Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 25.02.2020, 10:52 
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Du arme.. mir tut das so leid. Ich glaube es hilft dir wenig dich jeden Tag erneut über deine Haare zu ärgern. Ich kenne dieses Gefühl so gut, dass man keine Fotos machen will, weil es einen nurnoch ankotzt.

Wie wäre es denn für dich wenn du erstmal deine Haare Haare sein lässt.
Also abschneiden, waschen wo du grad Bock drauf hast und dich vorrangig um deine Psyche zu kümmern.
Das schöne Haar kommt bestimmt zurück, sobald dein Umfeld wieder stimmt. Ich weiß das es schwierig ist, weil man immer im Kopf hat: das ist nichts gut und jenes ist nicht gut fürs Haar. Aber manchmal ist es vllt besser das Ganze wieder lockerer zu sehen.
Ich habe für mich akzeptiert, dass es aktuell der falsche Zeitpunkt für lange Haare ist.
Du bist noch jung und kannst sie immer wieder lang wachsen lassen :) das geht ruckzuck wenn man zufrieden ist. Aber es macht ja keinen Sinn wenn du dich zu deinem Stress aktuell auch noch selbst gängelst...

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BeitragVerfasst: 05.03.2020, 20:35 
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O, Du Arme.... :knuddel:

Tja, was kann man noch schreiben, noch raten? Die Erfahrungen von Bernstein sagen sicher vieles, auch zeigen sie, daß man seinen eigenen, individuellen und richtigen Weg finden muß - aber auch kann!!!
ich denke nicht, daß der Preis entscheidend ist für die Qualität bzw. Eignung von Produkten, auch finde ich es generell schräg, Sachen von irgendwoher zu importieren,um den halben Globus reisen zulassen, deren Beschreibung man nur im Internet gelesen hat. Der direkte eindruck von etwas in der Flasche, wenn man es vor sich hat, sagt vielleicht auch noch etwas, aber gut.... Hast Du jetzt nicht gemacht, machen aber viele, und verstehe ich nicht.....
Doch, ich denke, es hat Sinn, bestimmte Mittelchen zu schlucken, wenn sie denn erforderlich sind. ich habe zuletzt bestimmte Mittelchen weggelassen, aus verschiedenen gründen, und habe heute einen halben Zentimeter ZU weniger als letztes Jahr, obwohl der saisonale HA nicht schlimmer, sondern vielleicht sogar etwas moderater war als im Jahr davor. Hmm....
Eigentlich schreibe ich,weil mir eingefallen ist, daß Du u.U. deinen früheren Arzt, den ganzheitlichen, telefonisch kontaktieren könntest,als Arzt kann er auch aus der Ferne agieren. Anhand deiner alten Karteikarte, die er noch hat, fällt ihm vielleicht was ein?

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
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BeitragVerfasst: 06.03.2020, 16:19 
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Hallo Alle,

ich danke euch für eure lieben Worte, sowas ist immer sehr aufmunternd.

Wie einige von euch schon recht treffend auf den Punkt bringen: Oft muss man eben schauen, dass man gewissen Umstände im Leben beseitigt, die einen belasten. Das ist bei mir mit Sicherheit der Fall und das war mir ja auch vorher schon klar. Dennoch habe ich mir eure Worte nochmals zu Herzen genommen und versuche jetzt zumindest wieder annährnd auf die richtige Bahn zu kommen.

Ich würde am liebsten jeder von euch einzeln Antworten, weil ich es wirklich schätze, dass ihr eure Anteilnahme zum Ausdruck gebracht habt, aber das fällt mir gerade irgendwie schwer.

Die Haare Haare sein lassen und einfach mal das machen, womit man sich selbst gut fühlt, ohne darauf zu achten, wie es andere einem vorsagen. Das ist meiner Meinung nach ein wirklich guter Ansatz. Aber so ein bisschen beeinflussen lässt man sich ja doch immer. Trotzdem versuche ich genau das zur Zeit zu machen. Was anderes bleibt mir ja eh nicht. Dazu nehm ich weiterhin mein Eisen ein und schaue, dass ich relaxed bleibe (auch das leichter gesagt, als getan).

Ich blicke dem Sommer freudig entgegen, weil ich hoffe, dass dann einiges an Lasten von meinen Schultern fallen wird, wenn auch nicht alle. Ich hoffe nur einfach, dass meine Haare in der Sommerzeit nochmal richtig Energie tanken können und ich dann was aus dem machen kann, was sich bis dahin noch entwickelt hat. Also immer versuchen, optimistisch zu bleiben.

Hab jetzt auch tatsächlich nochmal einige neue (medizinisch-ärztliche, sowie private) Maßnahmen getroffen, von denen ich mir erhoffe, dass sie im Guten zu meiner Situation beitragen. Jetzt heißt es erstmal beobachten.

