Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 02.03.2018, 20:39 
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Feenblondi! :knuddel:
Ich finde nicht, dass die ganzen Monate umsonst waren, denn du bist deine Blondis losgeworden und hast nicht mehr mit extremen Haarbruch zu kämpfen.
Mal abgesehen vom gleich gebliebenen ZU, der ja bekannterweise weniger werden kann, wenn man die Haare mehr pflegt oder wieder NHF hat, finde ich auch, dass es nur eine Zahl ist.
Ist es dann nicht eigentlich ein gutes Zeichen, dass er gleich geblieben ist? Wieviel hast du denn, wenn du kopfüber misst?

Je mehr Zeit vergeht, desto mehr wird bestimmt auch noch nachwachsen und wenn deine Haare noch länger wären, werden sie mit Sicherheit viel dicker sein.
Die Kinnlänge zeigt mMn nicht das volle Potential und lässt bei vielen die Haare viel dünner aussehen.
Auch wenn das Wachstumstempo zu wünschen übrig lässt, können wir doch von Glück sagen, dass du nicht auch noch mit Haarausfall zu kämpfen hast, und es einfach viel Zeit braucht, bis sich was ändert.

Ich kann dich sehr gut verstehen, wenn man versucht, dieses hilflose Gefühl loszuwerden, indem man wieder die Kontrolle erlangen will und es selbst in die Hand nimmt.
Da man Haare schlecht langziehen kann, siehst du dann einen Kurzhaarschnitt als letzten Ausweg. So ein Schritt fühlt sich in so einem Moment nicht umsonst richtig/gut an, aber hilft vor allem wieder etwas Abstand zu gewinnen.
Aber egal, wie du dich entscheidest, wünsche ich dir, dass du deinen Haarfrieden findest (genau, Zuckerkringel :nickt: ).
Und dass du dem LHN nicht ewig fernbleiben wirst, und irgendwann wieder Freude an deinen Haaren und dem wachsen lassen hast. :-D

_________________
2b M-C ii | NHF
Vivaz - Trimmt und pflegt im Mondschein


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BeitragVerfasst: 02.03.2018, 20:46 
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Wenn noch die Chance besteht, dass du es dir vielleicht anders überlegst: ich komme von dem Gedanken nicht weg, ob es nicht noch zu früh ist um alles hinzuschmeißen.
17 Monate blondierfrei ohne messbare Verbesserungen, das ist ne Hausnummer. Es muss meiner Meinung nach aber nicht heißen dass da nie wieder was kommen wird. Hatte deine Friseurin nicht selbst gesagt dass die Haare oben dicht und gesund nachwachsen? Wenn das nicht ab Tag 1 seit der letzten Blondierung passiert (was mich nicht wundern würde wenn es sich ein paar Monate verzögert), dann ist der Zeitpunkt noch nicht gekommen wo du mit Sicherheit sagen müsstest "es wird definitiv nicht mehr besser werden".
Ich bin jetzt 14 Monate nach dem Ende meines Haarausfalls und mein Zopfumfang im Nacken hat sich kaum geändert, der Taper in den Längen ist schlimmer geworden statt besser. Meine Haare wachsen 16 cm im Jahr (Bruttowachstum), man würde denken das müsste sich jetzt mal bemerkbar machen. Tuts aber noch nicht. Die Haare wachsen oben nach, gehen aber unterwegs ganz schnell wieder verloren, deshalb wird es bei mir länger dauern bis sich die Verbesserung in Zahlen bemerkbar macht. Ich denke nachwievor, dass auch bei dir noch nicht "alles verloren" ist.

Ganz gleich wie du dich entscheidest, überleg dir bitte gut was deine Prioritäten sind bezüglich deiner Frisur. Für jetzt, für nächsten Monat, für nächstes Jahr vielleicht.
:knuddel:

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BeitragVerfasst: 02.03.2018, 21:13 
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ohja, an diesen post möchte ich gerne anknüpfen :) wenn die friseurin das vor 3 monaten gesagt hat als du bei ihr warst, dann kann das dickere, gesunde doch noch gar nicht so weit sein :) bitte gib nicht auf und meld dich nicht ab. ich finde, du bist ein tolles vorbild für andere feen (aus meiner sicht als nicht-fee zumindest :oops: ) und hast doch so viel erreicht :) du musst ja nicht ständig hier sein, aber du musst bedenken, die blondierung fängt ja an der kopfhaut an und das dauert einfach bis die schäden rausgewachsen sind. trotzdem ist natürlich am besten wenn du persönlich frieden mit den haaren schließen kannst. das wünsche ich dir sehr :)

