Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 28.05.2018, 13:03 
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Hallo Röslein! Da ich 26 h am Stück gearbeitet habe, bin ich leider nicht mehr zu kognitiven Höchstleistungen in der Lage (oder anders gesagt, ich checke gar nichts mehr :mrgreen: ), ich versteh nicht ganz was du meinst. Kannst du mir das nochmal erklären, wie genau du das meinst mit dem französisch Strähnen aufnehmen? :)

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1c-2a F ~ 10 cm ~ hellmittelbraun mit Rotstich ~ SSS irgendwo kurz vor Knie
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BeitragVerfasst: 28.05.2018, 16:40 
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Aber gerne! :D
Ich mache es so: Ich fasse die Haare etwas oberhalb der Ohren und führe sie nach hinten, als wollte ich einen Half-up machen.
Da hinten teile ich sie in 3 Stränge und flechte 1 Runde, dann nehme ich abwechselnd von links und von rechts Strähnen dazu, die ich wie für einen französischen Zopf mit einflechte. Wenn alle Haare aufgenommen sind, mache ich entweder gleich meinen Dutt oder flechte den Zopf fertig und dutte ihn dann.
Der Vorteil ist, dass Du jede Strähne so straff oder locker Du es willst einbauen kannst. Hinten werden sie miteinander verflochten und stabilisieren sich gegenseitig, aber oben und seitlich kannst Du die Stärke des Zugs mit den Händen regulieren. Ich sorge z.Bsp. so dafür, dass ich am Oberkopf mehr Volumen lasse, während ich seitlich straffer ziehe, so sieht die Frisur auch von vorne schön aus, weil ich sie an meine Sehgewohnheiten so anpassen kann, dass es mir gefällt.
Ich hoffe, es war ein bisschen besser verständlich.
Liebe Grüße,
R.

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Wer sich freut, dem fehlt die Zeit sich zu ärgern.


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BeitragVerfasst: 28.05.2018, 20:24 
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Vielen Dank, Röslein, jetzt kapiere auch ich, was du meinst! :D Das ist eine gute Idee, werde ich bei Gelegenheit mal ausprobieren!

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BeitragVerfasst: 02.06.2018, 13:20 
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Nachdem ich jetzt auch mal Testweise laufen war sehe ich dein Problem. Flechtzöpfe zerfleddern so schnell und ein Dutt fliegt auseinander.

Vielleicht doch einen Flechtdutt? So richtig eine zündende Idee hatte ich auch noch nicht.

Beim Radfahren wären vielleicht iwie eine Zopfkrone oder Milkmaid-Braids was? Aber fragt sich wie aufwändig das dann immer ist. :oops:

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Bild Quelle: https://smilies.4-user.de/
Ziel: (PP) Lang & Länger mit NHF
Länge aktuell (SSS): ca. 82 cm, färbefrei seit März 2021


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BeitragVerfasst: 01.07.2018, 16:24 
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Ja, das stimmt, sowas Aufwändiges ist immer schwierig und eine Zopfkrone fällt wegen Helm ja eh aus.

So, hab länger nichts mehr geschrieben. Meine Freizeit dreht sich gerade um ganz andere Dinge, deswegen habe ich auch eure Tagebücher total vernachlässigt. Jetzt hab ich Urlaub, die erste Woche ist sogar schon rum und es ist einfach viel zu tun. Ein Umzug steht an, etc.

Tja, und die Haare? Naja, mal bin ich ein paar Tage total zufrieden, mal überhaupt nicht. Die Spitzen sind komplett hin, bröseln einfach weg und mir ist gerade einfach nicht nach intensiver Haarpflege. Mein Condi ist leer und ich hab nicht mal einen nachbestellt, sondern verwende stattdessen den Curl Enhancing Smoothie als Condiersatz, aber so wirklich prickelnd ist das auch nicht.

Ich denke eigentlich ständig übers Schneiden nach, aber dann bin ich doch zu faul. Zuerst dachte ich, das Keksöl bringt eh nichts, aber ich hab einfach zu wenig verwendet, seit ich gefühlt literweise davon in meine Spitzen schütte, kann ich tatsächlich mal ohne hängenzubleiben kämmen. Aber eigentlich möchte ich 5 cm kürzen. Das reicht zwar nicht, aber dann ist nicht so viel Länge weg. Ich merke, dass die gesamte Haarmenge brav runterwächst, aber die strapaziertesten Spitzen bröseln einfach weg, weswegen der Längenzuwachs kaum vorhanden ist.

