Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 15.02.2018, 14:55 
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Ja, gute Besserung auch von mir :)

Hast du schon mal versucht, über Nacht zu kuren und morgens zu waschen? Quasi zu pflegen, wenn das Leben eh schläft? ;)

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1cFii, ZU 7,5 cm, Taille+, NHF, dunkelaschblond mit Lametta, stufenfrei
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BeitragVerfasst: 17.02.2018, 16:39 
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Silva & rock'n'silver, danke für eure Wünsche, das wird schon wieder so gut wie möglich und mit der Zeit die es braucht.
Die Haare sind im Endeffekt das kleinere Problem, wäre halt schön, wenn sie keines wären, aber so ist der Körper eine Einheit, wird eingegriffen, reagiert was ganz anderes auch drauf.

Und auf Medis wegen den Haaren verzichten, definitiv nein, vor allem nicht, wenn der Sehnerv betroffen ist!

Haareschneiden war bislang immer eine Kurzschlusshandlung, aber nun hab ich es ein paar Jahre durchgehalten, die Zähne zusammenzubeißen bei Filz- oder Haarausfallepisoden. Es nervt halt. :(

Uuuuaaaah, rock'n'silver, ich kann mit nix auf der Rübe schlafen, also Häubchen Tuch oder Mütze. Geht einfach nicht.
Manchmal halte ich mein Nachmittagsnickerchen mit Ölkur auf Mikrofaserhandtuch, aber länger als zwei bis drei Stunden mit Öl oder sonstige Schmodder duldet die Kopfhaut nicht, bin schon so froh, dass sie mit täglichen Minidosen Sesamöl beim Kämmen und Dutten zurechtkommt für zwei Tage bevor sie wieder gewaschen wird.
Einmal hatte ich meine Haare vor dem Waschen eingeölt, dann fiel unsere Gastherme aus. Versuchte es durchzuhalten, aber ging dann zu einer Freundin spät am Abend duschen, bevor ich mit die Kopfhaut in Fetzen kratzte.


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BeitragVerfasst: 17.02.2018, 17:20 
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Verstehe... so ist das natürlich *murgs*

Also eine Mütze oder so stört mich nicht, aber hin und wieder wache ich eben doch mit Kopfschmerzen auf.
Das will aber auch wieder nix heißen, denn das passiert auch ohne Mütze... ist auch *murgs*

Du hast schon recht, dich nicht zum Sklaven deiner Haare zu machen und die allgemeine Gesundheit bzw. Gesundheit als solche, geht immer vor :)

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BeitragVerfasst: 09.03.2018, 15:15 
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*schnüff* Zweimal Kortisonstoß + Heparin innerhalb eines halben Jahres, der zweite macht sich grad bemerkbar, die Haare rieseln.
Ganz übermütig heute mal den ZU gemessen, weil die Haare ja regelmäßig nachwachsen, ich immer ein mords Gefledder auf der Rübe hab, ob mit oder ohne Öl und ein Schwung Neuwuchs in den Zopf passt.
6,5 cm, d. h. wieder einen halben cm weniger. :heul:


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BeitragVerfasst: 10.03.2018, 10:01 
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:knuddel: und nochmal :knuddel:

Halt die Ohren steif, nickless!

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs
Haare ganzheitlich denken

Okt '15 Schlüsselbein Dez '17 BSL Mai '19Taille optische Taille


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BeitragVerfasst: 10.03.2018, 12:25 
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Och Man, das tut mir leid. :knuddel:

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BeitragVerfasst: 10.03.2018, 16:44 
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Danke Mädels, das tut gut! :)

Ich weiß, dass ich noch genug Haare habe im Gegensatz zu anderen. Und dass Locken Volumen vortäuschen.
Aber dennoch, es nervt, ich möchte mal weniger Haare verlieren dürfen. Das Gefledder auf dem Kopf, das ist ja echt schon normal, ich staune bei so vielen Frisurenbildern hier, vor allem bei Locken, und denk nach: War das früher mal so, dass du das Gefledder nicht hattest? Ja, war so.
Jetzt ist es wirklich mein Markenzeichen, ich könnte den Frizz nie im Leben festpappen, außer vielleicht mit Klarlack. Und ich bin froh, dass ich ihn hab... dennoch, es fühlt sich deprimierend an, wenn immer wieder die Haare rieseln... und sie es nach dem Erfahrungsdurchschnitt nicht sollten...

