Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 27.01.2018, 19:24 
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Hallo Rokoko,
ich würde an deiner Stelle mit großer Wahrscheinlichkeit schneiden, auf den beiden Fotos sehen die Haare schon arg löchrig aus, und ich würde sie so definitiv nicht offen tragen. Wenn du natürlich nur ausschließlich Dutt trägst und sie ansonsten ignorierst (also nach dem waschen und so weiter) ist das vielleicht nochmal was anderes, aber ich könnte es vermutlich nicht ignorieren weil es mich dann trotzdem immer wieder stören würde. Ich bin aber auch der Meinung, dass einfach nur Länge nicht alles ist, wenn dann sollen (meine Haare) lang und schön/in gutem Zustand sein.

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Länge SSS: 68-69-70-71-72-73-74-75-76-77-78-79-80
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BeitragVerfasst: 27.01.2018, 19:46 
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Hallo Rokoko, ich glaube, du machst dich im Moment selbst ziemlich fertig. Vielleicht versuchst du lieber erst mal ein Problem in den Griff zu bekommen. Zum Beispiel erst mal den Haarausfall und seine Ursachen in Angriff nehmen. DANN noch mal versuchen dich mit deiner NHF anzufreunden (oder eben festzustellen, dass das nichts für dich ist) und DANN Länge gewinnen.
Wie es scheint, macht es dich nicht glücklich, an so vielen schwierigen Baustellen auf einmal zu arbeiten.
Ich persönlich beispielsweise habe nur ein sehr kleines Problem damit gehabt, mit dem blondieren aufzuhören. Ja, es sah die ersten Monate ein bisschen doof aus, aber was solls. Der Haarausfall war natürlich ärgerlich aber ich habe die Ursache gefunden (extremer Stress in meinem Fall) und versuche nun das, so gut es geht, zu vermeiden. Die Aussehen meiner Haare ist mir im Moment nicht sonderlich wichtig, klar kann ich sie von der Optik her höchstens einmal in der Woche offen tragen aber das ist auch nicht meine Priorität. Ich habe für mich festgestellt, dass mir erstens NHF, zweitens Länge und erst drittens Optik und jederzeit-offen-tragbar-Zustand wichtig ist.
Vielleicht solltest du überlegen, was für dich am wichtigsten ist und die anderen Sachen hinten anstellen.

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SSS:92cm (Dez. 18); ZU:6,5cm; 2b/c fii

auf dem Weg zum Hosenbund -> BSL [x] -> Taille [x] -> Hüfte [x] -> Hosenbund []

Mein PP: http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?f=21&t=29565


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BeitragVerfasst: 27.01.2018, 20:50 
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Hallo Rokoko,

oh man. :keks:

Nur mal so um das nicht zu vergessen also ich finde deine Haaren auf den letzten Bilder eigentlich ganz hübsch.
Schau auch dein Profilbild ist schön.
Vielleicht hast du einfach einen schlechten Tag beim Fotografieren erwischt... das kommt vor.
Dein letzter geflochtener Dutt hat mir auch sehr gut gefallen.
Manchmal gibts echt schlechte Tage auch für Haare.

Du solltest dich auch echt nicht so verrückt machen und z.B. den HA nicht mehr zählen.
Bitte erschlag mich nicht, aber manchmal wenn man sich so auf Sachen fixiert is au net so gut.
Du hast schon mal weniger HA und das ist gut so.
Im Schnitt sagt man ja 100 Haare sind normal am Tag...

Dann zum Schneiden du kannst ja höchsten 1-2cm trimmen und dann weiterschauen.
Meißtens fühlen sich die Haare schon nach Mikrotrimms 0,5cm besser an.
Oder wasch deine Haare in ein paar Tagen und schau wie die liegen.
Wenn schneiden dann nur minimal und machs selber.

Lass auch bitte deine NHF weiter rauswachsen und du wirst sehen was für gesundes Haar du haben kannst.

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2a F ii ZU 7 TB erstmal auf dem Weg zur Taille :reit:


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BeitragVerfasst: 28.01.2018, 00:08 
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Hey Rokoko, mir tut es leid, wie unglücklich Du derzeit mit Deinen Haaren bist!