Daher hab ich heute auch ein ungeschöntes Foto der Spitzen ohne Creme und Siliöl gemacht. Man sieht genau, wo man den ersten Schnitt ansetzen müsste. Aber ich kann mich nach wie vor nicht dazu durchringen. Vielleicht nach der nächsten Haarwäsche, das wäre so Dienstag/Mittwoch. Bin zwar im Schnittfrei-Projekt, aber das war nur so aus Verzweiflung, weil ich dachte, dann bleibt die Schere länger im Schrank. Aber da ich auch ohne Schere kaum Längenzuwachs habe, kann ich auch einfach mal etwas abschneiden. Fürs Flechten wäre das auch ganz gut, dann wären in der Zopfquaste nicht so extrem viele unterschiedliche Haarlängen und der Zopf wäre bestimmt haltbarer!

Bild

Natürlich sehen meine Haare nicht immer so zauselig aus, aber so sehen sie im schlimmsten Fall aus. Macht zwar nichts, weil ich außer zu Hause nicht offen trage, aber es reicht schon das knirschig-trockene Gefühl, wenn man auf der Couch sitzt und die Finger durch die Haare gleiten lässt, dass man die Dinger einfach nur kappen möchte. Aber es ist auch so, dass mein Mann noch nie so eine größere Menge Haare geschnitten hat, das letzte Mal hat er mir ja nur die längsten Strähnchen gekürzt, und er ist auch gar nicht so scharf drauf, das zu machen, aus Sorge, dass es schief oder sonstwas wird. Ich hab ihm zwar gesagt, dass das bei meinen Rollspitzen egal ist, weil sie eh nie schön geordnet liegen, aber er ist trotzdem zurückhaltend.

So, im besten Fall gibt es beim nächsten Eintrag ein Trimmbild.

Ansonsten trage ich beim Laufen gehen immer noch den Engländer mit Zopfgummibasis, weil er dennoch am haltbarsten ist, genauso wie beim Radfahren. Beim Krafttraining trage ich jetzt meistens doch Dutt - aber mit möglichst kurzem Stab. Für die Bodenübungen ist das auch ätzend, aber mir ist noch nichts besseres eingefallen.

Bis zum nächsten Mal

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BeitragVerfasst: 01.07.2018, 23:33 
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Also rein vom Bild her finde ich, dass man da optisch gar nichts schneiden müsst [-X
Sieht sehr schön aus :)

Aber es hat ja manchmal auch etwas mit dem Wohlfühlfaktor zu tun :/
Und wenn dich den letzten Spitzen nerven, ist das auch doof.


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BeitragVerfasst: 04.07.2018, 19:46 
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Ja, Hildur, Wohlfühlfaktor ist der richtige Begriff!

Ich hab natürlich nicht geschnitten, langsam glaube ich, dass ich mir die Haare nie mehr schneiden werde. :mrgreen: Gestern habe ich gewaschen, das wäre also DER Tag gewesen um einen Trimm hinterherzuschieben. Aber wir waren zuerst beim Radfahren, ich bin dann in die Wanne und mein Mann zum Laufen gegangen, das heißt er war nicht da, als ich aus dem Badezimmer kam, und dann war das schmale Zeitfenster, in dem ich Lust zu trimmen gehabt hätte, vorbei und meine Haare schon im Seidensack verstaut.

Egal, ich habe ohnehin gerade ein anders Projekt. Aufbrauchen. Wir ziehen bald um, und ich möchte mit so wenig Kosmetikzeugs wie möglich ins neue Heim. Nicht, dass ich verglichen mit der Durchschnittsfrau so viel Zeug hätte, aber es könnte trotzdem weniger sein. Dekorative Kosmetik fällt aus, da hab ich nur ein Grundsortiment, weil ich mir fast nie das Gesicht anmale, aber ansonsten habe ich einiges gefunden, was ich aufbrauchen könnte: ein alter Poposchrubber von Lush (Buffy), diverse Proben, eine Seife, eine Haarbutter, ein Haaröl, ein Leichtkämmspray, zwei Deos, drei bis vier Lippenpflegeutensilien, zwei Massagebars, ein Gesichtspeeling, ein Fußpuder... ich möchte schlussendlich nur noch das notwendigste besitzen. Momentan läuft es ganz gut, gestern habe ich ein Sheamousse von Sauberkunst aufgebraucht.
Eine Heymountainbestellung ist gerade eingetroffen, aber da waren nur zwei Deos und zwei Shampoobars drin, das müsste mir für den Rest des Jahres ev. ausreichen. Mit dem letzten Shampoobar kam ich fast 4 Monate aus, mit dem Deo drei.

