Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 12.09.2019, 17:06 
ah - durch'n Neopren weggeschubbert. Gib den Einsiedlerlocken noch mal eine Chance - dieses Rumrasieren ist ja auch lästig und es stupfelt zu schnell. Ich weiß ja nicht, wie Dir das geht, aber mit Spiegel und dem Rasierer rumhantieren finde ich auch anstrengend.

Zum krassen Orange: Ich kann's auch nicht erschließen, wo es herkommt. Folgende Indizien liegen vor:

  • Auftauchen/Bemerken der ersten Strähne im Mai/Juni
  • Trage zur gleichen Zeit häufiger einen hoch angesetzten Dutt, bei dem die Unterwolle frei liegt
  • NEMs wie folgt: Vitamin D ganzjährig, B-Komplex seit Mitte Juni, seitdem auch Omega-3 in Form von Fischöl-Kapseln
  • Seit 2015 Tamoxifen-Einnahme
  • Strähnen breiten sich aus - zuerst rechts, dann links, ungefähr in gleicher Höhe, leichte Anfärbungen im Deckhaar Oberkopfhaar (Unterwolle)
  • Strähnen vereinigen sich nicht zu einer Fläche sondern bleiben vereinzelt
  • Das Orange ist intensiver geworden
  • in der Nähe der Strähnen sind meine Brillenbügel - dunkles, blaugraues Acetat
  • Beim Hochbinden berühren die Bügel meine Haare nicht sondern setzen weiter unten an
  • Hinweis Mitforistin - ich mag gern von The Ordinary das Multipeptid-Serum mit Kupfer, das kann auch färben
  • Noch mal Serum: Ich benutze das mittlerweile gar nicht mehr so häufig und schmiere es auch nicht in die Haare
  • Ende Juni Anfang meiner Minoxidil-Kur
  • dunkler Neuwuchs vom Regaine in der Nähe der orangen Strähnen - auch auf dem letzten Bild ersichtlich
  • Benutzung zwei färbender Öle: Rose Oil von Innate Life und Broccoli-Samen-Öl (selten) - beide Öle sind gelb
  • Noch mal Ölbenutzung: Die wenigen Tropfen verteile ich in den Handflächen und streiche über das gesamte Haar
  • Alle orangen Strähnen widersetzen sich jeglichen Silber-Spül-Produkten - auch demipermanenten Tönungen
  • der Rest meiner Haare ist fast gilbfrei, die Unterwolle silbrig kühl
  • Strähnen sind am Haaransatz extrem orange, verblassen in den Längen wieder zu weiß
  • Freudiges Rumexperimentieren mit Haarpflegeprodukten, alles was ich im Mai/Juni benutzt habe, ist nicht mehr in Gebrauch
  • gefühlt wird das Orange dennoch kräftiger
  • die Strähnen sind ab und an Thema bei Freunden (fällt also auch der Kohlenstoff-Welt auf)
  • Ursprungshaarfarbe dunkelbraun mit sehr wenig Rotanteilen

Vielleicht sollte ich mal einen Notfall-Thread einrichten für die Schwarm-Intelligenz. Oder besser im Silberfaden-Pflege-Thread?


Zuletzt geändert von das weisse kaninchen am 13.09.2019, 14:45, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 12.09.2019, 17:13 
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Ouha du bis echt ein orangeling oO ich finds voll interessant. Aber mir ist eingefallen, wenn das wirklich nur eine Strähne ist, dann kannst du diese eine kleine Strähne, sollte sie dich stören, überfärben. Zb schwarz(braun) oder violett :gruebel:
Achja, wenn man viel rotes Gemüse isst, dann kann das auch die Farbe von Haut und Haar beeinflussen ;) ich kenne tatsächlich jemanden bei dem das deutlich sichtbar würde im Lauf einer Nahrungsumstellung

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BeitragVerfasst: 12.09.2019, 17:30 
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deine orange Strähne ist wirklich very interesting.
hast dus schon mal mit aggressiver Reinigung probiert - falls es eben Ablagerungen von irgendwas sind?

oder du hast eben eine Stelle, die sich gegens versilbern sehr sehr wehrt und mit letzter Kraft Rotpigmente ins Rennen schickt? (könnte das sein, einfach eine rote NHF-Strähne?)

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BeitragVerfasst: 12.09.2019, 20:38 
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Hallo, weißes Kaninchen!