Das blöde ist, dass Du Dich immer so vergleichst, dass Du aktuell schlecht darstehst. Also, Du schaust zurück zu Haaren an Dir, die noch fülliger waren. Aber wenn ich das richtig verstanden habe, ist das (nämlich der Haarausfall) doch auch gerade der Grund dafür, dass Du nicht mehr färbst. Was dann natürlich der nächste Grund fürs Ungücklichsein ist. Es ist immer doof, sich mit Dingen aus der Vergangenheit zu messen, die damals besser waren als heute. Genauso wie es nicht sonderlich förderlich ist, sich mit anderen zu messen.
Ich kann Dir aus meiner Sicht heraus auch ein paar Sachen sagen, die ich an Deinen Haaren schöner finde als an meinen. Deine Locken z.B. und Deine Länge. Und Deine NHF wird auch mal ganz toll ausschauen! Ganz wirklich! (Ich hoffe, Du wirst das auch irgendwann sehen können!)
Was ich aber eigentlich sagen möchte, ist, dass es vielleicht besser wäre, sich auf die positiven Sachen zu konzentrieren. Das andere ist definitiv ein Garant fürs Unglücklichsein. Und nebenbei erwähnt führt das auch zu nichts- außer, dass Du Dich noch unglücklicher fühlst.
Ich kann Dich übrigens sehr gut verstehen! Ich würde an deiner Stelle versuchen, den Fokus auf die positiven oder zumindest abänderbaren Dinge zu lenken.
Fühl Dich mal gedrückt von mir!!


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BeitragVerfasst: 28.01.2018, 00:46 
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Beiträge: 4131
Wohnort: In der Nord Hasenhöhle
Hallo,

Also das HA immer Sorry.... Scheiße ist darüber brauchen wir nicht sprechen, mein ZU ist ja nun auch 0,6 cm weniger als zu Beginn meines PP´s.
Und auch mit dem färben/nicht mögen der NHF, kann ich Dich sehr gut verstehen, denn wie du weißt geht mir das nicht anders.
Aber ich habe einfach für mich entschieden, ich gefalle mir mit meiner NHF nicht, also färbe ich mit allen Kosenquenzen daraus.

Was ich nicht ganz verstehe ist, dass Du scheinbar gerade mit allem Unzufrieden bist, Länge, Dichte/Struktur, Farbe.... ja sag mal woran liegt das bloß nur?
Hast du Leute um Dich, die Dir sagen du schaust doof aus? Oder bist du schon so gefangen in Deiner Meinung du müsstest Haare bis zum Po, Blond, Lockig und ganz dick haben?

Ich habe den gleichen ZU wie du und meine Haarlis haben stärkere Locken/ziehen sich deshalb mehr hoch und du hast nur 1 cm Länge weniger als ich.
So traurig wie du bin ich ganz sicher nicht, natürlich wünsche ich mir am liebsten auch eine Länge in Klassik und einen ZU von 10 cm, aber das entspricht einfach nicht der Realität meiner Haarlis.

Irgendetwas muss Dir doch auch an deinen Haaren gefallen, vielleicht schreibst du mal postive Dinge über deine Locken auf kleine Zettelchen und hängst sie Dir überall in der Wohnung auf?
Du hattest so viel Spass am Haarschmuck gestalten und nun gibt es gar nichts neues mehr von Dir, beschäftigst du Dich einfach zu viel mit deinen Haaren, sodass du ständig in ein neues Loch fällst?

_________________
3b F ii,
74cm SSS 15.06.

Wüstenlocken PP / Insta :tumbleweed:


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BeitragVerfasst: 28.01.2018, 00:55 
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Hallo Rokoko!

Bitte sieh nicht alles so negativ! Ja, die unteren ca. 10cm deiner Haare sind sehr dünn und nicht dicht, so waren sie aber vor einigen Monaten auch schon! Was du sehen solltest ist, dass das, was darüber liegt richtig dicht nachwächst und es kommt ja schon deutlich mehr runter!

So dicht, wie deine Haare nachwachsen glaube ich nicht, dass du schon bald deine Terminal Length erreichst! Konzentriere dich doch mal darauf, wie dicht deine Haare nachwachsen anstatt auf die untersten 10cm zu schauen, die genauso dünn sind, wie sie es schon vor über einem halben Jahr waren!

Ich an deiner Stelle würde nur Microtrims machen, da die dünnen Längen dir ermöglichen, schon alle möglichen stabilen Dutts zu machen! Ich finde auch nicht, dass es so schlimm aussieht und für deine Dutts musst du dich auch nicht schämen sie sind zwar noch nicht groß aber winzig sind sie auch nicht!