Bezüglich Haarschmuck ist alles ganz langweilig. Eigentlich wollte ich mir im Sommer was von Senza Limiti gönnen (ich hab immer noch NICHTS von SL #-o ), aber aufgrund des Umzuges muss ich meine Kröten beisammen halten. An und für sich wollte ich noch ein paar Sachen, u.a. von TT und Silberfischchen, aber das verschiebe ich auf nächstes Jahr. Das führt auch dazu, dass ich im Internet kaum noch nach Haarzeugs stöbere und damit der Kaufreiz auch recht gering ist. Aber es macht das Tagebuchführen hier auch noch eine Spur langweiliger. :mrgreen:

Was aber gut ist: Im neuen Heim ist viel viel mehr Platz als hier, auch für eine Werkstatt - und dann kann ich mich auch mal im Haarschmuck selber machen versuchen. Da freu ich mich schon drauf!

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BeitragVerfasst: 05.07.2018, 18:50 
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So, es ist doch geschehen!

Da ich morgen an einer festlichen Veranstaltung teilnehme, wollte ich nochmal meine Haare waschen, obwohl vorgestern die letzte Wäsche war, weil ich einfach wollte, dass meine Haare frisch gewaschen aussehen und ich mir noch nicht sicher war, welche Frisur ich eigentlich machen möchte (evt. offen?). Also bin ich nach dem Radfahren wieder in die Wanne und hab vorher schon meinem Mann großmächtig angekündigt, dass heute geschnitten wird. Bloß damit ich keinen Rückzieher machen kann. :mrgreen:

Dann hab ich ordentlich Honig-Aloe-Condi zusammengerührt und sowohl vor dem Waschen als auch danach noch in die Haare gepappt. Außerdem kam noch etwas Sili-Condi drauf - weil ich ja wusste, dass ich nass kämen würde müssen. Danach raus auf die Terrasse und mein Mann hat mich erst mal glattgestriegelt. Er hat gefragt wieviel er schneiden soll. Ich hab geantwortet "So, 2-3 cm, höchstens 5." Gott sei Dank ist mein Mann ein Ästhet und er hat sofort gesehen, was einfach ab MUSS, weil es scheußlich aussieht. Als er nach einer Minute fertig war, lagen nicht allzu viele Haare am Boden, aber die längste Strähne (die die ich immer zum SSS messen hergenommen habe) hat über 5 cm verloren, könnten 7-8 gewesen sein, hab nicht nachgemessen. Auch die SSS hab ich nicht gemessen. Das letzte Mal, als er im März 17 geschnitten hat, lagen auf der Terrasse so wenig Haare, dass man sie nicht mal aufsammeln musste. Diesmal schon.

Auf den Bildern sieht es aus, als wären die Haare auf der rechten Körperseite länger, aber das täuscht etwas und meine Spitzen liegen eh niemals zwei mal hintereinander gleich.


Zuerst nass:

BildBild

Und dann fast fertig getrocknet, aber ohne Leave-in:

BildBild

Ich hab so geguckt: :shock: Ich hab ja fast so etwas wie eine Kante. :shock: Ich war schon lange nicht mehr so happy mit meinen Haaren! Was für ein Gefühl ohne das zauselige Desaster unten! :huepf: Ich fühl mich echt wie neugeboren und versteh nicht, warum ich diesen Schritt nicht längst gegangen bin. Sie sind jetzt wieder auf Midback, aber egal. Allein die Zopfquaste ist jetzt der Hammer (muss ich irgendwann mal separat ein Bild machen) und das Flechten wird viel einfacher und gleichmäßiger werden.

Es ist nicht alles weg, was strapaziert und kaputt ist, aber doch das meiste und ich fühl mich pudelwohl. :D

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BeitragVerfasst: 05.07.2018, 19:29 
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was für eine Kante. Sieht gut aus!

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Silikon, Cassia..., Henna, KK, NK....


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BeitragVerfasst: 03.08.2018, 14:58 
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Danke, Krakepaulium!

Ich bin auch immer noch sehr zufrieden mit dem Schnitt und bereue nichts. Die Nachtzöpfe halten deutlich besser, seit die Zopfquaste nicht mehr so extrem pinselartig ist, das hat immer dazu geführt, dass ich eine ewig lange Quaste lassen musste oder damit leben, dass der Zopf schnell auseinanderfliegt.

