Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: keksdoses Haartagebuch
BeitragVerfasst: 12.08.2019, 08:36 
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Momentan haare ich wieder fuerchterlich. :zorn:

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keksdoses Haartagebuch


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 Betreff des Beitrags: Re: keksdoses Haartagebuch
BeitragVerfasst: 15.11.2019, 14:03 
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Huhu Keksdose, ist es denn mittlerweile wieder besser?

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Bild Quelle: https://smilies.4-user.de/
Ziel: (PP) Lang & Länger mit NHF
Länge aktuell (SSS): ca. 82 cm, färbefrei seit März 2021


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 Betreff des Beitrags: Re: keksdoses Haartagebuch
BeitragVerfasst: 29.11.2019, 13:28 
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Hey Giggle. :) Nett dass du nachfragst! Ich hab bis Oktober(?) sehr viele Haare verloren und mein ZU ist nun auf einem Tiefstand von 6.1cm im tiefen Pferdeschwanz. :roll: Zusammen mit meinem starken Taper sehen die Haare dadurch schon sehr dünn aus. Daher hab ich erneut zurückgeschnitten auf APL.

Zum Glück fallen mir inzwischen wieder deutlich weniger Haare aus. Aber dieses Jahr war wirklich heftig. Anfang 2019 sind mir für meine Verhältnisse sehr, sehr wenige Haare ausgegangen, so dass ich Ende Juni meinen bisher größten gemessenen ZU hatte, nämlich 7.35cm im tiefen Pferdeschwanz. So groß war er nicht mal im Sommer 2017, als ich wirklich sehr zufrieden mit meinen Haaren war. Und nun der steile Abfall...

Mein Ferritinwert ist allerdings aktuell im Optimalbereich. Ich hatte im Sommer ja erst eine hochdosierte Infusion. Der Wert wird also auch bald wieder sinken. Da ich umgezogen bin, muss ich am neuen Wohnort auch erstmal einen Arzt finden, der mir Infusionen gibt (am besten bevor der Wert immer absolut im Keller ist). Da ich vor kurzem wieder angefangen habe, die Pille zu nehmen (weil meine Haut wieder schlechter wurde, d.h. sich mehr entzündet hat), überlege ich auch, diese durchzunehmen (zumindest für 3 Monate immer). Das war damals der einzige Weg, um meinen Ferritinwert stabil zu halten.

Als Ursache für den Haarausfall sehe ich einerseits was Saisonales. Ich hab mir den ZU mal über die letzten 2.5 Jahre geplottet und man kann ganz gut erkennen, dass der ZU zum Jahreswechsel am niedrigsten ist und gegen 1.7. am größten:
Bild
So ganz regelmäßig ist die Kurve aber nicht, so dass noch andere Faktoren eine Rolle spielen müssen. Eisen sicherlich. Und ich vermute Stress. Den hatte ich ab Sommer diesen Jahres nämlich auch wieder vermehrt. Evenetuell spielt auch noch mein Gewicht eine Rolle. Das muss ich aber noch genauer untersuchen. Über eventuelle weitere Mängel weiß ich momentan nichts. Aber da der Haarausfall wieder deutlich schwächer geworden ist (kann gut sein, dass er nun wieder im Normalmaß ist), hoffe ich nun einfach mal, dass sich das von alleine erledigt hat.

Pflegetechnisch hab ich vor einiger Zeit von der lieben solaine ein selbst gesiedetes Seifen-Probeset geschickt bekommen. An dieser Stelle danke nochmal. :knuddel: Eine unglaubliche Auswahl und sehr liebevoll verpackt. :) Aktuell teste ich die maiqq (Bier, Babassuöl, Aprikosenkernöl, Distelöl ho, Mandelöl, Rizinusöl, NaOH, Avocadoöl, Zitronensäure, UL=25%) im Wechsel mit Shampoo und bin damit sehr zufrieden! Die Haare werden glänzend und definiert. :verliebt: Ich benutze inzwischen aber auch deutlich mehr Apfelessig, muss ich sagen. So 4-5 Esslöffel auf 1.5 Liter Wasser. Das trägt eventuell auch zum Glanz bei. Ansonsten mache ich immer noch mehr oder weniger meine Abwandlung der Curly-Girl-Methode. Nur mit dem Auffrischen klappt es noch nicht ganz so gut...
Haare waschen tu ich inzwischen alle 3-4 Tage, manchmal auch schon nach 2 Tagen. :oops: Seit ich das Akne-Medikament im März abgesetzt hab, fettet meine Haut einfach wieder deutlich mehr nach. Das vitalisierende Haaröl verwende ich auch nicht mehr ganz so oft für die Kopfhaut, muss ich gestehen. Wer weiß, vielleicht gibt es da auch einen Zusammenhang zum Haarausfall?

