Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 10.11.2018, 13:48 
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Ich hatte schon vor ner Woche dran gedacht, mich mal wieder zu melden, lustig daher, dass Meeku sich nun erkundigt hatte, wie es bei mir so läuft.

Ich hatte jetzt ein paar Wochen lang einen relativ guten Run,
hab mit Seife oder Babyshampoo gewaschen, kam mit allem gut zurecht, Haaranzahl der ausfallenden Haare hielt sich auch in Grenzen.
Sogar mit Länge und Qualität meiner Haare kam ich langsam gut klar.

Seit 1,2 Wochen juckt die Kopfhaut aber wieder vermehrt und ich verliere wieder mehr Haare - die beiden Symptome treten irgendwie immer gemeinsam auf.
Weiß jetzt noch nicht, ob das am Wetter liegt, an der kalten Zeit, obwohl es ja gar nicht soo kalt ist.. oder ob ich doch mal wieder das Produkt wechseln muss..

Kam leider auch selten dazu, Fotos zu machen und hab daher nicht viel zur Auswahl.
Was mir gelungen ist, ist aber der Vergleich von einem Jahr, der allerdings eher... unspektakulär ist.
Ich hatte gehofft, dass die Haare gesünder aussehen würden und auch länger geworden sind, aber beides ist gar nicht oder nur sehr wenig der Fall, was natürlich nicht so cool ist.
Könnte aber wohl schlimmer sein.
Hab aktuell auch einfach nicht die größte Zeit, mich um meine Haare zu kümmern, weshalb sie einfach so vor sich hinwachsen.

Schnittfrei bin ich dennoch seit... naja, dem letzten Mal als ich geschnitten hab, ist schon was her.
Und wenn ich schnitt, dann ja immer nur kleine Trimms an den Spitzen.

Ansonsten ist halt nach wie vor kein Schnitt drin, aber ich trag sie eh meistens hochgesteckt, da fällt das nicht auf.
An Volumen fehlt es mir noch immer.

Im folgenden Mal der Bild-Vergleich von Oktober 2017 und heute, und meine Haare von 2013, die Länge stimmt fast, aber die Qualität halt so gar nicht...... :| :roll:


Bild Bild

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BeitragVerfasst: 10.11.2018, 15:13 
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Ist das alles die gleiche Haarfarbe mit unterschiedlichem Lichteinfall? :shock:

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BeitragVerfasst: 10.11.2018, 17:17 
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Jein, das dritte ist im Spätsommer 2013 entstanden, da war der Mahagonianteil höher. Ich bin über die Jahre auf Naturrot umgestiegen, aber viel nimmt sich das nicht, vor allem eben je nach Lichteinfall.

Das erste Bild aus Herbst 2017 ist relativ überbelichtet, aber da trag ich die gleiche Farbe wie auf dem zweiten Bild (aber eben indoor) von heute.
Aber heute hat mich der Lichteinfall auch wieder genervt.

Ich kriegs selten hin, dass sie auf Fotos so realistisch dargestellt werden, wie sie in echt aussehen - auch von Frisur oder Struktur her. Meistens sehen sie auf Fotos schlimmer aus, als es mir in Echt vorm Spiegel vorkommt :D

Zu den Farbunterschieden hatte ich auch mal was verfasst, aber die Bilder sind alle nicht mehr auf den Servern.
Aber hier mal noch eine kleine Ansicht dazu.

Bild

Das Bild links oben ist wenige Monate alt, gleiche Farbe wie heute.
Das Bild rechts oben zeigt die Haarfarbe, die auch auf dem Bild von 2013 ist (aber völlig anders, wie ich finde).
Das Bild unten zeigt "Ansatz" und "Längen"-Farbunterschied.

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BeitragVerfasst: 10.11.2018, 20:51 
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Wow, das ist echt eine wahnsinnig schöne Farbe. Und der Unterschied ist schon gewaltig zwischen den einzelnen Etappen.
Ich finde Henna auch immer schwierig zu fotografieren, weil es das Licht irgendwie so stark reflektiert. Es sieht im Schatten wirklich
komplett anders aus als im Licht.

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BeitragVerfasst: 14.11.2018, 22:47 
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Hallo, saketh!

