Idee, für mich klingt das irgendwie zwar nachvollziehbar (also die Prozedur bzw.
der Effekt der da entstehen soll) aber bei meiner KH ? Am besten glaub ich gar nicht berühren ... alles andere wird mit verstärktem HA quittiert. Ich kann ja noch
nicht mal nen Zopf flechten versuchen (was ich daher auch nicht kann) ohne dass ich gleich danach 40 - 60 Haare verliere.

@snowbird: ja - ich glaube du triffst den Nagel auf den Kopf / ich hab be*****e Voraussetzungen für lange Haare als da wären:
ohnehin seeeehr feine dünne Haare
sehr wenig Haare insgesamt
sehr viel bzw. viel zu schnellen Haar"wechsel" (weil Ausfall wäre ja mit Kahlwerden verbunden)
Ich bin schon echt am überlegen das ganze Projekt in die Tonne zu treten. Es wäre halt mein Wunsch gewesen einmal im Leben ...
aber gut möglich dass die ganzen Leute immer schon recht hatten die mir sagen / sagten: mit deinen Haaren kann man nichts anfangen
ausser abschneiden ...

@Rebecca: kannst du mir bitte genauer sagen WAS nicht passt ? ich hab nur von meinem Arztbesuch berichtet. Keine Medikation, keine
Empfehlung nichts dergleichen ... weil ich Ferritin und Biotin erwähnt habe ? ist es das ? möchte es nur nachvollziehen bitte.

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