Jetzt muß ich hier doch auch mal reinstolpern, zumal ich sowieso öfter mal durch Dein tolles Projekt schleiche….. Sehr informativ und extrem unterhaltsam!
Wegen der Gilb/Orange-Strähnen bzw. Deiner Liste (wie Du wohl mitbekommen hast, eins meiner persönlichen Themen...), hoffentlich nicht zu unverschämt lang:
- Orange ist kein Argument gegen, sondern für Gilb, der kann nämlich auch rötlich ausfallen, gelbe und rötliche Verfärbungen sind beides die Folge zerfallenen Tryptophans, ob dieses gelblich oder rötlich erscheint (nicht ist, sondern erscheint, weil Ergebnis von Lichtreflexion), hängt von der Verteilung bzw. dem Anteil folgender Pärchen als Parameter ab, die die Optik unterscheidet: einerseits gelb <-> blau, andererseits rot <-> grün (frag mich bitte nicht nach Details, dazu konnte ich nichts Näheres finden.)
Demletzt habe ich einen älteren Mann mit langem Bart und taillenlangen Haaren gesehen, beides eigentlich weiß, aber der Bart begann sich knapp unterhalb der Haut, also da, von wo aus er sprießt, langsam orange zu verfärben, die Haare waren oben und vielleicht bis zur Hälfte weiß, darunter gelblich orange, die unteren Längen aber waren fast rötlich, die mit Abstand ältesten Teile also am dunkelsten.
- Mai/ Juni spräche für erhöhte UVB-Strahlung und Infrarotstrahlung, beides hauptverantwortlich für Gilb.
- Verfärbungen durch künstliche Pigmente wären theoretisch denkbar, müßten dann aber gleichmäßig sein je nach Schädigungsgrad des Haares. Fremdstoffe können erst ins Haar einsickern, wenn die Haaroberfläche ausreichend geschädigt ist, spräche also eher gegen Verfärbungen bereits am Ansatz, außerdem bräuchte es „Trägerstoffe“, Lipide sind nicht schlecht, Salziges aber besser. Auch stellt sich die Frage, warum sich die Pigmente einlagern, aber nicht mehr auslagern, Haartönungen lassen sich auch wieder auswaschen.
Orange Pigmente sind vielleicht auch in anderen Kosmetika enthalten? Mir fiele der Puder ein, der ggf. durch Liegen, Haareverwuscheln usw. in die Strähnen geraten könnte.
Ein Träger von Pigmenten ist der körpereigene Talg, er enthält Carotinoide. Liegen diese Strähnen u.U. besonders häufig auf dem Gesicht bzw. eher umgedreht das Gesicht, die Wangen bzw. Stirn auf den Strähnen?
- Daß die Strähnen zum Ende hin verblassen, wäre erklärbar dadurch, daß sie ausbleichen, wiederum durch UV-Strahlen. Was sich wie auswirkt, ob die Haare eher bleichen, vergilben und dann doch vielleicht wieder ausbleichen, hängt vom Ausgangsfarbwert ab.
In einer Studie, die mir untergekommen ist, wird die Wolle eines Merinoschafs verglichen: Bei diesem Tier war die Wolle in Körpernähe sehr vergilbt und wurde zu den Spitzen hin weiß(er), was man mit dem unterschiedlich starken Einwirken verschiedener Strahlungen auf die Fasern erklärte, die Vergilbung entsteht primär durch Infrarostrahlung, das Wieder-Ausbleichen hin zu Weiß aufgrund der UV(B)-Strahlung.
- „Natürliche“ Repigmentierung scheidet wahrscheinlich aus, weil sie im selben Pigmentspektrum erfolgt, das man angeborenerweise hat. (In diesem Zusammenhang wäre das Beispiel aus dem von Dir erwähnten Artikel, den ich kenne, für die Symptomatik sehr typisch!)
Ich hoffe, das hilft Dir etwas bei der Ursachenforschung weiter, ich schlage mich – ohne Dir jetzt die Hoffnung rauben zu wollen - seit einigen Jahren mit meinem Gilb herum, der bislang auch noch nicht weniger wurde….

Fehlerchen korrigiert....

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BeitragVerfasst: 13.09.2019, 10:12 
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Und was macht das Tryptophan im Haar? :gruebel: Also in solchen Mengen, dass es farbgebend wirkt?

Und "Gilb" am Ansatz, der in den Längen verschwindet, ist auch untypisch.