Schön, endlich mal wieder etwas von Dir zu hören! (Und entschuldige, daß ich erst jetzt antworte!)
Schade, daß Deine Jahresbilanz nicht besser ausfällt, aber ich kann mich nur anschließen – hatte es ja schon mehrmals gesagt -, daß die Farbe einfach wunderschön ist!
Und Mannmannmann, schon wieder der lausige HA…..
Naja, jetzt hat es mich wohl auch erwischt, sieht ziemlich sicher nach saisonalem HA aus, an einen weiteren Längengewinn ist damit vorerst nicht mehr zu denken.
Wegen der Kopfhaut: Die entwickelt sich bei mir auch langsam zu einer Baustelle, weshalb ich entschieden habe, mich (noch) gezielter um sie zu kümmern, bin gerade fertig geworden und fühle mich irgendwie gleich wohler danach.
Wegen Juckreiz usw.: Kann theoretisch jetzt vielleicht einfach nur an der Heizperiode liegen, aber dazu paßt der HA eher weniger. Lies Dir vielleicht nochmal in Ruhe durch, was ich Dir vor längerem geschickt hatte, Du bekommst auch noch eine PN, wo ich was zu meinem HA, möglicher Ursache usw. schreibe, weil Dich das vielleicht interessiert.
Hoffentlich wird es bald besser!

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
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BeitragVerfasst: 15.11.2018, 14:21 
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Das Bild oben in der Mitte ist doch das Aktuelle oder ? Ich sehe da deutlich das da was gewachsen ist.

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BeitragVerfasst: 21.11.2018, 10:41 
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Danke Silberelfe für deine PN :)

Krakepauliulm hat geschrieben:
Das Bild oben in der Mitte ist doch das Aktuelle oder ? Ich sehe da deutlich das da was gewachsen ist.
Ja, stimmt, das ist das aktuellste. Sie sind schon gewachsen, haste recht, aber bin halt mit der Fülle und Struktur überhaupt nicht zufrieden...


Jetzt hier direkt im Tagebuch will ich noch einiges zur aktuellen Situation sagen...
Aktuell sehr nerviges und starkes Kopfhautjucken, teilweise mit Schuppen, aber nicht viel.
Dazu, wie jedes Mal, Haarausfall.

Ich wasche aktuell jeden 2. Tag, manchmal, wenns sich gar nicht umgehen lässt, auch mal 3 Tage hintereinander.
Ganz früher hab ich ja auch jeden, oder jeden 2. Tag gewaschen, an der Frequenz kanns also nicht liegen. Vor einem Jahr hab ich die Wäsche rauszögern können, auf jeden 3. Tag, aber da fingen dann vermehrt Kopfhaut-Probleme und Haarausfall an, weshalb ich erstmal wieder zu meinem alten Rythmus überging. Wirklich wohl damit hab ich mich ja auch nicht gefühlt.

Ich hab aktuell nicht die beste Zeit in meinem Leben und weiß auch, dass ich gestresst bin, aber ob das der Grund für den aktuellen Haarausfall ist, weiß ich nicht. Auch fürs Jucken ist das irgendwie nicht die beste erklärung.
Vor einigen Monaten war ich ja auch beim Hautarzt, der hatte mir dann Shampoos gegen Seborrhoisches Ekzem gegeben. Das hab ich auch benutzt, aber nicht lange und insgesamt war mir das auch alles nicht geheuer. Oft soll man ja sogar mit Cortison arbeiten.. hatte ich einmal gemacht, aber damit hab ich mich gar nicht wohl gefühlt.

Hm.
Aktuell benutz ich nur Babyshampoo im Wechsel mit khadi Anti Schuppenshampoo.
Hie und dort auch mal Seifenwäsche mit Apfelessig-Rinse hinterher.

Meine Haarenden sind sehr trocken, aber zum Glück nicht splissig...
Das Jucken scheint mir am 2. Tag immer viel stärker zu sein, als am Waschtag. Aber am Waschtag kommts auch durch.
Ich vermute, dass es möglicherweise am Winter / an den kalten Temperaturen liegen könnte, weil ich ein Mensch bin, der sehr schnell trockene Haut hat. Sobald es kalt draußen ist, hab super trockene und raue Hände, mein Gesicht muss ich immer eincremen - wirklich extrem trocken und spannend sonst.