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 Betreff des Beitrags: Re: keksdoses Haartagebuch
BeitragVerfasst: 14.03.2020, 13:03 
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Kurzes Update zum Thema Haarausfall:
Gefühlt habe ich über die letzten Wintermonate extrem wenig gehaart, habe aber nicht gezählt. Inzwischen ist es wieder ein bisschen mehr geworden, aber für meine Verhältnisse immer noch wenig. Das freut mich.
ZU habe ich letztens 6.4cm im tiefen Pferdeschwanz gemessen, hab es leider vergessen einzutragen.
Im Stress bin ich aktuell leider immer noch ein wenig (der Berufseintieg schlaucht schon ziemlich), aber nicht vergleichbar mit der Zeit Juli bis November 2019.
Anfang Februar wurde bei einem Rundum-Check nochmal der Ferritin-Wert gemessen. Da war er sogar noch höher als der Wert von Ende 2019. Das hat mich verblüfft... Ich versuche aktuell die Pille 'durchzunehmen' für ein paar Wochen, aber dass das direkt so einen starken Einfluss im Ferritin-Wert zeigt, kann ich mir fast nicht vorstellen (zumal ich wegen Unterleibskrämpfen und Schmierblutungen eh nicht so lang durchhalte mit dem Durchnehmen der Pille). Nun frage ich mich, ob die Ferritin-Messwerte nicht auch deutlicher 'zufällig' schwanken als gedacht. :-k

Waschen tu ich aktuell hauptsächlich mit Shampoo und Spülung, weil das schneller geht. Nehme mir aber vor, wieder mehr mit Seife zu waschen (v.a. das Trocknen dauert damit aber wirklich deutlich länger...). Außerdem sollte ich wieder häufiger Apfelessig verwenden (auch bei Shampoo-Wäschen). Das hatte meine Haare wirklich äußerst glänzend gemacht (sowas bin ich sonst gar nicht so gewöhnt :mrgreen: ).

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 Betreff des Beitrags: Re: keksdoses Haartagebuch
BeitragVerfasst: 22.04.2020, 09:32 
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Gerade hab ich ein ausgefallenes Haar in der Hand gehabt, was an der Wurzel weiß war, dann braun/blond wurde und zur Spitze hin wieder weiß (wobei ich das nicht ganz sicher sagen kann, weil die Spitze ja feiner und dadurch heller wird, aber es sah trotzdem etwas anders aus als Spitzen von farbigen Haaren). Hab das ja schon von anderen gelesen, dass es so etwas gibt, aber nun auch mal selbst an mir gesehen. :D

Die ausgefallenen Haare zähle ich übrigens immer noch nicht, aber der Haarausfall kommt mir normal vor, also nicht zu viel. :)

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 Betreff des Beitrags: Re: keksdoses Haartagebuch
BeitragVerfasst: 23.04.2020, 10:40 
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Hallo keksdose,

in Bezug auf deinen vorletzten Post kann ich nur sagen: das mit der Ferritinschwankung stimmt tatsächlich.
Mir kam das auch komisch vor, deshalb habe ich 3 mal Proben innerhalb einer Woche abgegeben. Diese wurden in verschiedenen Labors untersucht. Und es kam tatsächlich ein extrem unterschiedliches Ergebnis raus mit starker Schwankung. Nachdem ich recherchiert habe, scheint mir das logisch, da die Messgeräte unterschiedlich und nicht geeicht sind. Aber auch bei einem Labor gab es bei mir eine enorme Schwankung innerhalb einer Woche.
Irgendwie nervt das, weil man den Ergebnissen anscheinend nicht trauen kann.


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 Betreff des Beitrags: Re: keksdoses Haartagebuch
BeitragVerfasst: 23.04.2020, 18:42 
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Hey Betty :)

ach krass, um wie viel haben die Werte denn geschwankt? Eigentlich heißt es ja immer, dass der Eisenwert schwankt, aber der Ferritinwert nicht. :shock:
Auf jeden Fall danke für den Hinweis!

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 Betreff des Beitrags: Re: keksdoses Haartagebuch
BeitragVerfasst: 06.06.2020, 08:08 
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Der Haarausfall kommt mir weiterhin nicht besonders hoch vor. Allerdings achte ich momentan auch kaum darauf und kämme meine Haare auch nicht täglich. Der ZU hat wieder etwas zugemommen:
Bild
Wie man sieht, liegt er aber dennoch deutlich unter dem Wert vom letzten Jahr zur gleichen Zeit. Zugegebenermaßen habe ich jetzt auch mehr Stress gehabt die letzten Monate als letztes Jahr. Meinen Ferritinwert müsste ich auch mal wieder überprüfen lassen.