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BeitragVerfasst: 03.03.2018, 14:40 
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Hallo Feenblondi,

ich kann gut nachvollziehen, dass dich dein nicht gewachsener ZU erst einmal frustriert. Ich würde dir jedoch erst einmal raten, abzuwarten. Siebzehn Monate mögen dir jetzt sicherlich lang und vor allem genug erscheinen, aber es kann sein, dass dies trotz alledem nicht unbedingt das Ende der Fahnenstange sein muss. :)

Es kommt ja auch immer darauf an, wie schnell deine Haare überhaupt wachsen. Klar gibt es Leute, die nach siebzehn Monate alle Haare im ZU haben und mit Sicherheit sagen können: Jau, mehr kommt da jetzt nicht mehr. Da die Haare aber auch wesentlich langsamer wachsen können als der durchschnittliche Zentimeter im Monat, kann es durchaus sein, dass deine Haarlis sogar zwei Jahre brauchen, bis alle Haare im ZU angekommen sind. Und vielleicht ist die Erholungsphase nach dem Aufhören mit dem Blondieren auch noch nicht abgeschlossen - wer weiß das schon. Es gibt hier ja Langzeitprojekte von Feenhaaren wie z.B. das von Schnapstasse, die über Jahre hinweg ihren Zuwachs und vieles andere dokumentiert hat und jetzt auch sogar ihre ungefähre TL bestimmen kann. Ich kann bei dir noch nicht sehen, dass du diesen Punkt bereits erreicht hättest. Also ein, zwei Jährchen würde ich deinen Haaren schon noch geben, bis du realistisch einschätzen kannst, was drin ist und was eher utopisch ist. Und du hast doch auch immer so schöne Frisuren geflochten. Wird dir das nicht fehlen?

Also überlege es dir bitte noch einmal ... aber ich glaube, das tust du bereits. ;)

LG und Dir ein schönes Wochenende!
Fornarina


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BeitragVerfasst: 04.03.2018, 00:35 
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Ich mag dein TB auch sehr.

Was ich aber nicht darin finde, ist eine Darstellung deiner Haare in Kindheit oder früherer Jugend. Sollten sie da 10cm Umfang gehabt haben, wäre der Ansprechpartner eher dein Arzt als der Friseur für einen weiteren Schnitt.
Wenn sie schon immer so waren, wird sich nicht wahnsinnig viel mehr an Umfang herausholen lassen. Vielleicht 1cm max. durch Vermeiden von Bruch..
Bei mir haben NHF ziemlich geschadet. Habe immer viel Haarbruch beim Kämmen danach gehabt und scheinbar auch später noch. Obwohl ich beim Auftragen sehr vorsichtig war. Das Austrocknen war wohl auch ein Problem..

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BeitragVerfasst: 04.03.2018, 10:43 
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Feenblondi, bitte gib noch nicht auf. Ich habe 5, ich sags nochmal: FÜNF!, Jahre gebraucht, bis nach dem großen Haarausfall von 2012 alles wieder halbwegs an "Ort und Stelle" war, und selbst heute habe ich noch argen Taper in den LÄngen, obwohl die hundert mal schon radikal geschnitten worden sind. Bitte gib Dir noch etwas Zeit. Bleib bei uns! :knuddel:

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2bMii , ZU 9 6,5 cm da Haarausfall von 6/2018 bis 02/2021 -, Ziel: Hosenbund und dicht. Avatar ist seit August 2021 Geschichte.


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BeitragVerfasst: 04.03.2018, 10:59 
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Feenblondi,
ich hatte es neulich schon befürchtet, bei deinem ersten, euphorischen Post, dass deine Freude vermutlich zu früh ist, ich habe da aber nichts dazu geschrieben. Wie einige Vorschreiberinnen denke ich auch, dass es zu früh ist, um ein endgültiges Fazit zu ziehen. Ich sehe das doch bei mir selber, bei meinem ZU hat sich seit November 2017 nichts getan, das sind 4 Monate, da könnte man auch meinen jetzt müsste sich mal was tun, weil ja doch schon immer etwas mehr NHF an der Messtelle ankommt. Das ist aber nicht der Fall und ich rechne auch nicht damit. Da kann man vermutlich erst nach Jahren ein echtes Fazit ziehen.
In einem deiner Startposts schreibst du, dass dein Zopf dünner geworden ist und dass das früher nicht so war - dann besteht doch aber noch Hoffnung?!

Wegen der Pflege: ich habe da auch schon unterschiedliche Meinungen drüber gehört, eben auch, dass gut gepflegte Haare einen kleineren ZU machen können. Aber wie schon geschrieben, ein echtes Fazit kann man meiner Meinung nach erst ziehen, wenn komplett alles NHF ist und alle Schäden der Blondierung weg sind, und das ist bei dir nicht der Fall.

Wegen dem Schneide-Gedanken: wärst du denn wirklich glücklicher, wenn du (noch mehr) schneiden würdest? Am ZU ändert das auch nichts....
Ich denke einfach, dass deine aktuelle Länge was das Aussehen der Haare angeht nicht so ideal ist.