Letzte Nacht ging mir auch noch meine Hallelujazwiebel auf, passierte bislang noch nie, wachte nach einem Traum, dass ich viel mehr Haare verloren hätte auf, Haare offen. Nein, das geht nun nicht, du liegst fast auf dem Boden, deine Haare sind eh Staubfänger. Also Scrunchie gesucht, Cinnamon gezwirbelt. Oooch neee, das war kein Traum, das sind weniger Haare, Paaaanik!
Weiter runter am Hinterkopf gefasst, aaah, da ist noch eine Strähne, rein damit zum Zwirbeln.

Ich kenn das gar nicht, dass mir sowas wie das Messen des ZU und das Ergebnis dessen so nachgeht! :shock:


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BeitragVerfasst: 10.03.2018, 16:57 
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Ach menno... :knuddel:

Haare sind für uns eben sowas wie ein Körperteil und dazu noch einer über den wir uns sozusagen identifizieren.
Ich kenne keine Frau, der ihre Haare egal wären. Ganz und gar unabhängig von Länge, Farbe und Struktur...
Wenn es den Haaren nicht gut geht, geht´s uns auch nicht gut und leider auch umgekehrt. Ein richtiger Teufelskreis :evil:

Und wenn wir dann, wie in deinem Fall, nicht einmal Einfluss nehmen können, sind schlechte Träume ja nahezu vorprogrammiert.

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BeitragVerfasst: 11.03.2018, 15:17 
Meine liebe nickless, es tut mir so leid, dass Du pflegst und pflegst und machst und tust und trotzdem immer wieder zurück geworfen wirst durch die Medis. Komm ma auf den Kaninchearm: :kissycuddle:


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BeitragVerfasst: 11.03.2018, 15:46 
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Mäh! Scheiße! Weiß wie kacke das ist mit dem HA. Fühl Dich gedrückt!

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BeitragVerfasst: 17.05.2018, 16:00 
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Wie immer, wenn auch verspätet, danke für euer Mitgefühl. :kissycuddle:

Es ist zum Reihern, dass ich auf kurze Kortisongaben meine Haare lasse. Naja, und dann die Heparinspritzen obendrein.
Aber in solchen Situationen stehen die Haare wirklich hintenan und ich bin stolz auf mich, dass ich es wirklich geschafft habe nach dem Radikalschnitt damals die Haare wieder wachsen zu lassen, mit zig Haarausfällen. :)

Ich schau immer zerrupft und zersaust aus, weil immer was am Nachwachsen ist - zum Glück.
Versuch auch nicht, die Haare mit irgendwas anzulegen, weil meine Kopfhaut eh neurotisch... ääähm neurodermitisch ist und kein Öl außer 2 Stunden vor der Wäsche toleriert, sonst juckt es da, wo die Kopfhaut noch nicht taub ist, das ist sie nämlich am Hinterkopf und die linke Seite entlang nach vorne.
Und ich bin kein Kortisonverweigerer, auch wenn es nicht juckt, mir reichen die entzündeten Areale. Seitdem mein Immunsystem nicht mehr unterdrückt wird, weil es gegen die bestimmten Zellen eh nix brachte, ist die Kopfhaut wieder übel beinander. :(

Jeden zweiten Tag Haare waschen, wie üblich, mit selbstgemachten Shampoobars, Ölausdrückmethode und ggf. am nächsten Tag Bodymousse nachlegen, Spitzenpflege sowieso immer.

Dieses Jahr fielen schon wieder 8 cm auf einen Schlag spontan, keine Ahnung, wie lang sie nun sind, hab sie nach dem letzten Schnitt im März gemessen, 69 cm, also denke ich, dass sie nun weiterhin um die 70 cm haben, denn großes Wachstum kam mir keines vor.
Will sie eigentlich auch wieder nicht messen, nach den letzten beiden Schnitten war es eben wegen dem Nachdichten.

Uffa, das Thema schlechthin, es geht voran... der Nachwuchs gebärt sich rebellisch, weil er sich kringelnd auf dem zum Dutt zurückgenommenen Haar austoben kann.
Könnte wieder mal ein Flusenbild machen?