Die Quaste sieht jetzt so aus:

Bild

Also insgesamt ist das schon noch dick, aber verglichen mit dem ZU im Nacken ist das doch schon recht ausgedünnt, ich merke es auch beim Bürsten, dass da ordentlich Taper ist. Ich frage mich langsam, ob ich überhaupt je bis Steiß käme, soviel wie da vor dem Schnitt gebröselt ist. Ich kümmer mich momentan nicht viel um meine Haare, messe sie nicht, fotografiere sie nicht, bemühe mich aber, sie abends mit Feuchtigkeit zu versorgen und wenigstens den Nachtzopf zu machen. Vielleicht bröselt es nicht mehr so, wenn ich da gut drauf achte.

Denn eigentlich hätte ich die Haare schon gern noch länger, auch wenn sie mir bei dieser Hitze ordentlich auf den Senkel gehen. Aber ich bemühe mich sie als etwas zu sehen, was einfach da und nicht zu ändern ist und nicht als ein Problem, das ich ganz einfach durch Einsatz einer Schermaschine lösen könnte. Denn eigentlich mag ich meine Haare ja. Also meistens.

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BeitragVerfasst: 05.08.2018, 17:18 
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In Anbetracht des nahenden Umzuges hab ich heute begonnen mal auszumisten, und praktischerweise im Badezimmer angefangen, weil ich folgerichtig davon ausging, dass das am schnellsten gehen würde. Trotz alledem kam ein ganzer Müllsack zusammen, unglaublich! :shock:

Beim Aufbrauchen bin ich auch gut dabei, abgesehen von ein paar kleinen Pröbchen, sind es nur noch:
- ein Kneipp Badesalz
- ein Rasierschaum
- eine Körperseife
- ein Lush Sohlenschruber
- Buffy (Lush)
- Haarspitzenbutter von Steffi (ich befürchte die wird gerade ranzig)
- ein Haaröl von Heymountain (dito :? )
- Rest Heymountainhaarcreme
- Curl Enhancing Smoothie von Shea Moisture (auch nur noch ein Rest)
- 2 Handseifen

Ich glaub, die ersten 4 bekomm ich bis zum Umzug vielleicht noch hin, die anderen eher nicht. Wenn die Butter/das Öl endgültig anfangen zu stinken, werf ich sie weg.

Und für die Haare bleibt dann "nur" noch als Routine:
- 2x festes Shampoo
- 1 Shea Moisture Haarmaske
- 1 Shea Moisture Condi
- 1 Silicondi zum Spitzenschutz
- 1 Amla Haaröl
- 1 Heymountain Haarcreme
- 1 Siliöl
- Kleinigkeiten: Seidenprotein, Aloe vera, Sesamöl, Kokosöl
- und natürlich 1 Kamm und 1 Holzbürste

Ich glaube, das kann man so belassen, ohne es als exazerbiert bezeichnen zu müssen. :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 06.08.2018, 17:03 
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ich hab jetzt angefangen, die Haarcremes und Haaröle, die für die Haare nicht funktionieren auf den Körper zu schmieren; meine Schienbeine sind scheinbar nicht so wählerisch und mögen das Zeug sehr gerne (somit wird nix mehr ranzig :mrgreen: )

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BeitragVerfasst: 18.08.2018, 17:52 
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Meine Schienbeine eher schon, die SheaMousse von Sauberkunst quittieren sie mit jucken, aber grundsätzlich ist das eine gute Idee, mal sehen ob ich das Zeug so wegbrauchen kann.

Jetzt nur noch ein kurzer Meckerpost: Meine. Haare. Sind. Zu. Schwer. Es ziept momentan alles, Dutt macht Kopfweh, wenn am Zopf mal eine Windung schief geflochten ist, hängt das ganze Gewicht dann oft an einer schmalen Strähne und treibt mich in den Wahnsinn. Den Dutt hab ich versucht höher anzusetzen, aber ganz oben finde ich, sieht's bei mir völlig bescheuert aus, und egal wie ich es mache, ich habe immer das Gefühl, ich trage eine Bowlingkugel am Hinterkopf. Vielleicht ist meine Kopfhaut gerade irgendwie empfindlich (die Hitze?), anders kann ich es mir nicht erklären, aber es NERVT!

Eigentlich darf ich nicht meckern, die Haare sehen zufriedenstellend aus, das "Frisch geschnitten"-Gefühl hält noch an und der sommerliche Haarausfall macht mich auch nicht unglücklich. Aber die Bowlingkugel nervt mich.
Messen würde ich gerne mal wieder, aber leider ist das Maßband aktuell nicht aufzufinden, muss wohl bis nach dem Umzug warten. Aber dann gibt es auch mal wieder ein Längenupdate. :)

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BeitragVerfasst: 16.09.2018, 18:53 
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So, einen schönen Sonntagabend wünsch ich euch!