_________________
2aF/Mii Dicke 0,04-0,05mm, Umfang: 6,6cm
Farbe: Warmes Dunkelblond
Haarlänge: Start (15.01.2010): 62cm nach SSS Aktuell: 94,5cm nach SSS (Hüfte)
Ziel: min. 105cm mit Kante Mein PP


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BeitragVerfasst: 28.01.2018, 01:04 
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Guten Abend,

danke für eure vielen lieben Kommentare. Zum Thema "schneiden oder nicht" schreibe ich weiter unten etwas, weil ich sonst überall das gleiche schreiben müsste. Ich finde es gut, dass ihr ehrlich seid und nicht versucht, den Zustand schön zu reden.

@ Silberelfe: Ja, das mache ich tatsächlich weil es einfach nicht besser wird. Nun habe ich seit 1,5 Jahren HA... Die Kommentare aus der Notfallecke haben mir nur wenig geholfen, deine schon viel eher.

Blöderweise weiß ich ja nicht annähernd was meine TL damals war, weil ich nie wachsen gelassen hab. Das was ich sicher weiß, ist dass meine Haare damals durchgestuft waren und bis in die Spitzen (Schulter) trotzdem noch ganz dicht waren. Heutzutage sind die Stufen bis unter die Schulter runtergewachsen, darunter beginnt der extrem dünne Teil (also quasi der, welcher damals noch dicht war) und darüber sind die Haare nun trotzdem dünner als damals im gestuften Zustand. Wie viele Haare ich verloren habe weiß ich nicht, es ist mir jedenfalls nichts aufgefallen. Es hat auch niemand was in der Richtung zu mir gesagt, weshalb die Menge schon eher im durchschnittlichen Bereich liegen dürfte.

Genau vor dem CTE habe ich solche großen Ängste, ich dachte bisher, dass man dies auch erst später plötzlich bekommen kann und dann nie wieder los wird. Wenn dem nicht so ist, wäre ich schon viel beruhigter! dann besteht ja noch Hoffnung darauf, dass es wieder so wird wie früher.

Du kannst nachempfinden, wie es ist, wenn die Haare so aussehen. Das veranschaulicht sehr gut, was HA anrichtet. Generell finde ich inzwischen, dass nichts so schädlich für die Haare ist, wie starker und andauernder HA. Also jetzt nicht bezogen auf den Zustand der einzelnen Haare (Schuppenschicht rau oder nichts, usw.) sondern auf den Gesamteindruck.

Wenn meine Haare 6 Jahre wachsen würden, würden die einzelnen Haare max. 86cm lang werden. Klingt für mich schon relativ viel, damit sollte Taille machbar sein. Wobei ich natürlich nicht weiß, ob meine Haare wirklich 6 Jahre aushalten oder schon nach 2 oder 3 ausfallen. Die Asiaten sind da sehr bevorteiligt. Finde ich sehr unfair.

Okay, dann dürfte föhnen mit kalter oder lauwarmer Stufe in Ordnung sein. Erst recht wenn sie im Seidentuch sind.

@ Voltilamm: Siehe unten.

@ xonina: Das linke Bild ist schon sehr schlecht getroffen, muss ich sagen, aber irgendwie auch wahr. Der Stufenschnitt macht es dann quasi noch perfekt. :roll:

@ Feenya: Siehe unten. Mein Problem ist viel mehr der HA als brechende Haare. Mir wäre es ehrlich gesagt viel lieber, wenn sie brechen statt ausfallen würden, denn dann wäre nur ein Teil der einzelnen Haare weg. Und die Ursachen von HA sind viel schwieriger zu herauszufinden als vom Bruch.

@ nickless: Wie viele Haare verlierst du denn im Durchschnitt am Tag?

Diese Optik habe ich momentan auch. Sobald ein kleines Windchen weht, sehe ich arg zerzaust aus. Früher sah ich schon auch zerzaust aus, aber die Haare waren so gestuft, dass nicht alle Haare in den Zopf gingen. Okay mit Locken sieht man gerade bei salziger Luft wohl ohnehin immer zerzaust aus.

@ Cheyenne: Offen tragen mag ich so ohnehin nicht. Der Meinung bin ich auch, wobei mir beides wichtig ist. Blöderweise habe ich fürs wachsen lassen so blöde Proportionen und auch kein schnelles Wachstum.

