Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 11.09.2018, 17:55 
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Servus zusammen!

Ich hab für morgen einen Friseur Termin aus gemacht und lasse dabei mindestens die restlichen Blondreste abschneiden, aber vielleicht auch einen Großteil vom Blau um die Stufen weg zu bekommen und alles anzugleichen - wären also sicher 5-10cm.
Leider hab ich relativ viel Spliss, gar nicht mal so in den unteren Spitzen, sondern am kürzeren Deckhaar, der, vor allem wenn die Haare trocken sind, zum Knoten neigt.
Werde ich auch mit einem größeren Schnitt noch nicht alles weg bekommen, aber es ist an der Zeit diese Altlast los zu werden.
Hab einen neuen Beruf angefangen - bin jetzt Handwerker :) - und durch den Staub auf der Baustelle wurden meine Spitzen so richtig Stroh. Da hab ich ein besseres Gefühl wenn ich jetzt nochmal schneiden gehe und dann vor der Arbeit die gesunden Spitzen etwas Öle und in irgendeiner Form dann weg packe.
Damit hat sich auch ein bisschen das Waschrhythmus hinauszögern erledigt, jetzt bin ich einfach oft mal wirklich dreckig ;)

Wenn ich dieses trockene bröselknoten Gestrüpp was ich gestern hatte weiterhin durch kämmen müsste, bekomme ich sicherlich Dehnungsschäden, auch beim trockenen Haar.

Melde mich morgen wieder, mal schauen wie viel ab kommt :)

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BeitragVerfasst: 03.11.2018, 11:50 
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Guten Morgen zusammen!

Ich melde mich nur um Bescheid zu sagen, dass das Projekt noch läuft. Wirklich viel ist aktuell nicht zu berichten - die Haare wachsen vor sich hin.
Beim Friseur hatte ich alle Haare stufenlos auf eine Länge angleichen lassen.
Der Friseur ist echt toll, wenn ich ihm sage dass er bitte NUR angleichen soll und nicht den Spliss komplett raus schneiden soll, dann macht er das auch.
Er sieht, dass noch was kaputtes da ist aber sagt einfach "dann kommst halt in ein paar Monaten wieder, dann machen wir das auch noch weg".

Was bei mir gegen Herbst/Winter immer verstärkt auftritt sind leider Schuppen. Nicht schlimm und nicht nach jeder Wäsche aber immer mal wieder. Die kann ich dann immer noch trocken "abmassieren" und ausschütteln, aber wär natürlich schön wenn die nicht immer wieder mal auftreten würden.

Ich möchte dafür nicht groß was an meiner Pflege umstellen und auch nicht das Shampoo wechseln - deshalb teste ich aktuell

a) ausschließlich kalt waschen
b) dadurch viel kürzer waschen
c) Shampoo verdünnen

Mal beobachten was meine Kopfhaut davon hält.
Meine Haare fanden kaltes Wasser jedenfalls immer gut :) Nur... es ist halt nicht so angenehm :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 15.12.2018, 15:33 
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Moin zusammen!

Ich hab nicht viel, dafür etwas positives: Mein Haarausfall hat offenbar weiter nachgelassen. Ich hab nicht gezählt aber sowohl Bürste als auch Siphon sind nicht mehr nach jeder Wäsche zugehaart. Bin sehr zufrieden mit dem Haarverlust - klar, besser geht immer - aber wenns so bleibt hab ich große Hoffnung, dass mein "Neuwuchsheiligenschein" um den Kopf herum endlich schön nachwächst und deutlich weniger kurze Haare in alle Richtungen abstehen.

Nach den Haarwäschen hab ich immer noch ab und zu mit Schuppen zu kämpfen, zum Glück nicht stark, ich kämm dann einfach einmal grob durch, Staubsauger und weg isses. Pragmatisch.

Nutze immer noch Kräuter und manchmal auch Sebamed Shampoo wenn ich einfach keine Lust habe länger in der Dusche zu sein.

Probiere aktuell nur noch mit der flachen Hand von oben nach unten über das Deckhaar das Shampoo/die Kräuter zu streichen und erhoffe mir dadurch eine weniger starke Reinigung der Kopfhaut, damit diese sich vielleicht weiter zurück hält mit dem Nachfetten. Keine Ahnung ;)

Haare dürften aktuell bei BSL sein, hab immer noch nicht gemessen. Im Frühling gehts nochmal zum Friseur und dann müsste endlich alles weg sein was jemals von mir blondiert worden ist, hier und dort blitzt es noch immer heraus.

