Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 04.10.2019, 02:34 
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Hallo, meine liebe saketh!

Ja, ich habe Dir in dem anderen Faden bereits geantwortet, schreibe hier aber doch nochmal eine Zusammenfassung rein, weil das andere ja irgendwann verschüttgeht:
Ich denke nicht, daß Deine Angst, daß die Haarlies von „Chemie“ geschädigt werden könnten, gerechtfertigt ist. Dabei handelt es sich u.a. um Wirkstoffe, die sich gegen Pilze richten, die die Haare schädigen, nicht andersherum.
Wasch mit dem Shampoo, das Dir der Arzt empfohlen hat, falls Du das noch hast, wenn nicht, mit einem Anti-Schuppen-Shampoo, möglichst mit Piroctone Olamine drin, weil das schonmal gegen einen Gutteil von Auslösern für Juckreiz und Schuppen wirkt, als Überbrückung (einem Anti-Schuppen-Shampoo soll man vier Wochen Zeit geben!) (Nachtrag: Alternativ wäre auch das sebamed vielleicht eine Idee?) Und wasch auch mal täglich, wenn Du meinst, daß das besser sein könnte. Von Seifen würde ich erstmal generell Abstand nehmen, weil sie durch den hohen pH-Wert die Haut zusätzlich irritieren kann.
Versuch auch mal, nach dem Waschen die Kopfhaut trockenzufönen, denn diverse Bakterien und Pilze sprechen auf Feuchtigkeit an, wäre etwas, was Du schadlos ausprobieren könntest. Daß die Haare dann erstmal verfluderter sind – mag sein, aber wenn das gegen Juckreiz hilft, wäre mir das wichtiger. Und zur Not kann man die Haarlies ja auch einflechten!
Daß es ab Tag zwei schlimmer wird mit dem Juckreiz, spricht auch wieder für etwas, was sich auf der Kopfhaut verändert wegen mehr Talg usw. Weil sowohl das SE als auch Pilze und Bakterien von Fetten angefüttert werden, würde ich auf gar keinen Fall etwas in der Art auf die Kopfhaut auftragen, auch in die Längen besser nicht, weil es sich von da aus weiter hochfressen kann, beim Liegen verteilt es sich mit Pech bis auf die Haut runter.
SE, Pilzerkrankungen, alles Mögliche an Hauterkrankungen macht Haarausfall, Pilze zum Beispiel, je nachdem, wo sie sich festgesetzt haben, auch sofort, deshalb ist ein Arztbesuch meines Erachtens zwingend notwendig, trotz Frust über die Erfahrungen mit ihnen in der Vergangenheit.
Ich weiß nicht, wie oft ich Dir das schon gesagtt habe, aber Kopf hoch, halt die Ohren steif – ich drücke beide Daumen! :knuddel:

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BeitragVerfasst: 05.10.2019, 15:23 
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Liebe Silberelfe,
ich danke dir für deine immer sehr ausführlichen Antworten, ich weiß das sehr zu schätzen.
Im anderen Thread hab ich ja schon kurz angerissen, wie es aktuell aussieht und wie es nun erstmal weitergeht.

Ich fürchte mich vor allem vor dem Shampoo, was ich ggf. erstmal nutzen muss, da da diverser komischer, undefinierbarer Kram drin ist. Vermutlich auch Silikone.

Sebamed schien für mich auch immer eine Alternative zu sein, aber bei Inhaltsstoffen wie "Sodium Laureth Sulfate", "Disodium Laureth Sulfosuccinate", "Laureth-9" oder "PEG-120 Methyl Glucose Dioleate" werde ich doch etwas stutzig.
Sagt mir einfach nicht zu, vor allem weil die Kopfhaut ohnehin so empfindlich ist und man wer weiß wie viele Schadstoffe perfekt darüber aufnehmen kann.

Ach, ich würd manchmal gern Chemiker sein, dann würd ich das alles auch noch viel besser verstehen. Aber sich damit auseinander zu setzen ist auch immer sehr zeitraubend.

Ich danke dir für deine Worte.
Mal schauen was beim Arzt rumkommt.