Daher könnte es sich evtl auch auf die Kopfhaut übertragen.

Ich hab kürzlich wieder mal ne Ölkur gemacht, weil ich dachte, dass meine Haare das mal wieder gebrauchen könnten.
Ich weiß nicht, wie das bei anderen Userinnen hier im Forum ist, aber ich verlier beim Auswaschen wirklich, wirklich extrem viele Haare.
Ich hab nicht gezählt, weil ich sie auch nicht unbedingt auseinander bekomme, wenn sie so ölig sind. Aber es war wirklich viel.

Deshalb hab ich Hemmungen, in Zukunft erneut Ölkuren zu machen. Das bemerke ich nämlich immer wieder und .. naja, ob das so richtig ist, ist fraglich.
Ich muss dann auch immer 2,3,4 Mal waschen, bis dann auch wirklich alles Öl raus ist und hab das Gefühl, dass das viele Waschen im Anschluss dann auch nicht gut sein kann und die Ölkur wahlweise gar nichts gebracht hat.

Hm, tja.
Ich hab ne Zeitlang auch wirklich gar nichts gemacht, außer mit Babyshampoo und kaltem, gefiltertem Wasser zu rinsen, aber das scheint mir auch nichts zu bringen.
Das Jucken macht mich aktuell wieder total verrückt.
Arzttermin ist angedacht, aber bei uns muss man immer 6 Monate auf nen Termin beim Hautarzt warten.

Nun brauch ich Abhilfe...

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BeitragVerfasst: 21.11.2018, 23:55 
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Mann, saketh!

Dann laß doch auch einfach von den Ölkuren ab! Du wärst nicht die erste, die damit nicht klarkommt, die direkt danach sogar massiv Haare verliert!! Sehen die Haare denn optisch überhaupt soviel besser aus, daß es das rechtfertigen würde? Und ich kann mir auch nicht vorstellen, daß so viele Waschgänge am Stück mehr haarschonend sind, und der haut dürfte das viele Rubbeln und Entfetten auch nicht bekommen.
Wegen Deinen Überlegungen zur KH:
Ja, normalerweise hat der Mensch anscheinend auf dem Kopf dieselbe Haut wie im Gesicht, also gut fettende Gesichtshaut und dazu dann auch gleich noch die gut fettende Kopfhaut. Bist du sicher, daß Deine Haut trocken ist und nicht vielleicht eher empfindlich? Die würde auch schnell gereizt auf Wetterumschwünge, trockene Heizungsluft und womöglich auch bestimmte Inhaltsstoffe wie Alkohol reagieren (meine Gesichtshaut mag z.B. gar keinen Alkohol, ist aber auch nicht im eigentlichen Sinne trocken)? Dann wäre da noch die trockene Fetthaut mit viel Talg, aber nicht viel Schweiß, sodaß daraus keine geschmeidige, natürliche Pflege bzw. ein ausreichender Schutz für die Haut resultiert, sondern die Haut eher trocken bleibt. Gibt es auch auf der dem Kopf, geht dann gerne mit Juckreiz und Schuppen einher. Ist Dein Hauttyp mal sicher bestimmt worden?
Mich macht halt skeptisch, daß Deine Kopfhaut nach der Wäsche unter dem Strich besser dasteht als ein, zwei Tage später, wo die trockene Haut - meine ich zumindest - auf das Waschen, Entfetten usw. erstmal "beleidigt" reagiert, spannt usw., bis sie ausreichend nachgetalgt hat. Aber gut, die tieferen Temperaturen, kalter Wind, das im Wechsel mit Heizungsluft - kann alles seinen Beitrag leisten. Vielleicht reicht die einfach nur kalte Rinse nicht aus, sondern ist (zurzeit) eher von Nachteil, weil das Wasser noch obendrauf kommt? (Weiß gerade nicht, wie hart oder weich es ist.) vielleicht wäre eine mit etwas Apfelessig doch besser?
Und das leidige Thema Ärzte.....:
Ja, ich weiß, man muß warten, ja, womöglich wird man schnell abgefertigt, aber wer sonst könnte Dir helfen, wenn Du ein gesundheitliches Problem hast? Ich kann Dir nur raten, hinzugehen, und wenn der eine Therapie vorschlägt, solltest Du der auch eine Chance geben.
Es ist nicht so ruppig gemeint, wie es sich womöglich liest! Ich finde es einfach traurig, daß es bei Dir irgendwie kein Vorankommen gibt, und hoffe, daß es mal zu einer Besserung kommt!!!