Danke nochmal jeder, die mir ihre lieben Worte hiergelassen hat!

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BeitragVerfasst: 06.03.2020, 17:57 
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Das klingt doch gut. Und Maßnahmen treffen ist auch gut, egal was es war, ich lass dir mal Blanko-Lob da :)

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BeitragVerfasst: 06.03.2020, 18:03 
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Ich wünsche dir von Herzen, dass alles so wird wie es dir gut tut.
Mir hat vor Jahren sehr geholfen, mich auf andere Dinge als auf die Haare zu konzentrieren. Wir bestehen aus weitaus mehr als nur Haare.
Ganz liebe Grüße
Eloyse

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BeitragVerfasst: 06.03.2020, 19:45 
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Liebe Saketh, ich kann deine Haarverlustschmerzen mitfühlen. An was anderes denken wurde mir nicht vergönnt, ich wurde abgelenkt von anderen unangenehmen Dingen.
Wie oft hab ich in den letzten Jahren Dezimeter wegen starken Haarausfalls abgesäbelt, aber seit einiger Zeit läuft's ganz gut, wenn ich könnte, würde ich so gern dein Leiden lindern! :knuddel:

Halte durch, säble ab, aber nicht radikal, und auch nochmal, wenn sie nachgewachsen sind und für dich kacke aussehen, es kommt der Zeitpunkt, an dem du feststellst, hey, da geht was in die positive Richtung!


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BeitragVerfasst: 06.03.2020, 21:25 
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:knuddel: Schließe mich Nickless an, und Du hast ja bei mir gesehen, dass es wieder werden kann. Dauert eben nur und dass Du Maßnahmen ergriffen hast, ist SUPER und ein prima Anfang. Alles andere hast Du ja per PN und jetzt wünsche ich Dir erst mal, dass Du auf einen guten Weg für Dich kommst, voller Erkenntnisse und positiver Geschehnisse, und dass Deine Seele heilen kann.

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BeitragVerfasst: 22.06.2020, 13:01 
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Meine Güte, ewig ist es her.
Hab mich die letzten paar Wochen und Monaten ... naja, eigentlich schon ganz gut um meine Haare gekümmert, aber die Wichtigigkeit sie irgendwie lang wachsen lassen zu wollen wurde immer weiter in den Hintergrund gedrängt.
Ich hab tatsächlich immer wieder, scheinbar je nach Lebenslage Kopfhautjucken, so wirklich weg ist es immer noch nicht. Selbst jetzt gerade frisch nach dem Waschen nervt es mich irgendwie. Ich ignorier das aber die ganze Zeit weg.

Es ist echt viel passiert die letzten Wochen bei mir. Einer der größten Stressfaktoren (Arbeit) hab ich jetzt hinter mir lassen können und ich versuche meine freie Zeit gerade irgendwie zu genießen um zur Ruhe zu kommen.

Ich hab zwischendurch halt immer wieder mit AntiJuckreizShampoos gewaschen, aber eher sanfteren. Auch mit khadi neem shampoo, aber das hat ab irgendeinem Punkt nichts mehr gebracht.
Pflegen tu ich mit der LOC Methode, mit der ich mittlerweile gut eingegrooved bin.

Haarausfall ... puh, ignorier ich auch. Kann sein dass ich welchen hab, mir gehen schon immernoch sehr viele Haare aus. Vielleicht ist das aber auch die normale Menge. Ich hab keine Lust mehr, darüber nachzudenken.

Dann hab ich noch so etwa 3 Mal im Abstand von 2-4 Wochen meine Spitzen etwas ausgiebiger geschnitten, was mich jedes Mal etwas glücklicher gemacht hat, weil die Längen damit einfach nicht mehr so furchtbar fransig aussahen und ich eine schöne Kante hatte.
Allerdings hab ich dadurch natürlich auch so... naja, etwa 10cm Länge gelassen.
Sei es drum.

Jetzt weiß ich wohl nicht genau, wie es weiter geht. Den Juckreiz will ich schon mal irgenwie loswerden, aber ich will da ums Verrecken nicht mit irgendeine Chemiekeule dran, weil ich einfach nicht glaube, dass ich ein Hautproblem hab.
Keine Ahnung.

Falls jemand nen schlauen Tipp hat, her damit.

NEM fres sich übrigens wie TicTacs - oder irgendwas, was man halt in hoher Zahl zu sich nimmt, ihr versteht schon.

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BeitragVerfasst: 25.10.2020, 13:32 
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Liebe saketh,

Dein letzter Beitrag ist zwar schon eine Weile her, aber ich habe mir Deine Seiten hier durchgelesen und wollte Dir nur einen Gruß hier lassen und signalisieren, dass Du mit Deiner Problematik nicht alleine bist.