Und abschließend noch zum Thema "kleinste Mini-Fee": ganz ehrlich, der 1 mm den ich mehr habe, der reißt absolut gar nichts raus, glaub mir.

Gib deinen Haaren noch Zeit, und lass das Messen am besten mal für ein ganzes Jahr bleiben, anstatt alle paar Monate total euphorisch davon auszugehen, dass sich jetzt was getan haben muss, denn so ist das meiner Meinung nach einfach nicht bzw kann es nicht sein, das dauert deutlich länger, bis man da eine deutliche Veränderung sieht.

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BeitragVerfasst: 04.03.2018, 11:01 
Das kann ich absolut so unterschreiben bei Tender Poison.

Auch ich hadere so oft mit meinen dünnen und wenigen Haaren (die schon mein ganzes Leben lang immer schon so dünn und wenig waren), die zwar jetzt mit 85 cm SSS relativ lang sind, aber den absoluten Mega-Taper haben; und unten kommt wirklich so gut wie gar nichts mehr an...aber ich will noch nicht aufgeben - denn abschneiden bringt mir ja auch nichts, ausser dann eben dünnen, kurzen Haaren - mit denen man dann noch weniger anfangen kann im Sinne von Frisuren, Dutts...
Ich versuche auch gerade, mich da nicht mehr verrückt zu machen mit der ZU-Messerei.

Bitte bleib! :knuddel:


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BeitragVerfasst: 14.03.2018, 16:13 
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Beiträge: 2039
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Hallo liebes Feenblondi,

ich oute mich als stille Mitleserin. Habe die ganze Zeit mit gefiebert und mich immer total für dich gefreut wenn es aufwärts ging!
Theoretisch wäre morgen ja die 14 Tage Frist um und ich HOFFE, nein BETE [-o< das du dein Ziel von schönem langem Feenhaar NICHT aufgibst! Wahrscheinlich schaust du jetzt in meine Signatur oder mein Avabild und denkst dir "ja toll die hat gut reden..."
Aber ich bin ganz ehrlich: ich bewundere feine lange Haare sehr!
Es spricht für unheimlich viel Hingabe, Minifeen schön lang zu bekommen.
Ich habe auch eine Freundin mit ähnlichen Voraussetzungen und kenne die Probleme daher aus nächster Nähe.
Es wäre einfach MEGA schade wenn du aufgibst, du könntest ein Vorbild für viele Minifeen werden.
Ich fand zum Beispiel Cheyenes Haare in Tailienlang superschön, obwohl der ZU unter 4 lag soweit ich weiß. Wen interessiert diese doofe Zahl, Hauptsache die Haare sind schön und das können Feen genauso!
Du scheinst von den Bildern her eher zierlich zu sein, gerade da passen Feen doch so wunderbar harmonisch ins Bild.

Ich hoffe du machst weiter und schicke dir eine Ladung Gute Laune und Motivation :huepf:

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BeitragVerfasst: 15.03.2018, 12:45 
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Liebe Feenblondi,
frei nach Altfasenacht komme ich jetzt (hoffentlich rechtzeitig) auch noch hinterher.
Ich denke nicht, dass 17 Monate reichen, um messbare Veränderungen zu erzielen. Sehr wohl aber fühlbare und optische, und die sind bei dir sehr deutlich! :)
Rein rechnerisch betrachtet hättest du in der Zeit etwa 17cm Wachstum. Du sagst ja selbst, dass deine Haarlis Schnecken sind, also war es wohl eher ein Stück weniger. Reicht das, um überhaupt signifikant in den ZU einzugehen? Vermutlich nur im Nacken. In den Deckhaaren und vorne, wo die Blondierschäden sitzen, aber eher nicht.
Unterm Strich ist es zu früh, um hinzuwerfen und ich bin so fest davon überzeugt, dass deine Haare in lang wunderschön werden! :)

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1cMii ZU 7,3cm, seit 02.07.2017 blondierungsfrei //
PP - Fotodokumentation des Weges zurück zur NHF
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BeitragVerfasst: 18.03.2018, 20:58 
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Hey Feenblondi,
bei jedem neuen Beitrag hier bekomme ich immer einen Schrecken, weil ich einerseits hoffe, dass es Neuigkeiten von dir gibt, aber andererseits habe ich auch etwas Bammel davor.
Ich hoffe ja immernoch, dass du deine Haare noch nicht aufgibst.

@ Bunny-chan: an dieser Stelle danke für das Kompliment, es freut mich sehr :knuddel:

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BeitragVerfasst: 02.04.2018, 14:39 
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Ich wollte mich mal kurz melden...