@ bambina2.0: Du hast Recht damit, gerade die vielen Baustellen belasten mich. Blöderweise hab ich auf so vieles so wenig Einfluss. Meine 1. Priorität ist der Kampf gegen den HA. Danach kommt quasi gleichzeitig Länge und Haarfarbe. Leider ist dies sehr ernüchternd, weil mir immer noch so viele Haare ausfallen. Und die NHF wächst ja ohne mein zutun aber vielleicht sollte ich dem weniger Bedeutung beimessen, bis der HA weniger geworden ist. Warum war das aufhören mit dem blondieren bei dir nur so ein kleines Problem? Auf manchen Bildern in deinem PP sah der Ansatz auch arg auffällig aus. :roll:

@ misshoneymoon: Dankeschön! Die lieben Worte tun gut! :knuddel:

Ja, auf dem linken Bild sind sie schon sehr schlecht getroffen. In dem Licht fällt der Schaden durch den HA (+ Stufen) sehr viel mehr auf als in anderem Licht. Nachdem waschen, wenn sie ordentlich gelockt sind, sieht es besser aus. Bei Locken sehen Fairies sowieso gleich viel besser aus, auch fallen die Haare bauschiger.

Den HA möchte ich deshalb zählen, damit die sehen kann, ob meine Maßnahmen Erfolg haben oder nicht. Ohne zählen ist dies sehr schwierig. Naja bis zu 100/Tag heißt es. Wenn ich hier so von anderen lese, was sie täglich an Haaren verlieren, ist es aber deutlich weniger. In der Notfallecke haben zwei "Vielhaarer" beschrieben, dass sie ca. 80 Haare/Tag verlieren. Ich verliere leider deutlich über 100.

Ja, daran arbeite ich ja immer noch. Wobei mir die NHF überhaupt nichts nützt, wenn die Haare weiter so fröhlich ausfallen! Es hilft mir nicht, wenn das einzelne Haar zwar super gesund ist, sie aber wegen dem HA-Taper sehr fransig aussehen.

@ Juni: Vielen lieben Dank für deine lieben Worte! :knuddel: :D Es ist ja schon erstaunlich für mich, dass du Dinge an meinen Haaren besser findet als an deinen. Es baut mich immerhin schon auf.

Gerade wollte ich meine Antwort abschicken und habe eben noch deinen Beitrag entdeckt. :D Du kannst dich echt gut einfühlen, wohl weil du den Haarfrust auch gut kennst, wenn auch aus anderen Gründen. Ja eben, bei mir gibt es so viele Probleme. Das macht es so schwer. Andere beschreiben quasi ein bis zwei Probleme und ich habe alle auf einmal. :roll: *frust*

Ja, das ist tatsächlich der Grund fürs nicht mehr färben bzw. weniger färben gewesen. Es freut mich, dass du der Meinung bist, dass meine NHF mal schön werden wird. Das hoffe ich auch und versuche sie zurzeit v.a. im Licht anzusehen, weil ich sie da wirklich hübsch finde. Auch habe ich mir dazu ein paar motivierende Fotos ausgedruckt, Vorbilder aufgeschrieben und hilfreiche Sätze notiert.

An der Länge hänge ich auch echt, weshalb mir das schneiden so schwer fällt. Andere hätten bestimmt schon einige cm abgesäbelt.

@ mirage: Auch deinen Beitrag habe ich eben erst entdeckt.

Naja HA ist immer scheiße, ich wage aber zu behaupten, dass mein HA noch schlimmer ist. :roll: Weil mehr als 1 cm ZU-Verlust, Mega-Taper und bisher 1,5 Jahre Dauer. HA ist natürlich trotzdem immer richtig übel...

Mit dem färben nicht färben muss ich noch herausfinden, was ich auf Dauer mache. Auf jeden Fall möchte ich nicht ewig diesen krassen HA haben aber auch keine hässliche Farbe.

