Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 14.04.2019, 09:58 
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Hi Pumuckl,
ja genau, mein Freund hat ganz irritiert geguckt, weil er sich gefragt hat, wie ich meine Haare so fotografieren konnte, dass sie blond erscheinen. Erst als ich ihm erklärt habe, dass das deine Haare sind, hat er es verstanden und war echt verblüfft. Er meinte, dass die genauso aussehen wie meine Haare, wenn sie gut liegen.
Ich weiß gar nicht, warum du meinst, dass meine Kringel mehr Sprungkraft haben als deine? Das sieht für mich jetzt gar nicht so aus. Eventuell sind meine etwas dicker, weil ich, denke ich, keine F-Haare habe, eher M-C. Vielleicht macht das einen Unterschied? Aber ich bin mir da immer noch nicht so sicher. Das müssten wir mal beim nächtsten Treffen vergleichen. ;-)
Ich habe übrigens auch die gleichen witzigen Schlangenwellen, die echt GENAUSO aussehen! Total irre gewellt mit mehr als 180° Drehungen, aber keine Locke drin. Und dann wieder habe ich, genau wie du, Korkenzieher dabei und auch diese seltsamen, in sich verdrehten Strähnen. Bei Gelegenheit fotografiert ich die alle mal.

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3a-bC, ZU ca. 9 cm, taillenlang
Kringellocken in Naturhaarfarbe
herauswachsender Pixie seit Aug. 2014, Ziel: Klassische Länge
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BeitragVerfasst: 14.04.2019, 21:04 
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Hehe, das hast du aber gut eingefädelt :lol: das war bestimmt lustig.

Mehr Sprungkraft sieht man daran, dass deine Locken bis viel weiter oben noch sehr ausgeprägt sind und sich nicht so aushängen wie meine. Auch im Flechtzopf werden meine ganz brav und sehen bis auf die Quaste aus als wären sie glatt. Ich denke auch, dass das mit der Haardicke zu tun hat, ich liege ja nur an der unteren Grenze zu M, ich habs mal mit der Schiebelehre gemessen.
Dass du diese Wellen auch hast hab ich mir schon fast gedacht, man erahnt sie auf deinem Avatar, wenn man die von sich selber kennt, deshalb hab ich das Foto mal rausgekramt weil wir gerade bei Ähnlichkeit waren. Das ist nämlich schon vor ein paar Wochen entstanden, aber ich war bisher zu faul es hochzuladen :wink:
Ein echter Vergleich, beide am Tag der Wäsche und noch nicht angefasst wäre echt mal interessant.

@Mju Ich bin auch jedes mal erstaunt wenn ich so perfekt erhaltene Wellen seh, weil die wirklich wie Halbkreise oder manchmal schon fast viereckig sind, das hab ich in echt auch noch bei niemandem sonst gesehen.
Kopfhaut bürsten hilft bei mir auch etwas gegen jucken, allerdings nicht gegen den Strich, so eine Assipalme hätte vermutlich ziemlich geziept. Zum Glück war das mit dem schnellen Ziepen aber am nächsten Tag vorbei, mit dem Belag allerdings schlimmer. Ich hab jetzt doch nochmal mit der Winterseife gewaschen, mal abwarten wie das jetzt wird...

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BeitragVerfasst: 14.04.2019, 23:16 
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Naja, die Idee war einerseits auch, dass die Haare auch mal in die umgekehrte Richtung liegen dürfen, weils sicher etwas entspannt.
Ich will ja auch mal auf dem Bauch liegen und nicht immer auf dem Rücken :lol:
Und etwas mehr Volumen bekommen sie dadurch natürlich auch kurzfristig :)

Als ich das früher mal gemacht hab und nach einer langen Weile wieder zurückkämmen wollte, tat das so dermaßen weh im ersten Moment :lol:

Diesmal wars garnich so schlimm, und ich hab sogar damit geschlafen!