Also ich werde noch bleiben. Die Haare sind auch noch dran. Nach der heutigen Messung bin ich leider immernoch bei 3,4cm Zopfumfang. Ich weiß nicht was ich davon halten soll aber irgendwie mag ich nicht schon wieder schneiden. Ich bin jetzt schon so weit gekommen und wenn ich schon mit dünnen Haare gestraft bin, dann sollen sie wenigstens nicht ultrakurz sein.

Vielleicht tut sich ja durch ein Wunder doch nochmal was am ZU. Ich hatte eigentlich die ganze Zeit das Gefühl, dass sie dichter nachwachsen aber Zahlen lügen ja bekanntlich nicht und wenn die Realität nunmal so aussieht, dann muss ich damit leben.

Der Plan ist erstmal weiter schnittfrei zu bleiben und dann zu sehen wohin das führt und wie weit ich es schaffen kann. Vielleicht habe ich ja auch Glück und sehe trotz dünnen Haaren ganz gut aus auf APL oder länger. Aktuell habe ich CBL überschritten und nun heißt es mal wieder warten.

Ich habe nochmal die alten Bilder vor dem krassen Rückschnitt durchgeschaut und da sind die Haare sichtbar mit einem Schlag extrem ausgedünnt. Leider weiß ich nicht, welche Ursache das hatte. Entweder ist das blond weiter raus gebrochen oder es war was anderes. Kann natürlich sein, dass ich zusätzlich zum Haarbruch noch eine HA-Phase hatte. Das würde erklären, wieso mein ZU trotz Blondfreiheit noch immer nicht gestiegen ist. Ich hatte ja auch viele Huddeleien mit der Pille, dann Hormonspriale, jetzt hormonfrei. Dann hatte ich einen fiesen Hashimoto-Schub und kam wieder in die Unterfunktion. Wer weiß...Zumindest wird es nicht weniger. Das ist ja auch schonmal was.

Ich reiche mal noch die Bilder vom März nach. Ich mache ja jetzt nur noch alle drei Monate Bilder, weil alles andere nur unnötiges Verrücktmachen wäre. Die nächsten Bilder kommen also erst Anfang Juni.

(draufklicken mach Bilder größer)
Bild Bild Bild

Ja, das wars erstmal von mir. Danke für eure zahlreichen Rückmeldungen und Aufumunterungsversuche. Keine Sorge, ich bin nicht komplett aus der Welt aber ich werde seltener hier rein schauen und mich an meine Dreimonatsregel halten, um mich nicht unnötig zu belasten. Ich denke, das könnt ihr verstehen.

Also bis bald.
Eure Feenblondi.

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BeitragVerfasst: 02.04.2018, 17:17 
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Meine haben trotz 1cm mehr ZU in der Länge sehr ähnlich ausgesehen. Nur wuchsen sie noch mehr nach oben, ich habe aber im Unterhaar komplett 2a als Typ. Man muss sie halt immer gut hochmachen auf der Länge. Dann wird das schon.
Bei mir ist es der angeborene ZU. Habe auch keine Schilddrüsenprobleme und hormonell gesehen stille ich halt noch. Aber bin da immer stabil gewesen. Die Haare selber sind aber empfindlich gegen jegliche Schwankungen. Und laut Hautarzt auch gegen DHT, angeblich hatte ich androgenetischen Ausfall. Könnte bei dir evtl. auch ein Thema sein.

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BeitragVerfasst: 02.04.2018, 17:27 
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Hi MiMUC, was genau ist denn DHT?

Über androgenetischen HA hab ich noch nie nachgedacht. Woran merkt man denn, dass es daran liegen könnte?
Ich hatte halt auch schon immer sehr feines Haar. Leider hab ich vor meiner Blondphase nie den ZU gemessen, sonst hätte ich eine Orientierung gehabt, was vor meiner Zerstörungswut der Status war. So muss ich jetzt eben warten, bis alles auf eine Länge gewachsen ist, damit ich sagen kann was noch möglich wäre. Und das dauert noch ^^

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BeitragVerfasst: 03.04.2018, 22:53 
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Das ist ein Abbauprodukt von Testosteron. Da auch Frauen geringe Mengen produzieren, gibt es auch hier eine erbliche Empfindlichkeit der Haarwurzeln dagegen. Nun bekommen Frauen keine Geheimratsecken und irgendwann eine Glatze obenauf, sondern die Haare fallen nach dem sog. Ludwigsschema aus. Bei mir war der Ausfall immer diffus und es gibt keine Fälle in der nahen Verwandtschaft. Daher habe ich das mal ausgeschlossen. Die Haare wachsen auch wieder ganz normal nach, nicht irgendwie dünner. Meine Mutter hat durchaus über 50-70% verloren aber auch hier ist kein Muster erkennbar, sondern es ist recht gleichmäßig ausgedünnt. Evtl. handelt es sich um Nebenwirkungen von Blutdrucksenkern.

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