---Protokoll ZU---

Mai 2017
Im Nacken 4,4 - 4,6 cm
Auf dem Kopf: relativ glatte 6 cm

Oktober 2017
Im Nacken: 6 cm
Auf dem Kopf: 6,3 cm

Juli 2018
Im Nacken: 4,6 cm
Auf dem Kopf: 6 cm

Aktuell / Oktober 2019, trockenes Haar:
Im Nacken:
drei Mal gemessen
1. Mal 4,9 cm
2. Mal 3,9 cm
3. Mal 4,8 cm

Auf dem Kopf:
5,8 - 6 cm

30.November 2019, im Nacken
trocknes Haar, aber ungekämmt und unbehandelt (also aufgeplustert)
5,1 cm

Februar 2020, im Nacken
trockenes Haar: 4,4 - 4,8 cm


---Protokoll Haarlänge---

Juli 2017
58 cm

August 2018
60 cm
(Im Feburar 2018 hatte ich relativ viel abgeschnitten, grob 6cm. Davor hab ich 1-2 Microtrimms gemacht und danach nochmal einen.
Insgesamt hab ich bestimmt 10cm Länge weggenommen)


Oktober 2019
66 cm einfach
70 cm längstes Haar langgezogen




Edit: Werte ergänzt

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Zuletzt geändert von saketh am 23.02.2020, 13:52, insgesamt 4-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 17.11.2019, 13:57 
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Soo...

In der Notfall-Ecke hab ich vor etwa 6 Wochen einen Thread eröffnet, ich hab furchtbaren Haarausfall, Stroh-Haare und fiiiiesen Juckreiz. Hier gehts zum Thread
Seither hat sich einiges getan.
Und ich habe auch einen Plan geschmiedet, den ich hoffentlich auch so durchsetzen kann, wie ich mir das vorgestellt hab.

Ich denke ich will dieses ganze Tagebuch-Projekt jetzt erstrangig einfach nur nutzen, um meine Entwicklung zu verzeichnen, vielleicht um Gedanken loszuwerden, die ich sonst nirgendwo ablassen kann. Ich denke ich trete auch zunehmend in einen Monolog, auch wenn ich mich immer darüber freue, wenn ich Resonanz von außen bekomme.

Nun.
Jedenfalls sieht es aktuell so aus, dass ich diverse Ärzte genervt habe, bis sie endlich das gemacht haben, was ich wollte.
Dazu gehören Blutuntersuchungen für diverse Vitamine und Mineralstoffe. Privatleistung natürlich. Bin gespannt welche Summe auf mich zukommt, aber das ist es mir wert.

:arrow: Vitamin D und Eisenwerte sind mir schon bekannt und da liegt ein Mangel vor, weshalb ich nun seit wenigen Tagen wieder Präparate einnehme.
:arrow: Zudem noch ein homöopathisches Mittel gegen den Juckreiz. Das nehme ich so lange, bis dieser weg ist.

:arrow: Einen Hautarzttermin hab ich auch (nochmal!) gemacht, um auch da nochmal alles abzuchecken. Ich will, dass die mal irgendnen Abstrich oder sowas machen, damit da wirklich alles pilzaratige ausgeschlossen werden kann.

:arrow: Ich will jetzt jeden Tag ein Foto machen um einen Vergleich zu haben.

:arrow: Die NEM / Präparate, die ich gegen die Mängel nehme, nehm ich jetzt erstmal drei Monate, also etwa bis zum 15. Februar 2020.

Danach geht mein Stresslevel vermutlich nochmal hoch, weil ich spätestens dann anfange, für meine bevorstehenden Prüfungen zu lernen. Im April und Mai finden diese dann statt, und sobald ich Ende Mai / Anfang Juni meine Ergebnisse habe, wird der Stress in Form von gefühlten 2309234734 Kilo Lasten von meinen Schultern fallen.

Die Zeit bis dahin will ich einfach irgendwie überbrücken, indem ich mich so gesund wie möglich ernähre, wieder mehr Sport mache und mich möglichst viel entspanne. Natürlich kommt noch viel privater Stress dazu, nur die Arbeit wäre ja auch viel zu wenig ... :roll:

Naja, mein Partner versucht mich zu unterstützen, wo es geht. Mal schauen, wie sich der private Faktor noch so einbringen wird.

:arrow: Erneute Bluttests strebe ich dann für Februar / März an, um zu checken, ob die ganzen Einnahmen denn auch etwas gebracht haben.

:arrow: Ich bleib bis dahin auch schnittfrei, auch wenn meine Haare schon jetzt eigentlich nur furchtbar aussehen. Aber ich dutte und warte ab.

:arrow: Zudem will ich 1x die Woche den ZU und die Länge messen und hier auch verzeichnen.