Naja ich bin mit sehr vielen unglücklich, mit der Struktur aber nicht. Unglücklich bin ich mit dem Taper, der Länge und allem vorran dem HA. Achja und die NHF ist auch (noch) nicht schön. Meine Erwartungen sind gar nicht hoch: Einigermaßen dichte Haare bis BSL oder Taille in einem blonden Ton. Vom ZU 10cm oder Haare bis zum Po war nie die Rede. Dagegen hätte ich natürlich auch nichts. :wink:

Was mich so unglücklich macht, ist die Vielzahl an Problemen auf einmal. Und dass ich so wenig Einfluss darauf hab. Deine Haare sind zwar von den cm nicht viel länger als meine, aber optisch bist du mir weit vorraus. :wink: :!:

Ja, ich sollte wieder mehr Haarschmuck basteln. Darauf hatte ich in den letzten Wochen wenig Lust. Schon alleine wegen dem Winter habe ich so wenig Lust auf vieles. das dunkle und kalte Wetter schlägt mir auch auf die Stimmung... :(

@ Mithgarthsormr: Jedes Mal wenn ich meinen Post abschicken will, gibt es einen neuen Beitrag :lol:

Du hast ja Recht! Genau das ist der Grund weshalb ich nicht schneiden will. Und wenn ich ehrlich bin, waren die unteren 10-15 cm schon länger so ausgedünnt. Sie sind zwar noch dünner geworden (geht ja auch schlecht anders), aber immerhin wachsen sie noch nach unten. Ist ja nicht selbstverständlich!

Du meinst echt, dass meine TL noch nicht bald erreicht ist? Das wäre toll!!

Zum Thema "Schneiden oder nicht schneiden"

Offen trage ich meine Haare nur ab und zu Zuhause, weil mein Deckel es so lieber mag. In der Öffentlichkeit trage ich nur sehr selten offen, zuletzt je einmal an Weihnachten und im Sommer. Ansonsten habe ich sie immer hochgesteckt. Wenn ich nur kurz außer Haus bin, trage ich auch mal einen Flechtzopf.

Aus dem Grund fände ich es schwierig, wenn ich sie so weit abschneiden würde. Da fürchte ich, Schwierigkeiten mit Dutts zu haben und meinen schönen Haarschmuck nicht mehr nutzen zu können. Wenn sie länger wären, würde ich sofort abschneiden. Bei meinen Proportionen und dem Lockenshrinkage brauchen sie leider auch sehr lange um zu wachsen. :( Also es würde lange dauern, bis ich den Schnitt "wieder drin" hätte.

Wenn ich also schneiden würde, hätte ich nur den Vorteil, dass es offen besser aussähe, aber viele Nachteile. Damit es was bringt, schätze ich, müsste ich doch einige cm abschneiden. :| An sich möchte ich ohnehin schneide, sobald sie endlich :taptaptap: mal BSL erreicht haben. Dann würde hochstecken noch gehen und sie würden hoffentlich) nach und nach dichter werden.

Wünsche euch eine gute Nacht :winke: :betzeit:

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Oktober: 72 cm SSS, optisch ca. 64 cm

Rokoko vs. HA zu blonden Engelslocken BSL+


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BeitragVerfasst: 28.01.2018, 10:13 
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Ich finde es echt schade, dass du dir selbst alles schlecht redest, es bei dir immer schlimmer ist als bei anderen. Versuch doch mal, das Positive zu sehen.
Ich könnte auch permanent jammern, weil meine Haare kurz sind, mein ZU mickrig ist, er nicht größer wird obwohl der HA vorbei ist, ich mit den Folgen von Haarbruch zu kämpfen habe, mein Wachstum ist langsam und ich noch viele Färbereste anstatt NHF habe. Aber anstatt zu jammern sehe ich lieber das Positive (durch den Schnitt und die jetzt kürzeren Haare habe ich eine tolle Kante, durch den kleinen ZU klappen schon viele Frisuren, usw). Es bringt doch nichts, immer nur das Schlechte hervorzuheben und sich selbst fertig zu machen, sich selbst zu bemitleiden. Es bringt viel mehr, das Positive zu sehen.
Du hast mehrmals von einer ZU-Zunahme geschrieben, warum freut dich das zum Beispiel nicht? Ja, du hast deiner Meinung nach HA (meiner Meinung nach passt lange und immernoch andauernder HA und eine ZU-Zunahme nicht zusammen, das klingt für mich eher danach, dass du jetzt schon längere Zeit wieder deine „normale“ Haarmenge verlierst und deswegen der ZU größer geworden ist), aber hey, der ZU wird größer, das sollte ein Grund zur Freude sein, anstatt sich darauf zu versteifen, wie viele Haare du verlierst und weil du vielleicht kein Vielhaarer sein möchtest.
Ich kann dir nur als Tipp geben, sieh die positiven Dinge im Leben und rede dir nicht selbst ein, dass es dich schlimmer getroffen hat als Andere. Mit einer positiven Einstellung geht alles leichter, glaub mir. Es wird dir auf Dauer nicht gut tun, alles so negativ zu sehen. Freu dich an dem, was du hast bzw. sieh das Positive, denn es könnte tatsächlich schlimmer sein.