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BeitragVerfasst: 06.01.2019, 11:48 
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Guten Morgen zusammen!

Aktuell versuche ich mich an einer weiteren Runde Umstellung auf WO, denn ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, es doch noch irgendwie zu schaffen.

Meine Schuppen werde ich im Großen und Ganzen effektiv mit Sebamed Anti-Schuppen-Shampoo los, und nachdem das dieses Mal wieder der Fall war habe ich das Shampoo weg gelassen.
Seit Mittwoch wasche ich bisher täglich mit Wasser - beim letzten mal hatte ich meiner Meinung nach den Fehler gemacht, auch gleichzeitig den Wasch-Rhythmus zu verlängern.
Dieses Mal habe ich ihn also eher verkürzt und ich möchte das so lange fortführen, bis die Haare wieder einigermaßen fettfrei sind bevor ich dazu übergehe den Rhythmus wieder zu verzögern.

Ich benutze keine WBB da meine Haare diese nicht aushalten, sondern verwende aktuell eine Holzbürste und versuche angefeuchtet das Sebum in den Längen zu verteilen. Ich möchte noch einen Tangleteezer stattdessen kaufen, da ich die Holzbürste kaum gereinigt bekomme.

Allgemein hab ich schon immer ein "Fettproblem", mein Gesicht fettet unheimlich schnell nach und wenn die vorderen Haare darauf aufliegen werden die auch schnell mit strähnig.
Daher versuche ich mich veganer und fettfreier zu ernähren und mehr zu trinken, denn ich habe gehört, dass Haarpflege eben auch viel "von innen" kommt :)

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BeitragVerfasst: 06.01.2019, 14:54 
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Ich möchte noch einen neues Bild liefern - Frisch mit Wasser gewaschen und Luftgetrocknet, gebürstet und sonst unbehandelt.
Die Haare sind hier angeglichen auf etwa APL auf eine Länge und haben trotz Haarausfall kaum Taper worüber ich mich sehr freue.
Dazu habe ich heute meine Mutti den ZU messen lassen und wir konnten seit der letzten Messung im Sommer einen Zuwachs von 0,2mm auf 6,6cm verzeichnen :)

Bild

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BeitragVerfasst: 06.01.2019, 15:21 
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Hallo :)
Ein Ausprobierproejkt klingt spannend. Gerade wenn es um WO geht :mrgreen:. Da lese ich mal mit.
Den Waschrythmus erstmal zu verringern klingt auf Jeden Fall sinnvoll, vorallem wenn die KH sonst zu Schuppen neigt.
Und mit dem auf die WBB zu verzichten klappt bestimmt auch, wenn du sonst gut bürstest.

Ich wünsche dir viel Erfolg und vorallem Geduld :)

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BeitragVerfasst: 06.01.2019, 17:30 
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Ein Tangleteezer klingt nach einer guten Alternative für eine WBB.
Wenn dir auch eine weiche Mischbürste noch zu unsanft für die Haare ist such dir aber einen TT (-fake?!) mit ausreichend weichen Borsten. Ich komme sowohl mit den Mischbürsten von dm und Rossmann (Wildschwein und etwas längere Plastikstifte) gut zurecht, als auch mit dem TT Fake von Rossmann. Mit reinen WBBs dagegen garnicht, das shreddert nur weil es nicht richtig greift. Und mit den klassischen Tangleteezern oder den Fakes von dm komme ich aufgrund der harten Borsten auch nicht zurecht. Wenn du mit einem original TT liebäugelst kann ich den Ultimate empfehlen, die vordere Hälfte der Borsten ist verhältnismäßig weich und er kommt durch die langen Borsten auch gut bis an die Kopfhaut - allerdings provoziert viel Bürsten/Massieren der Kopfhaut ja auch stärkeres Nachfetten, da wäre ich also etwas vorsichtig.

Viele Glück mit WO, vielleicht fettet es dann ja auf Dauer auch weniger :wink:

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BeitragVerfasst: 06.01.2019, 17:51 
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Deine Beschreibung von dem Ultimate Tangle Teezer gefällt mir gut, vielleicht hole ich mir den einfach :)
Ich denke mir gerade jetzt in der Anfangsphase, wo es eh noch eine ganze Weile stark fetten wird, ist es vielleicht nicht so schlecht, wenn man die Kopfhaut auch gleich mit dran gewöhnt, dass mehr gebürstet wird als vorher.
Ich habe auch das Gefühl, dass es meiner Kopfhaut sehr gut tut und den Schuppen vorbeugt :gut:

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BeitragVerfasst: 11.01.2019, 19:14 
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Servus zusammen!