Ich werde bis dahin auch erstmal nicht mehr färben, weil ich mir mittlerweile auch Sorgen mache, ob die Henna-Farbe evtl etwas damit zutun haben könnte. Nach dem letzten Färben war aber lustigerweise das Jucken für einige Tage fast komplett weg, was für mich gegen eine allergische Reaktion sprach, aber wer weiß...

Das Problem ist natürlich, dass man am Ende gar nicht genau sagen kann, wodurch exakt sich der Zustand vielleicht verändert hat, weil man halt so viel auf einmal geändert hat. Aber vielleicht ist es auch einfach nur eine Kombination aus allem, wer weiß.

Ich bin erstmal froh, wenn es überhaupt besser wird.

So siehts erstmal aus, ich hoffe ich schaffe es, mich an meinen Plan zu halten. Und wenn ich dann Anfang bis Mitte 2020 endlich wieder sagen kann, dass die Probleme behoben sind, kanns endlich wieder ans wachsen gehen...

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BeitragVerfasst: 17.11.2019, 17:14 
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ich würde mir bzgl "man kann dann gar nicht sagen, was genau es war" keine sorgen machen. hauptsache es wird besser. u

ich finde deinen plan richtig gut und drücke alle daumen, dass du damit erfolg hast :)

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BeitragVerfasst: 17.11.2019, 18:31 
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Hallo, saketh!

Ja, daß Du Dein Projekt diesem Thema widmest, finde ich nicht nur richtig und gut, sondern auch angemessen, denn die Dinge sind nunmal so, wie sie sind...... Und nein, ich hoffe doch, daß wir weiterhin in einem Dialog sein werden, jedenfalls freue ich mich, auch darüber zu reden.
Zu Deinem Plan:
Was genau kam als Mangel heraus (nein,keine werte...)? Beides, nur eines?
Wegen dem homöopathischen Zeug hätte ich gerne mal eine PN, sowas interessiert mich generell.
Pilze sind teilweise nur sehr schwer oder gar nicht nachzuweisen, weil sie teils in der Haut, manchmal sogar ganz unten im Haarfollikel sitzen. Dann bleibt leider nur die allgemeine Symptomatik - oder eine Gewebeprobe....
:kettensaege:
Ehrlich gesagt halte ich tägliche Fotos und wöchentliche Messungen für überzogen, einfach weil sich so schnell keine Veränderung abzeichnen wird, und ich fürchte, daß Du dadurch nur zusätzlichen Druck aufbaust. Vielleicht wöchentlich ein Foto und alle zwei Wochen die Länge messen, monatlich den ZU, das sollte eigentlich reichen.
Daß das Färben den Juckreiz etwas vertrieben hat, spricht für mich auch wieder eher für eine Bakterien/ Pilz – Geschichte, weil die Kopfhaut wahrscheinlich stärker aus ihrem Trott gerissen worden ist, also die Mikroflora massiver gestört wurde als durch Wäsche usw. Bei unserer lieben Rokoko war es übrigens auch so, wenn ich mich recht entsinne.
Alles Gute für die Prüfungen, viel Erfolg!

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BeitragVerfasst: 18.11.2019, 12:01 
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Hallo ihr beiden,
danke für eure Worte.

@solaine: ja, vollkommen, ich freu mich einfach drüber, sobald es besser wird, danke fürs Daumen drücken!

@Silberelfe: Wenn ich dich richtig verstehe, dann müsste meine Antwort so lauten: Ich habe einen Eisenmangel und einen Vitamin D Mangel, auf die restlichen Ergebnisse warte ich aktuell noch, ich denke die erhalte ich im laufe dieser Woche, da bin ich auch echt mega gespannt, was dabei rumkommt.
die täglichen Fotos mache ich auch weniger aus dem Grund, dass ich dann von Tag zu Tag direkt vergleiche, sondern eher als Verusch, das Ganze positiv zu sehen, so ala: "ach guck, gestern sahen sie voll schlimm aus, aber heute gehts doch eigentlich". Ich schätze ich werds zeitlich ohnehin nicht schaffen, jeden Tag ein Bild zu machen, es wird vielleicht auf die Wochenenden hinauslaufen.
Ich kann deine Einwände aber verstehen. ZU und Länge überleg ich mir noch, ich fand aus 4 Werten pro Monat könnte man etwas besser einen klaren Wert ableiten, als wenn man nur eine einzige Stichprobe pro Monat macht. Mir fehlen ohnehin einige dieser Werte, daher fand ich das häufigere Messen im aktuellen Fall für sinnig. Aber auch da schau ich mal, wie es überhaupt klappt.
Bisher geh ich da relativ ohne Druck ran, weil ich bisher einfach nur froh bin, dass ich überhaupt was gefunden hab, womit ich arbeiten kann.
PN bekommste dann noch.