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BeitragVerfasst: 28.01.2018, 12:39 
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Was Cheyenne schreibt, kann ich komplett unterschreiben und möchte noch mal hervorheben, dass dein Zopfumfang zunimmt. Das ist überhaupt nicht selbstverständlich - ob Haarausfall oder nicht. Mein Zopfumfang wird sich nie ändern. Hätte ich also blondierte Haare, würden die wahrscheinlich aussehen wie deine und ich hätte auch keine Hoffnung, jemals mehr Haarmasse zu kriegen, die dann runterwachsen kann.

Vielleicht liest sich das ein bisschen anmaßend, weil ich eben keine Problemhaare habe. Aber ich habe keine Problemhaare, weil ich hab gesund runterwachsen lassen. Hätte ich meine Dreads ausgekämmt, wäre da völlig ruiniertes, geshreddertes Haar übrig geblieben, mit dem ich mich jahrelang frustriert rumgeschlagen hätte. Wäre natürlich eine Option gewesen, aber ich habe mich bewusst dagegen entschieden. Und das war für mich absolut richtig, weil ich mich so nämlich an jedem Zentimeter mehr Längen freuen konnte (und noch freue). Und so kann man eine positive Einstellung zu seinem Haar bekommen - auch, wenn es eben nicht dick und auch nicht lang ist - und ich glaube, genau das brauchst du.

Sieh den Tatsachen ins Auge: Deine Längen werden nicht besser. Egal, wie viel du pflegst - sie werden immer weiter kaputt gehen. Es wird immer mehr abbrechen. Das wird nie besser werden und auch wenn dein Haar vermutlich nachdicken wird, dauert das Jahre und der untere Teil wird dein aktueller unterer Teil bleiben und er wird splissen und abgefressen aussehen. Daran kann man nichts ändern, weshalb du dich unbedingt auf den Neuwuchs konzentrieren musst. Aber der ist nur oben. Ob du abschneidest oder nicht, ist deine Entscheidung, aber ich empfehle dir sehr, mal die PP-Einträge von Cheyenne und Feenblondi durchzulesen, als sie dann doch abgeschnitten haben und wie offensichtlich gut es ihnen damit ging.

Und Frisuren, mei, Frisuren gehen ja offenbar noch - das zeigt Cheyenne ja sehr schön. Übrigens könntest du mit deinem abgeschnittenen Haar auch Haarkissen polstern, mit denen du dir dann dicke Dutts schummeln kannst. Oder eben mal kürzeres Haar tragen. Auch das ist nicht schrecklich. Viele Leute da draußen machen das.

Tut mir Leid, falls das für dich wieder sehr harsch war. Aber du wirkst, als wärst du in einem Kreislauf von düsteren Gedanken verwirrt und ich denke, man kann da nur raus, wenn man mal die ehrlichen Karten auf den Tisch legt.

Zu guter Letzt: Alles wird gut! Irgendwann schon!

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*Raya @ Haarhausen*



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BeitragVerfasst: 28.01.2018, 19:26 
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@ Cheyenne:

Da hast du wohl Recht, ich konzentriere mich zu sehr auf das Negative. Der Winter tut da auch sein übriges dazu, immer kalt und meist dunkel...

Damit du bemerkst, dass ich NICHT alles an meinem Haar negativ sehe, liste ich dir auf, was ich POSITIV an meinem Haar finde:

- sie glänzen schön
- der ZU ist mehr geworden
- sie sind immerhin länger als früher
- die blondierte Haarfarbe gefällt mir sehr
- die NHF gefällt mir zumindest im direktem Licht
- sie lassen sich gut pflegen
- sie haben eine schöne Lockenstruktur

Allerdings verwirrt es mich, dass du mir erst schreibst, ich solle mich auf das positive konzentrieren, aber dann wieder ANGST einjagst :!: , indem du behauptest, dass ich chronischen HA habe! Genau davor habe ich ja solche Angst, weil ich dann alle meine Ziele (dichte Haare bis Taille, größerer Dutt etc.) aufgeben kann. Mit deutlich über 100 Haaren Verlust am Tag wird das nichts. Das zerstört alle meine (Haar)Träume.