Bei mir hat es mehrere Jahre gedauert, bis ich einen halbwegs funktionierenden Umgang mit HA und SE gefunden habe. Zugleich musste ich lernen meine "neue Normalität" zu akzeptieren, d.h., dass der HA bei mir eben nicht komplett reversibel ist.

Lange Rede, kurzer Sinn: Gib' gut auf Dich acht und ich drücke Dir die Daumen.

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Haartyp: 1bFii, ZU 6 cm (post-Haarausfall), Länge ca. unterster Halswirbel
Haarfarbe: NHF mittleres Aschbraun mit ersten weißen Haaren, die sich stetig vermehren, im unteren Drittel noch einige Reste von blonden Strähnchen, NHF-Züchterin


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BeitragVerfasst: 25.10.2020, 18:01 
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Hallo Saketh, ich hatte gar nicht gesehen, dass du im Juni geschrieben hattest. Mich hat es im Juni voll erwischt. Seitdem fallen die Haare aus, dass man es sieht. Es nervt so! Meine Kopfhaut juckt auch ständig wegen der Schuppenflechte. Leider habe ich in den vielen Jahren meines Leidens kein Patentrezept dagegen gefunden. Nichts funktioniert auf Dauer, sondern immer nur phasenweise. Derzeit betupfe ich die juckenden Stellen abwechselnd mit Hagebuttenöl oder mit einer Wasser-Teebaum-Mischung.
Du siehst, du bist nicht alleine. Ich lasse dir herzliche Grüße da!

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BeitragVerfasst: 18.11.2020, 16:06 
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Hallo Leute,
Gott, ich bin so selten hier, ich verdränge alles. Ich weiß nicht, was ich noch tun soll. Werde mich wohl kurz halten. Ich hab gerade alte Bilder angesehen, zB. von März 2019. Da sahen meine Haare wirklich gut aus, waren auf nem schönen Level, super Struktur, alles fein. Leute, ich weine, wenn ich meinen Zustand jetzt sehe. Es ist nicht zu verkraften, ich weiß nicht, was ich noch machen soll. Es tut wirklich weh, wenn ich mir die Vergleichsbilder ansehe.
Ich hab jetzt echt alles durch. Von irgendwelche Seitenproteinen, über Leinsamgel, zu Haaröl, Haarseife, verschiedene ÜF, verschiedene Shampoos. Das Kopfhautjucken will nicht weggehen, ich hab angst, dass ich die restlichen Haare, die ich jetzt noch hab, auch noch verliere. Ich bin so verzweifelt, ich mach auch schon gar keine Bilder mehr, es schmerzt nur noch.
Ich hab schon gemerkt, dass es immer weniger wird, aber jetzt, wo ich nochmal den Vergleich gesehen hab, könnt ich nur noch heulen. Ich versuch jetzt seit 6 Jahren wieder lange haare zu bekommen, aktuell schneid ich nur immer mehr ab, weil es nicht anders geht.

Ich weiß wirklich nicht mehr weiter.
Keine Ahnung, was ich noch machen soll.

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BeitragVerfasst: 18.11.2020, 21:44 
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Haartyp: 2b/c F, viel Taper
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:knuddel: Ich kann dich so gut verstehen, als ebenfalls lange Zeit Haarausfallgeschädigte (im Moment geht es bei mir zum Glück). Hast du das Jucken beim Hautarzt abklären lassen? Wie sieht es bei dir aus mit Stress? Das is m.E. ein teilweise sehr unterschätzter Faktor für Haarausfall.

Ich kann deine Verzweiflung so gut verstehen. Die Angst, alle Haare zu verlieren bzw. eine partielle Glatze zu bekommen, hatte ich auch, und ich weiß, wie ohnmächtig das machen kann. Aber ich möchte dir sagen, dass das extrem unwahrscheinlich ist! Kannst du dich irgendwie ablenken und auf positivere Gedanken kommen? Leider macht die Verzweiflung über die Haare ja wiederum Stress, ein Teufelskreis...

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BeitragVerfasst: 19.11.2020, 02:11 
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O Mann..... :knuddel:
Ja, was ist mit einem Arzttermin bzw. Termin bei einem Dermatologen? was ist mit Deinem alten Arzt von früher, der so weit entfernt irgendwo hockt: Würde sich der Weg dorthin lohnen? Wenn das alles nicht auf kurze Sicht klappt: Gibt es bei euch im Umkreis eine (Uni-)Klinik mit Dermatologie? Wenn ja, dorthin gehen, den Leidensdruck verdeutlichen und Dich da behandeln lassen. Vielleicht kann Dein Hausarzt eine Überweisung ausstellen, der Dermatologe - wenn dem nichts Plausibles mehr einfällt - sollte das auf jeden Fall können.