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 Betreff des Beitrags: Re: keksdoses Haartagebuch
BeitragVerfasst: 27.06.2020, 00:08 
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...bin gespannt, wie es bei Dir weiter geht...

Liebe Keksdose,
Bei Deinem Haar-Krimi möchte ich dabei sein und drücke Dir die Daumen!

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01.01.21 Midback 80 cm
Nächstes Ziel: Taille + 1. GS (85 cm)

Vom HA Chaos mit Experimenten & Struktur zum Ziel

Projekt: Haareschneiden nach dem Mond 2021, Frisurenprojekt 2021


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 Betreff des Beitrags: Re: keksdoses Haartagebuch
BeitragVerfasst: 27.06.2020, 08:29 
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Huhu,

oh da hab ich wohl vergessen im april zu antworten..ja die Schwankung in den Ferritinwerten war schon enorm...eine genaue Zahl darf ich ja nicht sagen hier ..

wenn ich deine Verlaufskurve betrachte, könnte das genau wie bei mir sein... von Januar bis Ende Juni verliere ich sehr wenig Haare und ab Juli gehts dann los..das beobachte ich jetzt das zweite Jahr...genau nach der Sommersonnenwende fängt es an,bis zur Wintersonnenwende..von einen auf den anderen Tag :-/den ZU messe ich aber nicht, gefühlt ist es immer gleich..aber wo mehr Verlust ist, ist auch sicher weniger ZU insgesamt...Gründe und Spekulationen dazu hab ich auch schon ausührlich in dem Fred "saisonaler HA" beschrieben,natürlich hoch wissenschaftlich :-)
Ob das dann letztendlich echter HA ist oder nicht, keine Ahnung..meine Zahlen lagen immer unter 100 pro Waschzyklus..Maximum war einmal bei 80 insgesamt...für mich viel, scheint aber nornal zu sein...Wenn ich nicht haare,dann bewegen sich die Zahlen bei ca. 10-25 pro Waschzylus..mal sehen wie es dieses Jahr wird,es fängt ja erst grad an***grrr***
Ob Stress HA verursacht glaub ich nicht richtig..das war bei mir jedenfalls nie so, ebenso eine zeitweise grottige Ernährung.
Tja, bleibt nichts anderes übrig als es so hinzunehmen.
Mich nerven eigentlich nur diese langen Haare die dann überall kleben an Klamotten,Kissen, Decken,Stühle etc etc..


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 Betreff des Beitrags: Re: keksdoses Haartagebuch
BeitragVerfasst: 30.06.2020, 16:27 
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Setzt euch gern. :)

Ich merke momentan wieder einen vermehrten Haarverlust. In dem Ausmaß kommt es mir etwas früh vor... Eventuell spielen also momentan auch noch andere Faktoren als nur die Saisonalität mit rein. Mir würde da direkt der Stress einfallen. Den hatte ich die letzten Monate ja wieder vermehrt. Zwar schon seit Juli/August 2019, aber im Winter wird der Haarausfall ja immer etwas beruhigt, einfach durch die Saison. Der ZU ist noch bei 6.75cm im tiefen mittigen Pferdeschwanz. Also recht konstant zum letzten Mal. Dafür waren die Haare jetzt aber auch plüschiger/trockener. Ich bade in letzter Zeit so gern, leider trocknet das die Haare etwas aus. :?

BettyW, du meinst 100 Haare pro Tag oder? Pro Waschzyklus wäre sehr wenig (aber natürlich von der Länge des Waschzyklus abhängig). Oder wie zählst du?
Ich bin insgesamt ein Vielhaarer. Auch in guten Zeiten (wo ich für meine Verhältnisse sehr wenig Haare verliere) verliere ich mindestens 50 Haare am Tag (im Durchschnitt über einen Waschzyklus).
Vielleicht ist das mit dem Stress und der Ernährung individuell. Ich vermute da bei mir einen ziemlich starken Zusammenhang zum Haarausfall. Es fing sogar genau mit Stress und einer raschen Gewichtsabnahme ins Untergewicht (und schlechter Ernährung vermutlich) an. Das mit dem Stressmanagement fällt mir leider immer noch schwer. Ich bin einfach echt leicht zu stressen (hauptsächlich selbst gemachter Stress :roll: ). Ansonsten bemühe ich mich aber, gesund zu leben, vielmehr als damals, als der Haarausfall anfing (2009). Aber gut, was gesund ist, ist vielleicht auch individuell. Zurzeit verzichte ich jedenfalls komplett auf Milchprodukte (weil ich vermute dass sie meine Akne verschlimmern), und esse kaum Fleisch. Dafür viel Gemüse, Hirse, Haferflocken. Ich esse seit einigen Monaten fast jeden Morgen Haferbrei mit Früchten aus dem Tiefkühler. :) Achja, generell esse ich wieder Obst...da hatte ich auch eine kurze Phase vor einem halben Jahr(?), in der ich versucht hatte, auf Obst zu verzichten (weil ich Fruktose nicht verarbeiten kann). Aber da ich nicht mal Bauchschmerzen von Obst bekomme, habe ich es wieder in meinen Ernährungsplan aufgenommen. Dafür esse ich quasi keine Nudeln mehr. :D Nur das liebe Brot...von dem komme ich leider nicht weg. Vielleicht schaffe ich es wenigstens, auf selbst gebackenes Brot umzusteigen. Verarbeitete Lebensmittel halte ich (mit meinem zugegebenermaßen Laienwissen :lol: ) für eher ungesund.