Und warum soll eine ZU-Zunahme automatisch bedeuten, dass ich keinen HA mehr haben kann? Könnte es nicht auf daher kommen, dass mein HA 2016 noch deutlich schlimmer war als er jetzt ist? Damals verlor ich jeden Tag eine faustgroße Menge und nach 3 Monaten waren die Haare bereits massiv ausgedünnt.

Und wenn ich schon immer chronischen HA (quasi als Normalzustand) hatte, stellen sich mir folgende Fragen:

- Warum war meine Bürste nach dem bürsten nicht voller Haare?
- Warum hatte ich beim reingreifen (hab oft dran rumgespielt) in die Haare kein Büschel loser Haare in der Hand?
- Warum war der Boden in meiner Wohnung nicht voller Haarknäule, wo ich sie doch ständig offen trug?

Deshalb hoffe ich doch sehr, dass es nicht (!) so bleibt und die Menge an ausfallenden Haaren weniger wird. [-o<

@ Voltilamm: Sorry, aber dein harscher Beitrag hilft mir überhaupt nicht weiter, außer dass er schlechte Laune verursacht!

Es liest sich echt anmaßend, von jemanden der 20 Haare am Tag verliert. Hattest du überhaupt schon mal richtigen HA?

Außerdem habe ich so den Eindruck, dass du entweder mein Problem nicht wirklich verstehst oder es überlesen hast: Ich leider unter HAARAUSFALL!!! Die Pflege fernab der Kopfhaut hat da weniger als gar keinen Einfluss drauf, weil HA in der Kopfhaut (!) stattfindet.

Außerdem: Ich möchte KEINEN KURZHAARSCHNITT! Die PPs von Cheyenne und Feenblondi kenne ich übrigens sehr gut. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass ich deshalb einen Bob o. Ä. anstrebe. Übrigens gehen die meisten Frisuren bei mir erst seit wenigen Monaten....

Einen schönen Abend .....

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Zuletzt geändert von Rokoko am 28.01.2018, 19:40, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 28.01.2018, 19:39 
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Hallo Rokoko. Ich hab endlich wieder mal Zeit durch die Tagebücher zu lesen. Deine Fotos vom vorherigen Post, hm, ist das bei Lockenköpfen nicht normal , dass sie nach dem Tag der Wäsche , einfach anders aussehen? Also dass die Locken dann weg sind und sie etwas trocken sind? Meine Ma hat nicht ganz so eine lockige Struktur wie du, aber bei ihr sieht es nach einem Tag ziemlich trocken auf dem Kopf aus. Ich selber hab das auch schon bei anderen Lockenköpfen gesehen. Also, vielleicht war dein Foto einfach an einem schlechten Tag gemacht? Du wäscht ja mit Heymountain oder? Mir waren die Heymountainshampoos viel zu schwer. Und wenn ich zuviel Öl auf den Längen habe oder ein falsches Shampoo gegriffen habe oder der Condi wieder mal nicht passt, sieht meine Rübe ganz anders aus. Und dann ärgere ich mich immer über meinen Haarzustand, denke dass alles so doof aussieht usw. Bis ich mit was anderem gewaschen habe und dann sehen sie wieder ganz anders aus??

Schau mal dein Avatar an. Der sieht so schön aus! Und so lang!

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BeitragVerfasst: 28.01.2018, 19:41 
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Hey Rokoko, ich glaube, es wollte Dich keiner angreifen oder so.
Ich habe auch keinen so extremen Haarausfall, trotzdem kann ich mich einfühlen.

Ich glaube, Du legst das alles ein bisschen zu sehr auf die Goldwaage? Vielleicht täuscht der Eindruck aber auch.

Ich kann übrigens meinen Vorschreiberinnen zustimmen, wenn sie schreiben, dass es vielleicht besser ist, sich auf das positive zu konzentrieren. Tust Du ja auch schon, trotzdem kann es Deine Unzufriedenheit eben nicht kaschieren.

Du tust ja schon einiges gegen Deinen Haarausfall und hast schon einiges ausprobiert. Klingt hart und doof, aber derzeit hast Du das nicht so in der Hand oder? Manchmal muss man Dinge, die nicht abänderbar sind, zu akzeptieren und erst mal anzunehmen.