Aber weshalb ich eigentlich mal wieder Lust hatte was zu posten, erst machte ich den Freund heute im Garten fertig (1 Stunde ;)), dann war er in so hilfloser geplätteter Stimmung, dass ich um eine Messung des ZU bat, weil mir beim Anblick des Nachtzopfes vorkam, dass ein Schwung mehr Haare ihn füllt.
So ist es auch, von 6,5 wieder auf 7 cm. \:D/

Und nun wünsche ich mir bitte einen Sommer, den ersten seit x Jahren, ohne Schub und dementsprechender Kortisongabe! Soll heißen, ich gebe alle hohen Temperaturen auf die mördliche Seite der Alpen ab, unsere reichen mir dennoch mehr als genug.


Zuletzt geändert von Shaina am 03.06.2018, 19:22, insgesamt 2-mal geändert.
*** Beitrag regelkonform angepasst, bitte keine genauen Medikamentendosierungen angeben***


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BeitragVerfasst: 17.05.2018, 17:17 
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Glückwunsch zur Zunahme des ZU! :gut:
Und ich drücke alle verfügbaren Daumen, dass du diesen Sommer vom HA verschont bleibst. [-o<

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BeitragVerfasst: 17.05.2018, 21:17 
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Da schließ ich mich doch gleich an :)

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BeitragVerfasst: 18.05.2018, 14:10 
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Danke Silva und rock'n'silver! :)

Ohne Immunsuppression gegen die T-Zellen ist eh alles stabiler geworden, weniger Schübe, nur noch zwei bis drei im Jahr, aber dadurch fall ich wieder raus, an eine neu zugelassene Immunsuppressionsbehandlung gegen die B-Zellen zu kommen, denn die ist nur für stetig sich verschlechternde Verläufe ohne aufgesetzte Schübe zugelassen. :(
Dennoch, mein Körper als Ganzes freut sich, sich nicht noch mit weiteren Hammermedis rumschlagen zu müssen, die symptomatisch Behandelnden reichen vollauf. Der Verlauf geht halt seinen Weg, ständig nach unten, wobei ich ihm da schon meine Muskelkraft etc. in den Weg stelle! 8)

Gestern hab ich, weil ich sowas von die Schnauze voll hatte von den Entzündungen auf der Kopfhaut und weil ich auch aus der Vergangenheit weiß, dass diese längere Zeit unbehandelt kleine Lücken im Haarwuchs auf der Kopfhaut lassen, das erste Mal Co-Wash betrieben, mit Cantu Complete Conditioning Co-Wash.
Cantu-Produkte hatte ich schon länger im Visier, also überlegte ich nicht lange.

Ging schon davon aus, dass meine Kopfhaut austickt, aber nein, kein größeres Jucken, die üblichen roten Stellen, aber ohne Schuppen darauf. Höööö? Yippiiieh! :)
Haare trocken wie immer, also noch Sesamöl reingedrückt, reichte auch wie gewohnt nicht. Aber die Haare sollen sich angeblich weich anfühlen, das muss ich ohne Sesamöl noch testen lassen.
Werd mal dem Ansatz der Co-Wash mit Leave-in nachgehen, denn ich habe schon lange das Gefühl, meine in dünnen Strähnen um sich selbst verdrehten Locken ohne Leben können mehr. Entweder, ich schneide wieder Stufen rein, dass größere Locken springen, aber ob es das bringt, weiß ich nicht, weil sich die Haare mit reichhaltigerer Pflege immer mehr veränderten... oder eben der große Hormonhaushaltswechsel ist in Aussicht.
Stellte schon die Theorie auf, dass wenn meine weiblichen Hormone mehr nachlassen, wovon ich noch keinen Meter wirklich was merke, und die männlichen überwiegen werden, ich in Richtung der Kringellocken von 2 Cousins, Halbbruder und Opa gehen werde. Weil es immer kringeliger wird, aber eben mehr langgezogen um sich selbst, Bifi-Haarwürste. Aber dann hab ich ja eigentlich auch noch große Locken und nur Wellen, einen Krautskopf eben. Derzeit auf der Länge eine saublöde Sache.