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BeitragVerfasst: 13.09.2019, 14:42 
Danke Ladies, dass Ihr Euch ein paar Gedanken um meine Orangelichkeit macht <3

@eyebone - ich überlege, die Strähnen noch mal zu entfärben. Dafür würde ich aber zum Frisör gehen, da brauche ich eine extra Hand und ein geschultes Auge. Ich finde es auch interessant, aber leider nicht unbedingt schön ;) - mein rotes Gemüse derzeit sind Tomaten. Aber auch erst seit meiner Tomatenschwemme.

@Hetty - aggressive Reinigung. Hmhm. Also das Fanola, DAS Silbershampoo hat neben 2% Peroxid ziemlich viele Sulfate am Start. Meinst Du so was mit aggressiver Reinigung? Wenn ja - dann: Ja. Hab ich gemacht. Die Stellen waren vorher meine reinweißen, strahlend silbrigen Strähnen, es müsste ihnen also im Nachhinein eingefallen sein, dass sie doch noch keine Lust haben, auf der Silberseite des Lebens zu stehen.

@Silberelfe - willkommen und schön, dass Du Dich mal zu erkennen gegeben hast :)
Das sind ja einige Gedanken, die ich versuche, auf meine Situation anzuwenden. Der einzige Zusammenhang, der sich mir bisher erschlossen hat war, dass ich - seit es geht, also seit ca. Mai - sehr hohe Dutts trage und die vormals eher versteckten Strähnen nun an der frischen Luft sind. Ich bin ein krasser Sonnenmeider, das heißt, ich wechsle auf die Schattenseite der Straße, wenn ich keinen Hut dabei habe und exponiere mich höchst selten den Sonnenstrahlen. Etwas rätselhaft erscheint mir jedoch die invertierte Manifestation: Warum schon ab Ansatz, warum nichts in den Längen? Warum explizit nur ein paar Strähnen, warum ist der Rest so gut wie unvergilbt?
Verfärbungen durch Kosmetik-Produkte kann ich - bis auf mein Kupfermultipeptid-Serum - ausschließen. Ich achte für gewöhnlich darauf, dass ich Seren nicht an den Haaransatz bringe - passiert also höchstens mal aus Versehen und nicht regelmäßig.
Die Strähnen liegen, seit sie sich verfärben, kaum an meinem Gesicht an - selbst nachts schlafe ich weggebunden.
Ich muss über Deine Ideen noch ein bisschen nachdenken... - danke :)

@Silberfischchen - ich wusste auch nicht, dass sich Tryphtophan im Haar anlagert und auch noch farbgebend wirkt. Habe dazu nichts weiter gefunden (aber das heißt ja nix). Ich kenne Gilb auch eher ... na so blassgelblich, messingfarben - so orange habe ich das noch nie gesehen. Auch die Verteilung ist merkwürdig. Vielleicht sollte ich mal zum Arzt gehen. Aufgrund meiner Krankheitsgeschichte bietet sich das wohl an.

Danke Euch!


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BeitragVerfasst: 14.09.2019, 07:22 
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Tryptophan lagert sich nicht im Haar an, es ist einer seiner Bausteine. Es ist aber nicht das intakte Tryptophan, sondern infolge von Lichteinwirkung zerfallenes bzw. die Abbauprodukte, die zum Gilb beitragen. Es gibt noch weitere Aminosäuren, von denen man ähnliches vermutet, bei Tryptophan weiß man es gesichert dank Fluoreszenzexperimenten, daß es gelbliche bzw. rötliche farbnuancen durch zerfall hervorbringt.
Es gibt u.a. zwei brasilianische Studien, die sich mit Vergilben von Haaren befassen, in denen auch der Vergilbungsgrad je nach Lichtwellen/ Wellenkombination gemessen worden ist. Gegenstand der Untersuchung war auch Schafswolle, für die es typisch zu sein scheint, daß sie umso gelblicher ist, je näher sie am Körper ist wegen der abgestrahlten Körperwärme, wohingegen dieselben Fasern an der Spitze ausgeblichen sind durch die Lichtstrahlen.
Puuuh, Kaninchen…. Sehr gute Fragen…. Ich würde meinen - Achtung, Hypothese!-, daß genau diese Strähnen vergilben und nicht die im Nacken, weil sie etwas mehr der Sonne ausgesetzt sind, sich sozusagen auf Sonnenterrassen befinden (analog zu den Sonnenterrassen im Gesicht, auf denen man eher Sonnenbrand bekommt). Da käme nicht nur die Sonneneinstrahlung zum Tragen, sondern auch noch die Körperwärme, der die Spitzen vielleicht nicht ausgesetzt sind, außerdem könnten diese sich in einem anderen Stadium befinden, in denen nicht mehr ein Prozeß des Vergilbens, sondern einer des Ausbleichen stattfindet. Oder sie sind mittlerweile bzw. waren bei Einsetzen des Prozesses schon so lang, daß sie in einem Dutt- oder Lockengeknuddel vor den Strahlen geschützt waren?
Gilb direkt vom (Stirn/Schläfen)Ansatz habe ich hin und wieder schon gesehen.