In Phasen, in denen ich mega unzufrieden mit meinen Haaren war (ich weiß, verfärbte, kaputte Haare und ein Radikalschnitt auf wenige cm sind kein Haarausfall, aber für mich persönlich war das auch mega frustrierend) hat mir ein bisschen Abstand zum LHN gut getan. Hier wird man ja zwangsläufig mit der Nase reingestupst und sieht immer Haare, die schöner, besser oder was auch immer als die eigenen sind.
Ist kein Angriff und auch keine Kritik, aber ich denke, ich kann mich etwas / gut in Deinen Haarfrust reinfühlen. Vielleicht gerade deswegen macht mich das bei Dir so traurig..

Ich wünsche Dir von Herzen, dass Dein HA nachlässt!!


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Ich stimme Juniper zu, wenn meine Haare mich ärgern, schaue ich auch nicht zu oft ins LHN und versuche an was anderes zu denken. Ich bin ja auch in der polnischen LHC unterwegs und die lasse ich dann auch sein.... Bisschen Abstand tut gut.

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Rokoko,
hier will dich keiner angreifen, das mal vorneweg. Und ich bin mir sicher, dass du Voltilamms Beitrag und die Aussage zu Feenblondi und mir in den völlig falschen Hals bekommen hast (nur am Rand bemerkt, wir wollten beide keinen Bob, sondern wir haben aus anderen Gründen geschnitten, und das war dann eine Erleichterung für mich/uns. Ich habe mich ähnlich wie du an meinen ausgedünnten Längen gestört, und mich dann zum Schnitt entschieden obwohl ich lange Haare möchte, nach wie vor, aber so kann ich jetzt befreiter wachsen lassen und mich über jeden Zentimeter freuen. Ich bin nicht hundertprozentig zufrieden, da ich wegen der fehlenden Länge „unzufrieden“ bin (unzufrieden ist das falsche Wort, ich hätte halt gerne lange Haare), aber das ist eine andere Art Unzufriedenheit im Vergleich zu vor dem Schnitt, die weniger im Vordergrund steht. Ich vermute, darauf wollte Voltilamm hinaus).

Ich habe nicht behauptet, dass du chronischen HA hast, sondern lediglich angemerkt, dass du eventuell (mittlerweile, nicht schon immer! Ich habe nicht in Frage gestellt, dass du mal HA hattest!) ein Vielhaarer bist und du eben mehr als 100 Haare am Tag verlierst. Nicht mehr und nicht weniger wollte ich damit sagen. Ich persönlich kann solche nicht gerade kleinen und vorallem in kurzer Zeit erfolgten ZU-Zunahmen nicht logisch erklären in Verbindung mit HA, bzw macht es für mich keinen Sinn.

Es ist schön, dass du positive Dinge zu deinen Haaren aufschreiben konntest, aber ich denke, dass du damit mir nur etwas zeigen wolltest, du aber nicht daran glaubst. Sonst wärst du auch nicht so unzufrieden. Und würdest meinen bzw vorallem Voltilamms Beitrag nicht so negativ auffassen.
Du hattest vor nicht allzulanger Zeit geschrieben, dass du Ehrlichkeit schätzt, deswegen finde ich es umso mehr schade, dass du Voltilamm so angehst. Das war auch nur ihre ehrliche Meinung, und kein Angriff.
Ich denke übrigens wie Juni, dass dir vielleicht etwas Abstand zu deinen Haaren guttun würde.

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BeitragVerfasst: 28.01.2018, 20:11 
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Mir tut im übrigen immer am meisten weh, wenn Kritik auf fruchtbaren Boden stößt und sie meine Schwachstellen trifft oder auf Dinge eingeht, mit denen ich selbst nicht ganz zufrieden bin. Was habe ich damals im Real Life die Freunde und Bekannten angefeindet, die das blond an mir nicht schön fanden (dabei fand ich es ja selbst auch nicht unbedingt toll)..

Ich stimme Cheyenne zu, dass es so erscheint, als seist vor allen Dingen Du unzufrieden (ob das so ist, ob es berechtigt ist oder nicht, kannst Du nur ganz allein für Dich entscheiden) und siehst Kritik (die ja gar keine war) vielleicht negativer als sie vielleicht gemeint war?

Kann es übrigens sein, dass Du hochsensibel bist? Ist ne ehrliche Frage, die Du auch nur Dir selbst beantworten musst... (Ich bin es übrigens und ich kann mich daher oft gut in andere Menschen einfühlen)


Du hast schon lange keine Forken mehr gemacht oder? Oder hab ich's überlesen?


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