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BeitragVerfasst: 26.11.2019, 18:25 
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Update

Tjo, ja, also vor etwa 2 Wochen wurde mein Vitamin D Mangel sehr klar festgestellt.
Meine anderen Werte (Eisen, B-Vitamine, Zink, Selen) wurden vor etwa 10 Tagen gecheckt und heute hab ich die Ergebnisse erhalten.
Ich hab telefonisch mit meinem Arzt gesprochen, werde mir die Blutwerde die Tage aber nochmal abholen um alles exakt zu analysieren.
Laut seiner Auskunft waren aber alle Werte völlig in Ordnung. Teilweise sogar besser als der Durchschnitt bzw. am oberen Ende vom Normalwert.

Auf gut Glück hatte ich ja seit der Abnahme vor 2 Wochen wirkliche Eisenpräparate genommen, weil mein Eisenwert im Mai noch niedrig war und ich seit dem bis zur jetztigen Blutabnahme auch reichlich wenig dafür getan hatte, den Wert zu verbessern, deshalb bin ich einfach mal davon ausgegangen, dass er schlecht sein würde. Und das ließen die Haare ja auch vermuten.

Zu meiner Überraschung lag mein Eisenwert jetzt deutlich höher, was mich sehr überraschte, weil das für mich irgendwie nicht passte.
Jetzt beim längeren Nachdenken, muss ich wohl auch noch dazu sagen, dass ich vor 6-8 Wochen so verzweifelt war, dass ich für einen Monat ein "Multivitamin"-Nahrungsergänzungsmittel einnahm. Erst danach war die Blutabnahme. In dem Präparat war auch Eisen drin, wenn auch nicht super viel. Aber ich könnte mir erklären, dass mein Wert deshalb überraschend gut war.

Echt komisch. Ich mein.. da ist noch Luft nach oben bei dem Eisenwert, aber obwohl der Wert gut war, bin ich irendwie unzufrieden, weil ich meinen Haar-Zustand jetzt nicht mehr einfach auf das Eisen schieben kann..

Ich hab sogar schon überlegt, ob mein Arzt vielleicht den falschen Eisenwert getestet hat. Gibt da ja zwei verschiedene. Werd ich mir dann nochmal genauer ansehen, sobald ich die Unterlagen abgeholt hab.

---

Heute war darüber hinaus ein ziemlich komischer Tag, weil mir die ganze Zeit schwindelig war, und zwar seit heute morgen um 6 bis jetzt. Und ich überlege die ganze Zeit woran es liegen könnte.
Ich hatte ja jetzt wiederum seit der Blutabnahme, wie schon gesagt, ein richtiges Eisenpräparat eingenommen und fürchte jetzt fast schon, dass ich zu viel Eisen aufgenommen hab und mir deshalb so komisch ist.
Eisen wird ja auch von vielen (auch von mir) nicht immer gut vertragen. Heute hab ich auch mit Absicht nichts genommen.
Ich weiß auch nicht, ich bin irgendwie total verwirrt. Und mein Gesundheitszustand, fernab der Haare, lässt ohnehin zu Wünschen übrig.
Man weiß einfach nicht, wo man hindenken soll.

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Zuletzt geändert von Escada am 27.11.2019, 17:24, insgesamt 1-mal geändert.
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BeitragVerfasst: 27.11.2019, 13:30 
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naja, aber selbst wenn der eisenwert jetzt passt, kann das ja noch keine Auswirkung auf die Haare haben, oder? dauert doch mindestens 3 Monate...?

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BeitragVerfasst: 28.11.2019, 19:13 
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Joa, also 2 Monate isses ungefähr her, dass ich angefangen habe, das Mulitvitaminpräparat zu nehmen. Das hab ich ja auch nur einen Monat genommen. Ich weiß halt auch nicht obs wirklich davon kommt, ach ich weiß generell nicht.

Heute gibts auch wieder nen Update.
Ein eher... beklemmendes, würde ich sagen. Denn: Doppel hält scheinbar doch immernoch besser.
Ich fand meinen letzten Hautarzttermin ja eher ernüchternd, weil quasi nichts bei rumkam.
Meine Blutwerte sind ja jetzt auch kein Geheimnis mehr, also kann mir keiner mehr sagen, dass es an irgendnem Haar-Vitamin-Mangel liegen könnte.