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BeitragVerfasst: 30.09.2019, 20:40 
Shortie aus dem Glanz-Land

Ach - ich hab eigentlich gar keine Zeit, aber ich muss der Protokollanten-Pflicht nachkommen und mein Waschergebnis zeigen. Leider ist es schon dunkel, da gehen Aufnahmen nur noch im Bad - überall woanders ist einfach nicht hell genug.

Schluss mit dem Mimimi - hier meine Ergebnisse:

Bild Bild

Ich vermelde Glanz, Geschmeidigkeit und Fülle. Die Zwillinge haben sich auch mal wieder blicken lassen - hier handelt es sich um die beiden verschränkten Kringel; das ist kein Zopf und auf dem linken Bild gut zu erkennen.

Wie konnte es dazu kommen? :-k

Ich bin im Sparen&Aufbrauchen-Projekt und versuche, meine vielen Versuchs-Produkte aufzubrauchen. Ihr kennt das ja: Man benutzt irgendwas mit gutem Erfolg und dann liest man in einem TB von einem anderen Produkt oder findet im Netz was - das probiert man aus und wenn es gut ist, löst es das vorherige Gut ab. Sja - so sammeln sich die Tiegel, Seifen, Flaschen und überall liegt halb verbrauchtes rum.

Ich versuche im Projekt also ein geleertes Lieblingsprodukt nicht mit noch was lieblingerem zu ersetzen (und zu kaufen), sondern mit dem Vorgänger, von dem man annimmt, das er eben nur der Zweitbeste ist. Was er aber nicht immer so ist.
Mein Babassu war alle und ich habe mal wieder Amla-Öl und Vitalisierendes Haaröl von Khadi ausgekramt.
Das Amla-Öl benutze ich sehr sparsam und für zwischendurch, mit dem Vitalisierenden Haaröl habe ich gestern Abend rumgeast. Und - nächstes Geständnis: Nach zwei Monaten mal wieder gekämmt. Und - nächstes Geständnis: Auch mit der WBB. Ich weiß, ich muss die ganz viel reinigen, wenn ich ölige Haare damit kämme aber meine Herren: Das tat echt gut und ging durch wie Butter. Was ich euch Glatthaarige mit Niederporösität manchmal beneide.

Bin mit einem seitlichen Engländer ins Bett. Heute morgen dann so:

Lavandería Brillante

Prewash: Eine erkleckliche Menge Vitalisierendes Haaröl von Khadi - eingearbeitet mit Kamm und Bürste
Wash: MiM Air Shale Shampoo - 3 Min. Einwirkzeit
Conditioning: Calia Hydrating Conditioner
Rinse: 1 l kühles Wasser mit 10 Tropfen Vithaar
Cast: Kinky Curly Custard Gel erst ab 10 cm vom Ansatz
Trocknen: Diffusor, nur seitliches Föhnen, kein Überkopf
SotC: Praying Hands, Knautschy Fingers - war kaum noch was drin
In Action: 1 Tropfen Amla-Öl zum Deckhaarschutz

Und abends dann wie oben.
Das war’s schon. Post und Posts beantworte ich am WE (sorry) - Fotos meiner Forken muss ich auch noch zeigen, mein Messdiener ist gerade nicht at hand - es geht bergab ;)


Zuletzt geändert von das weisse kaninchen am 08.01.2020, 15:19, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 01.10.2019, 13:39 
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Wohnort: am Feldweg in Niederbayern
:shock: :shock: :shock: Diese Locken, dieser Glanz, diese Fülle!!!
Ich bin geblendet. :D
Deine Locken werden mit zunehmender Länge immer schöner.

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2b M-Cii - ZU: 6,5 cm
ca. 80 cm SSS
Farbe: Salz und Pfeffer - seit 6.3.16 färbefrei


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BeitragVerfasst: 01.10.2019, 14:02 
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Achtung, komplett unqualifizierter Kommentar: Booahhhhhhhhhh!!!!!

Was für eine Haarpracht!!! Wunderschönes Waschergebnis an wunderschönen Locken!!