Das erste freie Wochenende seit langem nutze ich, um mir mal wieder ein kurzes Resumee zu ziehen. Also die Kopfweh-Ziep-Sache hat sich wieder ein bisschen gelegt, allerdings halten Dutts aktuell allgemein schlecht, der Grund ist aber nicht schlimm: Ich hab einfach momentan sehr weiche, glatte Spitzen, was ja eigentlich super ist.

Ich hab schon lange keine Haarbilder mehr gemacht und auch nicht gemessen (keine Ahnung, wo das Maßband abgeblieben ist). Ich habe ja Anfang Juli getrimmt und meine Haare wachsen gefühlt im Sommer nicht so stark. Aber ich scheine mich wieder Taille dicht angenähert zu haben, wie das Foto mit frisch gewaschenen, noch feuchten Haaren zeigt (das Seidentuch ist genau auf Taillenhöhe rumgewickelt):

Bild

Insgesamt habe ich auch das Gefühl im Sommer mehr Haare zu verlieren, heute beim/nach dem Waschen war es besonders viel, das könnte allerdings auch an einem Medikament liegen, welches ich gestern und heute genommen habe und das ich ohnehin schon im Verdacht hatte, dass ich davon einen kurzen Haarausfallschub bekomme.

Ansonsten bin ich prinzipiell recht zufrieden mit den Haaren. Endlich gibt es eine richtig große Duschkabine, in der man sich tatsächlich stehend die Haare waschen kann, bisher musste ich das ja sitzend in der Badewanne. Ich habe mir auch eine neue Routine angeeignet (naja, bisher 3x gemacht). Bisher hab ich meine Haare immer für so eine halbe Stunde in ein Frotteehandtuch eingeschlagen (also kopfüber angelegt), das mache ich nicht mehr, ich drücke sie nur kurz aus und verpacke sie dann gar nicht mehr. Kittys Seidensäckchen hat sich leider auch als nicht geeignet erwiesen, weil es einfach megalange Trocknungszeiten verursacht (die liegen ja schon mit offenen, unbedeckten Haaren bei 5-6 Stunden). Bisher hab ich damit extrem glänzige und seidige Haare produziert (mal sehen, ob es heute auch wieder klappt) und war wirklich sehr happy damit. Ich hoffe, das lässt sich auf Dauer reproduzieren.
Also: Aufrecht waschen und hinterher nicht mehr ins Handtuch wurschteln!

Sollten meine Haare vor Einbruch der Dunkelheit trocknen und mein Mann rechtzeitig nach Hause kommen, werde ich heute noch ein paar "Draußen"-Fotos machen, auch um meine "Kante" zu begutachten. Eigentlich wollte ich ja dieses Jahr noch Hosenbund erreichen, aber dank des Trimms geht sich das ja nun sicher nicht mehr aus. Aber ich bin immer noch sauglücklich mit dem Schnitt.

Tja, und Haarschmuck?
Naja, Fehlanzeige. Die letzten Käufe waren der Black Friday letztes Jahr bei LR und dieses Jahr hab ich bisher nur 2 Orangeriumstäbe gekauft - ansonsten tatsächlich gar nichts.

Das war also ein kurzer Zwischenbericht von der momentan recht zufriedenen Haarfront. Radikale Schneidegedanken hab ich aktuell gar nicht mehr. :)

Edit: Ich habe gesehen, dass das Licht schon sauschlecht ist und da mein Mann jetzt schon da ist, hab ich meine Haare schnell kaltgeföhnt und wir haben geknipst. Leider hab ich dadurch wieder keinen Beweis schön glänzender Haare, weil sie wieder eher struppig aussehen, aber man sieht, dass nur noch ein kleines bisschen bis Taille fehlt und ansonsten die Spitzen noch ok aussehen.

Bild

Bild

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BeitragVerfasst: 16.09.2018, 19:30 
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Huch, ich war schon länger nicht mehr da. Also der Schnitt hat sich ausgezahlt, so eine schöne Kante!

Meine Haare dünnen auch ziemlich aus, aber mittlerweile habe ich so einige Vorteile am Taper gefunden. So bekomme ich die Haare wenigstens noch unter den Dutt versteckt :ugly:

Deine Spitzen sehen nicht "noch okay" sondern super aus! Nach den föhnen können Haare halt stumpfer und aufgepluffter aussehen als sonst

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Mein TB oder auch "Wieder wachsen lassen und NHF": klick mich!
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