Ich war also heute nochmal beim Hautarzt, weil ich das letzte Mal nicht das Gefühl hatte, als wär ich schlauer.
Heute meinte die Ärztin doch tatsächlich dass es "immernoch" das SE wäre.
Wobei sie beim letzten Mal ganz klar sagte, dass es keine Anzeichen auf ein SE gibt.
Super, dachte ich mir. Ich war auch irgendwie direkt enttäuscht, weil es ja jetzt doch ernster scheint, als angenommen.
Ich hab sie gefragt, ob man das nicht irgendwie testen kann. Zu dem SE hat sie allerdings nichts gesagt, aber ich soll jetzt nochmal nen Trichogramm machen lassen.
Sie sagte aber auch, dass mein HA nichts mit dem SE zutun hätte. Da bin ich mir persönlich aber nicht so sicher.
Sie hat mir dann eine Lotion und ein Shampoo aufgeschrieben, was beides halt höchst chemikalisch und teilweise kortisonhaltig ist.
Davon bin ich natürlich auch nicht begeistert, also hab ich mich auch in der Apotheke nochmal beraten lassen.
Ich mein klar, die haben da meistens ne ähnliche Meinung, auch wenn mich die eine Apothekerin verstehen konnte in meiner Kritik gegenüber Cortison.
Ich weiß jetzt ehrlich gesagt nicht, was ich machen soll, weil so richtig glauben tu ich der Diagnose der Ärztin auch nicht, da es vor 3 Wochen ja angeblich keine Anzeichen gab.

Ich bin daher aktuell etwas verwirrt, denke ich. Und bin dann auch nach Hause mit der Info, dass ich mich erstmal zu den Produkten belesen werde, bevor ich mir da irgendnen schädlichen Müll auf die Kopfhaut schmiere, der es vielleicht alles noch schlimmer macht.

Bin jetzt gerade jedenfalls absolut unzufrieden.
Auch konnte mir natürlich wieder keiner sagen, was es denn für Gründe für ein SE geben könnte. Ich meinte, ich würde nämlich viel lieber die Ursache bekämpfen, als einfach irgendnen Chemiepflegekram zu benutzen. Aber es hatte niemand ne Antwort für mich. Nur Achselzucken hab ich heute bekommen.

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BeitragVerfasst: 28.11.2019, 21:39 
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O jeeeeh!

Nein, auf den Eisenwert kann man HA leider nicht unbedingt schieben, hatte ich schonmal geschrieben, es gibt sowohl Menschen mit vergleichsweise niedrigem Eisenwert ohne Haarprobleme als auch Menschen mit relativ hohem Eisenwert und trotzdem Haarproblemen – leider also kein Selbstläufer…..
ich würde noch etwas Hoffnung in den Vitamin D-Wert setzen, auch da kann eine Verbesserung etwas für die Haarlies bringen.
Das mit den Anzeichen kann man meiner Meinung so oder so verstehen, im Sinne von sichtbarer Symptomatik, also akut da oder nicht, oder generell Anhaltspunkte dafür oder dagegen. Zum Rest schicke ich Dir noch eine PN.
Nicht aufstecken, ja?

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BeitragVerfasst: 29.11.2019, 11:41 
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Ja, mein Plan ist nun fleißig weiter Vitamin D zu nehmen und wohl oder übel mal ein paar Wochen eins der härteren Shampoos zu nutzen.
Ich will das Ganze dann aber auch noch etwas "ganzheitlicher" unterstützen, indem ich
:arrow: weiterhin mein homöopathisches Mittel nutze,
:arrow: die ein oder andere Kräuter oder Essigrinse einbaue
:arrow: noch mehr mit Aloe arbeite
:arrow: und vor allem, möglicherweise das wichtigste: mich nochmal genauer mit meiner Darmgesundheit beschäftige.

Glücklicherweise hab ich direkt nächste Woche einen Termin beim Gastroenterologen, der schon seit Wochen ansteht.
Dann kann ich ihn direkt mal zu meiner Theorie befragen, ob mein SE nicht evtl was mit meiner Darmgesundheit zutun haben könnte (Stichwort Mikrobiom)

Jetzt gerade belese ich mich zumindest erstmal noch, welche Shampoos ich so antesten werde.