Und nein, gestylt wird nicht, noch nie. Shampoo, (evtl. Co-Wash-)Condi, Öle, Buttern, Pre-Wash nur mit Öl oder ausführlicher ca. zweimal im Monat mit Condi, der nix taugt, Ölen, Buttern, Honig - basta. Kein Auffrischen zum Offentragen, nur Feuchtigkeit, wenn sie trocken sind, abends etwas Öl, kämmen, flechten, ab in den seidenen Zopfschoner.
Bei den selbstgemachten Shampoobars muss ich mal das erste Rezept hernehmen und versuchen zu "verbessern", denn das funktionierte weitgehend, auch in den sich wechselnden Jahreszeiten, am Besten, aber nicht perfekt. :P
Zudem bereiten mir die schwülen Sommer mehr Probleme auf dem Skalp samt seinen Anhängseln als die Heizperiode im Winter.

Ich will nicht viel offentragen, vielleicht mal am Abend nach dem Waschen oder am nächsten Tag im mit von Silikonöl in der Auflagefläche geschütztem lockigen Pferdeschwanz oder gar offenen Haaren mit Haarband, wenn ich einen wichtigen Termin hab (bin ja auch nur eine Frau und wenn das Gegenüber wissentlich ein Mann ist... :twisted:).

Hatte noch nie Haare ohne geschnittene Stufen, Naturstufen hab ich ja durch die Haarausfälle mehr als genug, und es ist hmmm äußerst ungewohnt, wenn auch praktisch fürs Flechten.
Auf der anderen Seite trug ich früher schon immer lange Haare immer am ersten Tag nach der Wäsche mit Haarband, am zweiten mit Pferdeschwanz. Ich hasse es, wenn mir Haare ins Gesicht hängen.
Und jetzt eigentlich nur noch am liebsten geduttet.

Aber langsam bleiben sie wieder mehr hinter dem Rücken, aber ich bin eben dennoch zu aktiv, außer ich sitze nur herum, dass ich sie Draußen mehr offentragen würde.

BSL war schon immer meine kritische Länge, da kamen sie immer ab....
Nein, das hab ich nicht vor, dafür hab ich zu gut gelernt, sie wegzupacken und zu schmücken... aber eben die Aber. :wink:


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BeitragVerfasst: 02.06.2018, 16:55 
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63 cm, halten wir das mal fest, vier Jahre nach der Registrierung hier. Besser als 6 mm wie im Herbst 2013. :wink:

Fragte heute Vormittag den Freund, da ich wusste, dass er heute Nachmittag weg sein würde, wann er gehe und wieder komme. Ich bekam als Antwort "woaß i nit und woaß i nit". Gut, dann musste ich es allein schaffen - ja, das Haareschneiden, weil ich schon einige Zentimeter fallen lassen wollte, aber nicht wusste, ob ich den Puschel dann noch nach vorne holen und gerade abschneiden kann.
Bevor ich mit Experimenten anfing, dachte ich mir, dann probierst das mal mit den Haaren unterm Kinn gescheitelt zusammenfassen und dann mit dem Creaclip-Fake runterziehen und schnippeln.

&%%§$&/!!! meine Haare durchgehend akkurat zu scheiteln, no fucking possible way! Wirbel, feine Haare an Kopfhaut angeklebt, wieder Wirbel etc. :zorn:
Gesch... auf akkurat, sind Locken/Wellen, können gut täuschen.
Gesäbelt, 8 cm. Wenn man genau sein will, nimmt man noch die 3 cm vom 21. Mai dazu.

So, jetzt ist das Nachdicken von x+n Haarausfällen durch das Schneiden ein großes Stück mehr geschafft, der ständige Prozess im kleineren Ausmaß wird als geläufig verbucht.
Und in diesen Wochen haut es mir sowas von solchen Massen an Haaren runter, viel Kummer mit den Tieren, das ganze Leben ist wieder mal schwer zu meistern, Petrus ein Arschgesicht, weil er nur an die Sommerfreunde denkt. Mir zwar oft mal abends Regen oder Gewitter gönnt, aber diese ständige Schwüle, ich leide...

Mal schauen, wie üblich wird es dem Freund nicht auffallen, dass da was anders ist mit den Haaren, auch wenn er mir immer den Schlafzopf "einsackelt", also in den Zopfschoner verpackt und sichert.

Ach ja, ein Bild.
Das Stroh bekommt zweimal täglich genug zu saufen und wird heute für die Flüssigkeitszufuhr gewaschen, aber macht immer einen auf vernachlässigt. :roll:

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