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BeitragVerfasst: 19.11.2020, 11:24 
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Liebe Saketh,
ich habe jetzt die letzten Seiten nachgelesen, und es lässt mich nicht so recht los, es macht mich traurig und ich fühle mit dir.
Ich weiß wie unangenehm und ätzend das ständige kümmern und sich beschäftigen mit Haaren ist, die man einfach nicht mehr schön findet. Und wenn sie so lang sind investiert man ja doch einiges an Zeit. Das kann schnell zur Qual werden, weil das Elend auf dem Kopf einen permanent erinnert was man im Moment nicht hat. Jedes ausgefallene herumliegende Haar tut das. Und das erzeugt noch mehr Stress als man da sowieso gerade hat.
Und wenn der Körper und die Seele gerade mit was anderem beschäftigt ist produzieren die meisten nun mal einfach keine schönen Haare ( es gibt Ausnahmen, und die anzusehen schmerzt extra).
Ich habe sie damals abgeschnitten und vergessen. Nichts liegt mehr rum oder verstopft den Abfluß, kämmen geht schnell und waschen auch. Ich weiß, wir wollen hier alle lange Haare, daher bitte ich diesen Tip zu verzeihen. Für mich war das damals die Lösung, eine sehr nette Friseurin hat mit mir zusammen überlegt was gehen könnte und was nicht.
Und wenn das was da nachwächst mir wieder gefällt darf es auch wieder länger werden.
Wenn alles wieder im Lot ist werden auch die Haare wieder kommen, und man hat nicht 30 cm dünne Altlasten die man mühsam raustrimmen muss.
Ich wünsche dir Kraft und das du eine Lösung findest!

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BeitragVerfasst: 19.11.2020, 13:48 
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Hallo ihr Lieben!
Eure Resonanz tut so gut!
Ich will gleich noch beim Hautarzt anrufen - diesmal ein anderer, denn mein zweimaliger Besuch bei dem ersten hat ja leider so gar nichts gebracht. Ich will ehrlich sein, ich hab seit 2 Jahren sehr großen Stress. Beruflich wars für mich eine Zeit lang sehr schlimm, aber privat läuft es auch drunter und drüber - ich versuche aber zunehmend etwas -nur für mich- zutun, mir Ruhe zu gönnen und mich wieder mit schönen Dingen zu beschäftigen, die ich für mich einfordere und für wichtig empfinde. Ich denke das nächste Jahr wird ein Jahr des Umbruchs für mich und es wird sich viel verändern - zum Positiven. (Wer einfach aus Interesse mehr wissen, will, gern PN).

Ich hab mir gestern einen neuen "Haarplan" aufgestellt, ich will die Ruhe bewahren und einen Schritt nach dem anderen gehen. Das letzte Mal, als meine Haare wirklich gut aussahen, hab ich scheinbar nur mit Babyshampoo gewaschen und ab und zu auch mit Haarseife. Das will ich zum Beispiel wieder einführen. Ich will aber auch öfter mal eine Haarkur machen, um das zu retten, was noch da ist.
Wie oben (glaub ich) schon beschrieben, hab ich jetzt insgesamt drei Mal selbst ein ganzes Stück abgeschnitten. Mit der Länge, die ich jetzt hab bin ich zwar nicht zufrieden, aber immerhin... kann man sie so tragen, denke ich.

Auch wenns peinlich ist und weh tut, will ich hier mal im folgenden ein Foto posten, damit klar wird, was die Entwicklung so war.
Termin beim Hautarzt ist in der Mache. Ich nehm darüber hinaus jetzt wieder regelmäßig NEMs und schau mal, wie sich die Situation mit Ruhe weiterentwickelt. Ich zähl ein bisschen auf positive, friedliche Resonanz aus dem Forum hier, weil ich echt schlecht drauf bin deshalb.

BILD:
Versteckt:Spoiler anzeigen
achso, edit: das letzte Bild ist von heute,die komischen Wellen sind daher, weil ich sie in der Nacht geflochten hatte. Meine Zielsetzung ist: bis März 2021 wieder an den Punkt kommen, wo ich März 2019 war. Das wäre wirklich toll. Auch wenn sie vermutlich nicht so schnell wachsen, aber wenn sie obenrum etwas dichter und insgesamt etwas seidiger und gepflegter werden würden, wäre mir schon geholfen.

nochmal edit: Ich hab wie aus Zauberhand für kommenden Montag einen Hautarzttermin bekommen, da war ein Termin frei geworden - voll verrückt, die hätten sonst erst im März wieder Termine gehabt. Das freut mich gerade schonmal sehr! :)

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