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BeitragVerfasst: 15.04.2019, 01:06 
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Ja, mit dem Volumen sagst du was :lol: das erhöht sich bei Locken nochmal enorm. Wenn ich die Haare über Kopf gekämmt habe und dann wieder aufrecht stehe, stehen die Haare so 20-30cm wie ein Zelt vom Körper weg... außerdem sind sie dann als hätte ich sie den Tag über offen getragen und noch nicht gekämmt -> alles klettet ineinander. Es ist so schon schwer genug die Kopfhaut zu bürsten ohne die restlichen Haare arg zu strapazieren und wenn ich die Haare anschließend erstmal wieder mit viel Ziepen entwirren muss bringt es ja auch nichts für die Kopfhaut.
Mir reicht es, dass ich morgens und abends zwischen in den Dutt gekämmt und normal nach unten gekämmt wechsle. Ich mach den Dutt immer ohne Scheitel, die Richtung dürfte sich also für alle Haare verändern im Vergleich zu offen/im tiefen Zopf. Den Rest muss das Haarewaschen zu einer ruhigen Kopfhaut beitragen. Bürsten allein bringts auch nicht, das hab ich früher viel gemacht, aber der Effekt war immer nur kurzfristig.

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BeitragVerfasst: 15.04.2019, 01:52 
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Bei mir passierts leider, wenn ich viel bürste, gibts viel Schnee..
Gerade an den Schläfen hab ich oft das Problem, wenn ich Gesichtscreme benutze oder vorsichtig ein paar Schuppen rauskämmen will, kommen viele hinterher und die Haut an den Schlfen direkt am Haaransatz ist bei mir so trocken. Nicht immer, aber häufig und dann weiß ich nicht, was ich machen soll. Creme rein = strähnig. Wasser hilft kurzfristig.
Hast du noch einen Tipp?


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BeitragVerfasst: 15.04.2019, 02:08 
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Was gegen die Trockenheit ganz gut hilft ist eine leichte Bodylotion (ich hab aktuell die Aloe Vera Lotion von Isana, die fettet nicht), das wird auch nicht strähnig. Am besten mit Wasser verdünnen. In letzter Zeit hab ich ja auch häufig eine Rinse mit etwas Bodylotion gemacht.
Ansonsten war das auch genau mein Problem (trockene Kopfhaut aber nicht eincremen wollen) weshalb ich das Projekt hier gestartet hab. Letztlich muss man an der Wäsche drehen, wenn Creme keine Option ist und Bürsten nicht reicht, im Zweifel möglichst mild wenn du mit Belag kein Problem hast, vielleicht mal CO oder WO probieren. Wenn die Schuppen wirklich nur von Trockenheit kommen steht die Chance nicht schlecht, dass das hilft.

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BeitragVerfasst: 18.04.2019, 16:44 
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April, April?

Irgendwie wollte die Kopfhaut in letzter Zeit ja nicht, egal was ich versucht habe. Da hab ich dann die Seife die im Winter so super war wieder raus geholt.
Davon wurde es schonmal ein bisschen sauberer, aber leider trotzdem sehr juckig. Ich hab es bis zur nächsten Wäsche ausgesessen und nur gebürstet. Dann nochmal mit der Seife gewaschen und jetzt ist es endlich wieder annehmbar sauber auf dem Kopf.

So weit so gut. Nur trocken und juckend ist es leider immernoch. Ich hab echt keine Idee. Spinnt die Haut wie das Wetter im April und kann sich nicht entscheiden ob schon Sommer oder doch noch Winter ist? Oder spinnt sie einfach eine Weile lang und da kann man nichts machen?
Sehr seltsam fand ich auch, dass sie selbst vom Antischuppenshampoo nicht sauber wurde.

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BeitragVerfasst: 18.04.2019, 21:03 
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Also ich kann mir gut vorstellen, dass die Kopfhaut genau wie wir auch, auf die zurzeit herrschenden Wetterschwankungen reagiert. Gut oder eben nicht so gut.
Im April gibt's ja sowohl noch Kältetage, als wärmste Sommertage.
Würde ich jetzt erstmal darauf zurückführen, oder hast du die letzte Zeit vermehrt Stress oder irgendwas?

Hilft bei dir eine Kopfhautkur mit Joghurt?
(Bei mir ist das absolut nichts, ich bekomm die kleinen Stückchen fast nicht raus..)
Dachte nur wegen des kühlenden Effekts.