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BeitragVerfasst: 30.11.2019, 13:24 
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Hautreizungen, zickige Kopfhaut, und seborrhoisches Ekzem: Wissen kompakt


Ich möchte dieses Forum und mein Tagebuch mal dafür nutzen, eine Art Datenbank zu kreieren, auf die ggf. auch Außenstehende Menschen bei einer Sucher stoßen könnten. Ich hab mich gestern zu o.g. Themen etwas intensiver belesen und will das Wissen, was ich jetzt gesammelt hab, etwas übersichtlicher sortieren und zusammentragen. Zu beachten ist für alle, die meine Informationen aufnehmen, wissen sollten, dass ich bei Möglichkeit immer alles "Ganzheitlich" betrachte und möglichst "natürlich" agieren will.
Vieles von dem, was ich schreibe, wird auch schon diverse Male im Forum besprochen worden sein und wahrscheinlich ist nichtmal eine Information davon wirklich "neu", aber da das hier mein Projekt ist, will ich die Sammlung für mich erstellen, sozusagen. Statt immer wieder irgendwo nachlesen zu müssen.

Also geht's mal los.

Da mir ja erst vor wenigen Tagen das seborrhoische Ekzem diagnostiziert wurde, und ich bisher nie so richtig damit zutun hatte, hab ich mich halt immer nur halbherz damit beschäftigt. Offenkundig gibts ja auch keine wirklichen Erklärungen dafür, woher sowas kommen kann. Einige bekommen es, andere nicht. Ich persönlich glaube, dass es, wie nahezu alles andere etwas mit der persönlichen körperlichen (also bezogen aufs Immunsystem) und mentalen Gesundheit zutun hat. Nicht gerade wenig Menschen sagen ja auch, dass sie dann Probleme bekommen, wenn sie gestresst sind. Nicht nur Hautprobleme, sondern diverse Probleme, wie Kopfschmerzen, Magenprobleme, Verspannungen, Zahnschmerzen und Co. In diesem speziellen Fall glaube ich auch, dass das SE mit der Darmgesundheit zusammenhängt und will aus dem Grund mal testen, ob eine Umstellung der Ernährung oder eine Sarnierung des Darms evtl. positive Auswirkungen auf meine Hautprobleme haben könnte. Ich geh auch eigentlich jetzt schon davon aus, dass es so sein wird. Auch das Vermeiden von zuckerhaltigen Produkten soll vielen geholfen haben, ihr SE in den Griff zu bekommen. Ich selbst will meins aber nicht nur in den Griff bekommen, ich will einfach mal einmal gesund sein, von Kopf bis Fuß. Aber das gelang mir noch nie so wirklich. Wie bei vielen anderen kommt bei mir eben auch der Stress hinzu, den ich aktuell habe und ich denke, sobald dieser wegfällt, könnte es mir auch sehr schnell sehr viel besser gehen. Nur muss die Zeit irgendwie überbrückt werden und das ist ein hartes Stück Arbeit. Soviel also zu einigen möglichen Ursachen.

Mein persönlicher Plan und das Wissen, was ich nun so aufgeschnappt hat, sieht daher wie folgt aus:
Ich hab mir jetzt einige Shampoos bestellt, die einfach nur auf das Ekzem spezialisiert sind oder aber auch Fungizide beinhalten, da das Ekzem ja scheinbar eine Art Pilz ist. Ein Problem Äußerlich zu behandeln, obwohl die Ursache innen liegt ist für mich kontraproduktiv, weshalb ich die Shampoos wenn überhaupt nur für eine kurz Zeit verwenden will, während ich auch vor allem innerlich das Probem behebe.

(Überwiegend) innerlich gut helfen sollen:
- Selen
- Zink
- Harnstoff (Urea oder Urea Pura (Homöopathie))
- Teer* oder
- Salicylsäure
- Eichenrinde

Innerlich wie äußerlich soll gut helfen:
- Apfelessig
- Kräuter, oder Tee (Stiefmütterchenkraut, Rosmarin, Brennessel, Birke, Ringelblume / Calendula (auch als homöopathisches Mittel))
- Aloe Vera (sowieso eins der Heilmittel schlechthin)
- Knoblauch (sehr gut gegen Pilze)
- Granatapfel (ebenfalls pilzhemmend)
- Oregano (ebenfalls pilzhemmend)

eher innerlich, weil homöopathisch soll helfen:
- Graphites / Graphit (homöopathisch) oder
- Mezereum (aus der Pflanze Seidelbast)
- Viola tricolor (bereits oben genannt, Stiefmütterchen)
- Thuja occidentalis (Thuja halt, allgemein bei div. Hauterkrankungen)
- sogar Quecksilber (lach! (ich dachte ja noch vor 2 Wochen dass ich eine Vergiftung hätte)) (Mercurius solubilis) soll helfen