Schreibe noch eine PN, werde es aber heute wahrscheinlich nicht schaffen, schau deshalb ggf. morgen (nacht) mal nach!

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BeitragVerfasst: 22.11.2018, 08:21 
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Hallo saketh,
also die ölkuren würde ich dann einfach weglassen. du kannst ja immer noch nur die spitzen anfeuchten und mit ner Fingerspitze creme oder einen tropfen öl pflegen, wenn die so trocken sind. aber die ölkur gesamt klingt nicht lohnenswert.

zur kopfhaut, mir hilft eine sanfte massage. ich nehme je nach waschzyklus-tag etwas aloe gel oder einen tropfen (!! wirklich nur einen!!) jojobaöl (manchmal auch gar nix), verreibe das auf den Fingerspitzen und massiere ganz sanft die kopfhaut. angefangen an den Schläfen, dann Nacken, dann hoch bis zum oberkopf. das mindert das jucken und ich hab das Gefühl, es tut mir insgesamt gut.
dauert nur 5 minuten max, ich mach das nach bedarf alle paar tage.

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1b-c|M|ii - Pony, ca. 95cm SSS [hosenbund+]

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BeitragVerfasst: 29.11.2018, 16:11 
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Hallo Leute,

als ich vor nem Jahr oder zwei das erste Mal ne Ölkur ausprobiert hab, gings meinen Haaren danach super! Das Haargefühl war sehr angenehm und es schien wirklich nen super positiven Effekt zu haben. Ich hab das dann alle paar Wochen oder Monate mal wiederholt.
Die letzten Male wars dann aber echt nie so gut, obwohl ich die gleichen Öle benutzte. Ich hab dann auch mal andere Öle verwendet aber vergebens.
Wirklich sehr ärgerlich.
Ich wollte es das letzte Mal quasi nochmal ausprobieren, um zu sehen ob meine Haare es nicht vielleicht doch noch mögen.
Aber das Ergebnis hatte ich ja berichtet. Ist mir auf jeden Fall eine Lehre, aber ist halt sehr ärgerlich weil ich bisher keine Kur gefunden hab, die meinen Haaren langfristig eine Hilfe darstellt.

Von Khadi hab ich noch ein Haaröl, was recht weich und leicht scheint, das mach ich mir in die Spitzen und das mögen meine Haare, so weit ich das interpretieren kann, auch.

Aloe Gel hab ich auch schon ausprobiert. Bisher hab ich das Gefühl dass es nur einen sehr geringen Effekt hab, aber immerhin keinen negativen.
Leider finde ich hier vor Ort kaum Läden, die das Gel ohne Alkohol, oder -überhaupt- anbieten.
Und meine Reserven zuhaus neigen sich dem Ende zu.

Tjo..
darüber hinaus hab ich mir auch einen Termin beim Hautarzt geben lassen.
Im Juli 2019 hab ich dann einen :yess:

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BeitragVerfasst: 29.11.2018, 18:32 
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Hi Saketh

Hast Du schon mal Borretschöl gegen Jucken probiert?

Das hilft bei Entzündungen und Neurodermitis und lindert den Juckreiz. Ich verwende es auch, wenn meine alten Unfallnarben wieder unmöglich jucken. Nur mit dem Finger etwas auf die betroffene Stelle geben. Bei mir hilft es immer.

Ein Versuch kann nicht schaden und ist preiswert. :mrgreen:

Hoffentlich wirkt es auch bei Dir.

Liebe Grüsse snowbird

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70 cm, Ziel SSS 80

Wer hoch fliegt sieht weiter.


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BeitragVerfasst: 06.12.2018, 13:24 
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Hallöle,
ne hab ich tatsächlich noch nie ausprobiert. Ich merks mir mal, aber werde für die nächsten Wochen wohl erstmal die Finger vom Öl lassen, auch wenn ich immer wieder überlege vielleicht doch nochmal was mit Kokos oder Olive zu machen.. Und das was du nun berichtest, klingt ja eigentlich auch sehr gut..