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BeitragVerfasst: 19.04.2019, 14:56 
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Tja, um das heraus zu finden hilft dann wohl nur eins: die Seife anhand des Wetters der vergangen Tage auswählen :lol: und schauen ob es besser wird.
Wenn nicht kann man da wohl wenig machen fürchte ich.
Kühlen hilft ja immer nur kurz und wenn du schon Schwierigkeiten hast den Joghurt wieder raus zu bekommen versuch ich das lieber nicht :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 25.04.2019, 17:07 
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Die Kopfhaut
Ich habe immernoch viel Belag auf der Kopfhaut, auch nach der Wäsche schon ein wenig.
Ich habe meistens mit gingerbreads Seife gewaschen, aber auch mal mit der Kappus Seife und einmal auch mit Dudu Osun weil ich so verzweifelt war. Das gab allerdings unangenehm trockene Haut.
Immerhin ist es mit dem Jucken etwas besser geworden.

Die Locken
Nach der Seifenwäsche bündeln sie sich im Moment schön und manchmal bleibt die Bündelung sogar für ein paar Tage erhalten. Allerdings geht das auf Kosten der Kämmbarkeit. Wenn ich nur Dutt oder Pferdeschwanz trage und es nicht windig ist bräuchte ich sogar nichtmal kämmen und könnte das Entwirren bei der nächsten Wäsche (alle 3-4 Tage) machen. Manchmal würde ich allerdings gerne die Kopfhaut bürsten können und das ist dann quasi unmöglich. Eine saure Rinse (Tunke) hilft da auch wenig, allerdings habe ich einmal einen Schuss Essig mit LI vermischt vor dem Kämmen in den Haaren verteilt, was im Gegensatz zu nur LI/Öl tatsächlich geholfen hat.

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BeitragVerfasst: 29.04.2019, 22:58 
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Olivenseife
Nachdem keine meiner Notfalloptionen wirklich geholfen hat, dachte ich ich kann ja dann auch weiter testen. Und zwar war mir nach der Olivenseife von gingerbread. Olivenöl pur, 25% ÜF.
Im Gegensatz zu meinen Standardseifen natürlich ungewohnt wenig Schaum. Ich bin mir nicht sicher ob ich mehr als nötig verwendet habe weil ich das durch den wenigen Schaum schlecht einschätzen konnte? Geschmiert hat es recht schnell, aber zum Einseifen habe ich länger gebraucht als sonst.
Ich stelle fest: Olivenseife ist verdammt flutschig! :mrgreen: Es war garnicht so leicht die Seife in der Hand zu behalten.
Mit dem Ergebnis bin ich aber zufrieden. Natürlich keine Wunderrettung für die Kopfhaut, die sich wohl nur durch Abwarten wieder einkrigt, aber definitiv gut! In der aktuellen Situation steht sie der Kokos-Lanolin Seife bis auf den Schaum in nichts nach, aber natürlich muss ich das nochmal unter vergleichbareren Bedingungen testen.

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BeitragVerfasst: 05.05.2019, 15:58 
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Lieblingsseife
Am besten funktioniert dann doch immernoch die Kokos-Lanolin Seife, die Kappus Seife ist im Moment (noch?) zu austrocknend. Das Antischuppenshampoo von Norma auch. Die Olivenseife habe ich noch nicht weiter getestet.
Nach wie vor habe ich mit Belag zu kämpfen, mit der Kokos-Lanolin Seife aber immerhin mit weniger Juckreiz.
Vielleicht teste ich in der nächsten Zeit mal weitere Seifen, es muss doch eine geeignete geben.

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BeitragVerfasst: 10.05.2019, 00:32 
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Essig, Öl und Bodylotion

So, ich war mutig. Nachdem die Kopfhaut Bodylotionrinse ja mochte, die Haare davon aber auch nicht kämmbarer wurden dachte ich, ich versuche dann doch mal eine Rinse mit Essig, obwohl ich sie nicht ausspüle (sonst wäre die Bodylotion ja wieder weg).
Also habe ich etwas Essig, Bodylotion und diesmal Olivenöl statt meiner Öl-Lanolin Mischung mit Wasser in meine Quetschflasche gefüllt und nach der Wäsche mit der Kokos-Lanolin Seife über Kopf und Längen verteilt.