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Die Mutter-Tochter-Challenge :mama:
mütterlich gelocktes Feenhaar versus kindlich glattes Rosshaar
- unser Tagebuch


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BeitragVerfasst: 01.10.2019, 18:54 
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ZU: 12cm
Noch ein unqualifizierter Kommentar: Sieht toll aus :verliebt: seidiger Fluff.

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Willkommen im Kakaohaar-D-Zug nach Klassik! Genießen Sie die Fahrt.
Start: 38cm » 51cm | 1 c M iii | 12,0 cm | Nächster Halt: APL | Ausstieg in Farbrichtung NHF

Mission Impossible? - Vom Bob zum gepflegten Meter
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BeitragVerfasst: 03.10.2019, 14:10 
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Sooo schön <3

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BeitragVerfasst: 03.10.2019, 14:41 
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Ich liebe das kämmen mit reichlich Öl etc im Haar am Abend vor der Wäsche auch sehr.
Allerdings ohne Wildsau, die ist nichts für meine feinen Flusen.
Kann da deinen Glatthaarneid so gut verstehen, besonders wenn der Kopf nicht voller satter Locken ist, sondern sich nur störrisches Stroh zeigt....aber man will ja immer das was man nicht hat.

Sieht toll aus und wie lang die geworden sind :)

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Grüsse von Ela

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BeitragVerfasst: 03.10.2019, 18:12 
Huhu,

@Silberelfe - ich bin Dir noch Antwort auf Deinen ausführlichen Post schuldig :shock:
Ich bin eigentlich immer noch überzeugt davon, dass es sich bei der Orangelichkeit eher um Gilb als um Repigmentierung handelt. Ich habe mir überlegt, dass ich einfach mal über den Winter beobachte, was passiert. Aus Gründen der Kuscheligkeit trage ich dann eher offen und die orangen Strähnen hibernieren in der Unterwolle. Letztes Jahr hat sich etwaiger Gilb auch in den dunklen Monaten abgemildert.
Nach wie vor finde ich es merkwürdig, dass nur einzelne Strähnen betroffen sind, die an der frischen Luft waren - und nicht der ganze Rest, der genauso schonungslos dem Licht ausgesetzt war. Und diese auch ziemlich scharf abgegrenzt sind zum Rest. Und nach unten hin wieder weiß sind. Ein Rätsel :)
Danke auf jeden Fall für Deine Anmerkungen - ich beobachte weiter.

Liebe Cheerleader :D

@Cholena - danke! <3 - ich habe aber auch einen guten Augenblick erwischt! Ich hoffe, die Spitzenkringel bleiben mir erhalten. Ich bin ja mittlerweile fast so weit, dass ich längere Haare denn je habe. Keine Ahnung also, was dann passiert...

@ginger, @fraukakao, @juuri - ich lieeeeebe unqualifizierte Kommentare - vielen Dank :blumen:

@Ela - ahhh. Ich hab das zum ersten Mal gemacht (heute zum zweiten - allerdings ohne WBB) - immer noch großartig und wie ein Wellness-Urlaub. Die Glatthaarigen merken manchmal den Pflegeaufwand bei Locken an, dann fällt mir das auch auf und ich träume mal wieder von NW/SO und 100 Bürstenstrichen pro Tag. Aber so ist auch ok. Dankeschön für's Tollfinden. Dieses Jahr legen sie dank Schnittfrei auch den Turbo ein.

---

Am Monatsanfang schreitet mein Messdiener wie immer zur Tat - mittlerweile ohne MullenundKnullen - und vermeldet 66 cm. Er war etwas unsicher dieses Mal 'hm - könnte auch knapp 67 sein!' - aber ich habe abgewunken. Mit 2 cm Zuwachs bin ich sehr zufrieden. Foto gibt's auch in der Messecke auf Seite 1 (janz unten). Ich habe jetzt einen Messpullover \o/ - also den habe ich schon ewig aber erst heute festgestellt, dass er sich mit seinen Querstreifen super für Fortschrittsanzeigen eignet. Nächstes Jahr ist aber Schluss mit den Monats-Messungen. Ich finde, seit Juni sind die Fortschritte nicht mehr ganz so gut zu erkennen. Vermutlich gibt's das Messfoto und Messungen dann alle zwei Monate.


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BeitragVerfasst: 03.10.2019, 18:40 
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Registriert: 12.05.2015, 11:40
Beiträge: 3077
Jetzt verstehe ich auch den Messdiener.... :oops:

_________________
Grüsse von Ela

dunkelblond, ca. 100cm lang, 2a-c


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