Gegen den Stress will ich jetzt wieder Sport einführen, seit einer Woche. :mrgreen: Und meditieren...was ich bisher aber noch nicht als Gewohnheit etablieren konnte.

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 Betreff des Beitrags: Re: keksdoses Haartagebuch
BeitragVerfasst: 01.07.2020, 18:59 
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Das ist natürlich immer der tägliche Mittelwert von einem Waschzyklus..Also Haarwäsche und Haarverlust an Nichtwaschtagen zusammen gerechnet und dementsprechend gemittelt..
Im Schnitt hatte ich so in der Haarverlustphase gemittelt zwischen 45-55 Haare am Tag....aber auch mal 65 oder 80..
Ansonsten ohne Haarverlust so um die 15-20 am Tag...

Zum Thema Ernährung :Wenn du zu wenig tierische Proteine isst, können die Haare auch ausfallen. Eiweiß ist enorm wichtig für kräftige glänzende Haare.
Ob das Untergewicht eine Rolle spielt, weiß ich nicht. Ich hatte da z. B. Keinen erhöhten Haarverlust.


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 Betreff des Beitrags: Re: keksdoses Haartagebuch
BeitragVerfasst: 01.07.2020, 19:56 
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Ah, ok. Dann ist es bei dir offiziell nicht mal Haarausfall. :) Da hast du bestimmt einen äußerst geringen Taper bei den niedrigen Haarverlustzahlen, oder? :D

Proteine, ja. Aber wieso tierische?

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 Betreff des Beitrags: Re: keksdoses Haartagebuch
BeitragVerfasst: 11.07.2020, 10:06 
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ja, ob das HA ist..keine Ahnung.Das wüsste ich ja auch gerne..Einmal hatte ich wirklich bemerkten HA mit ü 100 Haaren pro Tag, kam shnell und ging schnell. Schud waren Medis. Also schätze ich jetzt mal, dass das kein echter HA ist sondern saisonal. Noch ist es auch nicht so viel wie letztes Jahr..Tja aber liegt das jetzt am nicht so heißen Wetter?an der Kopfbdeckung o. doch an der Schwangerschaft?Das kann halt keiner beantworten,alles nur Vermutungen..

Taper hab ich tatsächlich nicht so stark. Das sie nach unten ausdünnen ist ja klar, die Kante ist aber noch deutlich zu sehen..Ich habe aber Haarbruch im unteren Drittel wegen der restlichen Blondierleichen..das trägt natürlich zur Ausdünnung mit bei.Wäre das Blonde weg, hätte ich vermutlich eine noch dichtere Kante..Geschnitten hab ich ca.seit 2 Jahren nicht mehr, dafür sehen sie tatsächlich gut aus. Ich werde dieses Jahr auch nicht mehr schneiden, erstmal warte ich den Schangerschafts-HA ab, der ja ca Ende Januar'21 noch auf mich zukommen wird.

Zum Thema Eiweiß:
tierisches Protein wird einfach besser aufgenommen v. Körper. Außerdem sind oft alle Aminos enthalten die der Körper braucht. Bei pflanz. Protein fehlen oft einige Aminos (z.B Lysin). wenn du vegan isst, musst du eben auf die richtige Kombi achten der pflanz. Proteine, d.h. du musst dich gut informieren.
Ich hatte auch mal den Versuch gestartet möglichst vegan zu essen (natürlich ohne irgendwelche Infos zu haben). Das Ende vom Lied waren dann stumpfe und struppige Haare und viel Taper. Fiel mir damals nicht so auf, aber im vergleich zu jetzt ein deutlicher Unterschied, wenn ich Fotos sehe...


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 Betreff des Beitrags: Re: keksdoses Haartagebuch
BeitragVerfasst: 27.07.2020, 16:11 
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Bei dir lese ich auch gerne wieder mit :)

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Mittelblonde NHF mit hellblonder Farbe und violett ums Gesicht
1c-2a, ZU 6cm, 88cm lang
Insta: https://www.instagram.com/invites/conta ... nt=onuhzzf
PP: viewtopic.php?f=21&t=32315


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