* an dieser Stelle möchte ich kurz auf den Teer eingehen. In der Haarseife von Steffis Hexenküche, welche gegen Exzem helfen soll, ist Birkenteer enthalten. Die Seife wirkt zumindest in meinem engeren Umfeld sehr gut, ich selbst hab sie aber noch nicht getestet. Ich hab hier im Forum auch gelesen, dass einige die Dudu Osun Seife für die Haare und die Kopfhaut nehmen. Ich nutze die Seife selber seit Jahren, aber noch nie für den Kopf. Die Seife ist schwarz, weil Asche enthalten ist, und Asche besitzt sehr viele anibakterielle und reinigende Eigenschaften. Beide Seifen möchte ich meiner aktuellen Situation definitiv ausprobieren.

Weitere Behandlungsmöglichkeiten oder Vorsorgemaßnahmen:
- Entspannung durch:
- Yoga
- Sport
- Spaziergänge
- Meditation
- Sonnenbäder
- Shampoo wechseln (ich werde nach der hoffentlich positiv verlaufenden Behandlung entweder das Shampoo "Ducray Extra Mild" oder eins von Hristina ausprobieren)
- basische Ernährung / Entsäuerung

Das Ende vom Lied sieht für mich eigentlich so aus, dass es verdammt viele Hilfsmittel gibt, die man völlig fernab der Standard-Schulmedizin benutzen kann, um seinen Zustand zu verbesser. Ich denke auch weiterhin, dass alle körperlichen Beschwerden nicht einfach so kommen, sonder es immer eine (meist sogar sehr einfache) Erklärung dafür gibt. Aus dem Grund bleibt mir eigentlich nichts anderes übrig, als jetzt alles dafür zutun, dass ich entspannter werde und mein Körper gesünder wird. Das sind alles Sachen, mit denen ich mich ja auch nicht erst seit gestern beschäftigt und für mich wars immer mal wieder schwierig, einfach nur gesund zu sein und dann auch zu bleiben. Aber ich hoffe einfach, dass ich durch diesen Beitrag und durch alles, was ich jetzt nochmal an Wissen aufgefrisch habe, motiviert werde, es besser zu machen.

Quellenverzeichnis, informative Links:
https://gesundheit-koerper-seele.com/se ... el_gibt_es
https://www.ratgeber-hautgesundheit.de/ ... oeopathie/
https://www.apotheken.de/krankheiten/45 ... ches-ekzem
https://www.hristina.de/hristina/natuer ... 10.htm?o=2
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/d ... em-ia.html
https://oregano-oel.info/#oregano-oel-e ... -dosierung

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BeitragVerfasst: 01.12.2019, 03:56 
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Hallo, saketh!

Ich finde Deine Aufstellung/ Übersicht sehr gut, wenn ich's finde, verlinke ich Dir noch was zum Thema Haut, Talg und Pilze via PN.
Und Kopf hoch, ich meine, mehr Zuversicht herauszuhören, die sollte auch mithelfen.
:winke:

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30.11.2019
neue Routine:
gewaschen mit Rausch Weidenrinden Spezial-Shampoo, Zur Anwendung gegen fettige Schuppen, Rötungen und Juckreiz
Teerinse mit Rosmarin, Brennsessel, Klettenwurzel und Oreganoöl
die Längen nochmal mit klar Wasser, damit das Öl nicht zu reizt
danach die Längen mit Aloe Vera Gel von Rossmann
Lufttrocknung
Haargefühl: gut, durchaus weich
Kopfhaut: Jucke hält sich in Grenzen, aber ich achte drauf, nicht zu kratzen
Ernährung: 1 Tropfen Oreganoöl / Tag, Zucker wird vermieten


01.12.2019
neue Routine:
gewaschen mit Rausch Weidenrinden Spezial-Shampoo, Zur Anwendung gegen fettige Schuppen, Rötungen und Juckreiz
Teerinse mit Rosmarin, Brennsessel und Oreganoöl
die Längen nochmal mit der Rinse ohne Öl
danach die Längen mit Aloe Vera Gel von Rossmann
Lufttrocknung
Haargefühl: gut, durchaus weich
Kopfhaut: Jucke hält sich in Grenzen, aber ich achte drauf, nicht zu kratzen
Ernährung: 1 Tropfen Oreganoöl / Tag, Zucker wird vermieten


3.12.2019
erste Anwendung mit Ketozolin
Lufttrocknung
Haargefühl: trocken, spröde, strohig
Kopfhaut: Jucke hat sich nach der Anwendung verstärkt
Ernährung: 2 Tropfen Oreganoöl / Tag, Zucker wird vermieten