Ergebnis: naja. Zunächst ganz gut, obwohl die Längen noch zu trocken waren. Jucken war erstaunlicher Weise auch nicht vorhanden. Allerdings hat die Kopfhaut als die Haare trocken waren angefangen wehzutun als wäre sie wundgekratzt oder wie diese Haarwurzelschmerzen nachdem man eine zu feste Frisur geöffnet hat.
Mit der Zeit wird es aber besser. Jetzt frage ich mich aber natürlich ob es am Öl oder am Essig lag oder ob es nur Zufall war. Mit PH 5 dürfte die Rinse eigentlich auch nicht zu sauer gewesen sein.

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BeitragVerfasst: 13.05.2019, 20:56 
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Nochmal Olivenseife
Woaaaah endlich wieder saubere Kopfhaut!
Leider nicht ganz ohne Jucken, aber immerhin. Am Abend vor der Wäsche habe ich noch Olivenöl auf die Kopfhaut getan weil es so gejuckt hat und die Haare über Nacht nicht ganz trocken werden, weshalb ich nicht direkt waschen wollte. Ich vermute das Öl hat für eine stärkere Austrocknung bei der Wäsche gesorgt. Naja, nach Möglichkeit beim nächsten Mal also wieder ohne.

Nachtrag: Da wo vor der Wäsche kein Öl war war schneller wieder neuer Belag. Evtl hat es auch nur dort gejuckt, das weiß ich leider nicht mehr.

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BeitragVerfasst: 19.05.2019, 17:40 
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Küstenschaum Weizengras Shampoobar
Im Gegensatz zum Salbei-Brennesel Bar war die Kopfhaut nach der Wäsche ruhig und gefühlt sauber. Die Längen wären wahrscheinlich auch schön geworden, allerdings bin ich mit noch nicht ganz trockenen Haaren ins Bett gegangen, deshab war am nächsten Morgen alles platt und verformt vom Flechtzopf.
Trocken war die Kopfhaut auch nicht, allerdings kam relativ schnell neuer Belag nach. Immerhin kein trockener Belag, aber gejuckt hat es dann trotzdem. Vielleicht ist die Kopfhaut aber auch nicht ganz sauber geworden und ich habe es nur nicht gemerkt, weil in den ersten 24h nichts gejuckt hat. Beim nächsten mal schäume ich testhalber etwas gründlicher, ich glaube bei den nicht so schäumenden Shampoobars vertut man sich doch schneller als bei Seifen.

Und wieder Olivenseife
Da ich vor dem Weitertesten eienn Reset wollte hab ich mit der Olivenseife gewaschen. Inzwischen hab ich auch raus wie viel man braucht auch wenn sie nicht so sehr schäumt. Finds fast angenehmer als mit mehr Schaum. Ich habe das Gefühl der geht besser bis zur Kopfhaut durch als wenn der Schaum von Anfang an fest und stabil ist.
Diesmal hatte ich vorher auch kein Öl auf der Kopfhaut. Leider juckt es jetzt nach der Wäsche etwas und die Haut fühlt sich trocken an.
Nächstes Mal also entweder vorher wieder Öl oder danach eine Bodylotionrinse.

Gingerbreads Condibar
Da ich in letzter Zeit wieder öfter Condi nutze habe ich auch den Condibar von Gingerbread nochmal getestet.
Flauschig weiche Haare macht er auf jeden Fall. Ich habe ihn nach der Wäsche in den Längen wie einen Condi benutzt und später in den trockenen Haaren ein wenig am Oberkopf zum Frizz bändigen. Und ich habe das Gefühl das hat sogar noch besser funktioniert als in den nassen Haaren, weil man weniger davon braucht wenn man nicht ausspült und irgendwie kann ich ihn im trockenen Haar auch gleichmäßiger verteilen.
Noch ein Unterschied ob man ihn beim Duschen oder später benutzt: die Temperatur der Hände und damit die Menge die man an den Händen erhält. Mit kühleren Händen die man nur kurz mit kaltem Wasser nass macht lässt sich die Menge viel besser dosieren.

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