Ich muss echt unbedingt was gegen diesen Juckreiz tun, es nervt aktuell so extrem, wie nie zuvor.
Meine Kopfhaut sieht an sich, meiner Meinung nach, gar nicht so schlimm aus, die Schuppen halten sich in Grenzen.

Meine Längen sind trocken, zum Ansatz hin werden sie aber relativ schnell fettig.
Aktueller Rythmus ist jeder 2. Tag waschen.
Ich hab keine Lust auf jeden Tag umzusteigen, aber der Ruckreiz ist am 2. Tag immer total unangenehm.

Habs auch nochmal bei anderen Hautäzten versucht, die sind alle dicht bis mindestens April.
Ätzend.

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BeitragVerfasst: 09.12.2018, 18:38 
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Auweia.....
Solange Du nicht weißt, was es ist, würde ich erstmal nichts auf die Kopfhaut drauftun! Mit Pech wirkt das Zeug okklusiv, was bei einem Hautpilz fatale Folgen haben kann.
Mal eine andere Überlegung: Hast Du schonmal versucht zu bürsten? Also die Kopfhaut mit einer Bürste zu bearbeiten, um abgestorbene Hautzellen besser zu entfernen? Alternativ könnte man es vielleicht mit einem Peeling versuchen, da gäbe es zurzeit glaube ich nur noch das von balea auf dem Markt, das wäre auch eine Möglichkeit, die Kopfhaut gezielt, aber schonend zu befreien. ansonsten fiele mir nur noch ein, wirklich täglich zu waschen.

Einen schönen Advent wollte ich Dir noch wünschen!
(Und solange es keinen Smiley mit Rentier gibt, kommt der hier drunter...)
:holzhacker:

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BeitragVerfasst: 23.12.2018, 15:40 
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Hab kürzlich noch spontan einen Termin bei einem Hautarzt bekommen und war vor etwa 2 Wochen dort. Aber der fand nichts. Er sagte es ist alles normal.
Er hatte gemeint wir könnten einen Allergietest machen, aber ob der dann wirklich Licht ins Dunkle bringt, ist fraglich, weil da ja nur die häufigsten Allergene getestet werden. Ich könnte selbst entscheiden ob ich das machen will. Der Arzt war allerdings ziemlich weit weg und er meinte man müsste das drei Tage im Auge behalten und ich müsste jeden Tag vorbei kommen - könnte ich also wenn überhaupt nur im Urlaub machen.
Dann meinte er dass ich evtl mal das Shampoo wechseln sollte, ich meinte auch das hätte ich durchaus schon öfter getan, aktuell kam ich gut mit Haarseife klar, mit Essigrinse im Anschluss. Er sagte, dass ich das dann erstmal weiter machen sollte.
Aktuell fallen mir die Haare allerdings so sehr aus, dass ich Angst hab, dass es am Essig liegen könnte, obwohl das eigentlich unlogisch ist. Der ist auch nicht schlimmer, als die Shampoos die ich so verwende.
Meine Haare fallen aktuell jedenfalls weiterhin sehr stark aus.
Durch meinen Job hab ich kaum Zeit, mich intensiv damit zu beschäftigen, Arzttermine sind auch nicht drin.
Keine Ahnung, so wirklich.
Brauchte ja sogar für meinen Post hier schon wieder 2 Wochen.

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BeitragVerfasst: 24.12.2018, 05:55 
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Nein, saketh, am Éssig wird es nicht liegen.
Wenn der Arzt so nichts sieht, höchstens eine Allergie vorliegt, wäre das noch eine Möglichkeit, die Du im Hinterkopf behalten könntest.
Ja, der Zeitmangel - das kenne ich leider auch, und den Streß, der daran hängt... wenn der nicht mal auch zum HA beiträgt, vielleicht nicht ursächlich, aber verstärkend, wer weiß! Streß kann übrigens auch Juckreiz verstärken oder sogar hervorrufen.

Auf jeden Fall wünsche ich Dir ein besinnliches Weihnachtsfesst, das Dich Deinen Kummer vergessen läßt!
:holzhacker:
Und viel Ruhe und Entspannung in Deinen freien Tagen!

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