4.12.2019
gewaschen mit Rausch Weidenrinden Spezial-Shampoo, Zur Anwendung gegen fettige Schuppen, Rötungen und Juckreiz
Teerinse mit Rosmarin, Brennsessel und Oreganoöl (2 Tropfen)
Lufttrocknung
Haargefühl: gut, durchaus weich
Kopfhaut: Jucke hält sich in Grenzen, und ist sehr viel angenehmer als am Ketozolin-Waschtag
Ernährung: 1 Tropfen Oreganoöl / Tag, Zucker wird vermieten


5.12.2019
erster waschfreier Tag, Jucken kommt zwischendurch mal durch, geht aber noch, ich denke morgen wirds wieder schlimmer. Mal schauen.
Ernährung: 1 Tropfen Oreganoöl / Tag, Zucker wird vermieten


noch bis zum 8. Oreganoöl eingenommen
die Tage danach wieder alle 2 Tage gewaschen,
im Wechsel Ketozolin, Rausch, Seife, Rinsen mit Tee und Essig.


17.12.2019
gewaschen mit Rausch Weidenrinden Spezial-Shampoo
Teerinse mit Rosmarin, Brennsessel und Kamille
Längen mit Lavendel-Aloe-Fluid bearbeitet
Lufttrocknung
Kopfhaut: Jucken für den Tag quasi weg


18.12.2019
nicht gewaschen, nur Tee-Rinse aus Brennessel und Kamille
Haargefühl: voll, fest, drahtig
Kopfhaut: Jucke hält sich in Grenzen, aber es zwickt halt immer wieder


19.12.2019
gewaschen mit Birkenteerseife,
dann Apfelessigrinse
dann MSM Rinse
Lufttrocknung
Haargefühl: gut, weich und seidig
Kopfhaut: Jucke hält sich in Grenzen, aber es zwickt halt immer wieder


21.12.2019
gewaschen wird nicht.
Sauna-Besuch: war sehr angenehm für mich und meine Kopfhaut,
ich hab die Haare nicht mit Chlorwasser in Berührung kommen lassen,
nach der Sauna hab die Haare nicht gewaschen, es gab auch kein Jucken


22.12.2019
gewaschen mit Rausch Weidenrinden Spezial-Shampoo
MSM und Keratin-Rinse
Lufttrocknung
Haargefühl: sehr seidig
Kopfhaut: wenig Jucken

24.12.2019
gewaschen mit Rausch Weidenrinden Spezial-Shampoo
MSM und Keratin-Rinse
Lufttrocknung
Haargefühl: sehr seidig
Kopfhaut: sehr wenig bis gar kein Jucken bis zum:

26.12.2019
gewaschen mit Birkenteer-Seife
MSM und Keratin-Rinse
Lufttrocknung
Haargefühl: sehr seidig
Kopfhaut: jetzt gerade gar kein Jucken, mal sehen wies dann am Wochenende wieder ist.

...

31.12.2019
gewaschen mit Ketozolin
Rinse nur in den Längen + etwas Öl
Haargefühl: oben ok, Längen seidig
Kopfhaut: stärkeres Jucken

2.1.2020
gewaschen mit Rausch
vorher ein Ölbad genommen (Öl war dann noch in den Haaren)
Kopfhaut: weniger Jucken, aber immernoch nerviges Jucken

4.1.2020
gewaschen mit... Keto?
Kopfhaut: juckt!

5.1.2020
OW-Wäsche

6.1.2020
gewaschen mit Ketozolin
kalte Wasser-Rinse
Kopfhaut: juckt!

7.1.2020
gewaschen mit Rausch
Kopfhaut: weniger Jucken, aber immernoch nerviges Jucken

9.1.2020
gewaschen mit.. Keto?
Kopfhaut: juckt!

11.1.2020
Rausch + Tee-Rinse
Kopfhaut: juckt!

12.1.2020
Rausch + kalte Wasser-Rinse
Kopfhaut: juckt!



Ab dem 23. nochmals 7 Tage Einnahme Oreganoöl + Rinsen damit (ok hab ich nicht geschafft, nächste Woche dann)

Edit: Aktualisierung der Daten

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Zuletzt geändert von saketh am 13.01.2020, 16:33, insgesamt 6-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 23.12.2019, 15:06 
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Wie kamst Du auf das Oreganoöl und was genau macht es bei der Einnahme? Merkst Du eine Besserung?

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