Das ist jetzt der 8. Tag mit WO und ich glaube es wird! :yess:

Ich wasche noch immer täglich und bürste fleißig morgens und abends mit dem Tangle Teezer.
Ich habe zwischendurch versucht Roggenmehl als Trockenshampoo zu benutzen, aber das hatte relativ wenig bzw. gar keinen Effekt.

Ich denke ich hatte vor allem eine Art Kalkseife Build Up, denn nach einer recht starken Essigrinse gestern wurden die Haare besser.
Heute habe ich meine Bürste vor dem Waschen in die Essigrinse getaucht und so die Ansätze mit dem Tangleteezer feucht durch gebürstet, in der Hoffnung das ganze irgendwie aufzuweichen und in die Längen zu bekommen - und das hat auch funktioniert :gut:
Sie sind jetzt nach dem waschen nur noch ganz leicht strähnig und in den letzten Tagen zog das meiste Sebum über die Nacht sehr gut in die Haare ein. Bin gespannt wies morgen aussieht.

Am meisten freu ich mich über den Haaransatz an Stirn und schläfen - die haben sich vorher jeden Tag zu ein paar fettigen Strähnen zusammen gefunden, was sich aktuell vollkommen gelegt hat. Einen Zopf kann ich problemlos tragen, ohne dass irgendwas eklig aussieht.

Ich bin zufrieden - ich bin begeistert :mrgreen:

Ich werde das noch ein paar Tage so beobachten und dann vielleicht sogar schon schauen, ob ich den Waschrhythmus bereits wieder auf 2-tägig ansetzen kann. [-o<

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BeitragVerfasst: 11.01.2019, 19:51 
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Wow, das klingt ja gut! Super :gut:

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BeitragVerfasst: 21.01.2019, 22:23 
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Guten Abend!

Es ist einige Zeit vergangen seit meiner letzten Haarwäsche mit Shampoo.
Seitdem habe ich jeden Tag fleißig mit dem TT gebürstet und nur mit Wasser gewaschen, zuletzt auch meistens eine saure Rinse benutzt.

Meiner Kopfhaut geht es gut, kein Anzeichen von Schuppen oder irgendwelchen anderen Problemen.

Ich habe vor 10 Tagen auch eine vegane Ernährungsweise begonnen und mich mit dem Säure-Basen-Haushalt befasst.
Nun ernähre ich mich relativ fettarm und basisch und probiere meinen Körper mit basischen Bädern und Tees beim entgiften zu unterstützen - ich habe gelesen, dass eine Übersäuerung zu fettiger Haut, schnell fettenden Haaren und Cellulite führen kann, unter welchen ich schon seit Jahren leide.
Mit der Ernährungsumstellung geht auch einher, dass ich mir Vitamin B12 zuführe, dazu auch meinen Vitamin D3 Mangel endlich ausgleiche, wodurch ich auch Vitamin K2 einnehmen muss. Ich hoffe das ist nicht zu medizinisch -- diese Sachen gehören für mich auch mit zum Thema "gesunde, lange Haare".

Die fettärmere Ernährung hat auf jedenfall schon meinem Gesicht gut getan, die Pickel sind abgeheilt und die Haut fettet langsamer nach.
Noch bin ich aber vorsichtig mit frühen Prognosen, da traue ich mich nach Monaten heran.
Ob die Kopfhaut ihre Produktion schon etwas angepasst hat kann ich nicht sagen. Lediglich dass die "Ponyhaare" nicht mehr so schnell strähnig werden, da das Gesicht nicht mehr so fettig ist.

Die Haare waren noch keinen Tag "unfettig" aber auch nicht so unansehnlich, dass ich sie nicht offen getragen hätte.
Da ich nicht glaube, dass es optisch schlimmer werden wird, steht einem Verzögern des Waschrhythmus nichts im Weg.

Ich habe vor, nächstes Mal am Freitag zu waschen und Roggenmehl als Trockenshampoo zum überbrücken zu nutzen.
Anschließend möchte ich, sofern meine Kopfhaut da nichts dagegen hat, einen Waschrhythmus von 1-2 Mal pro Woche fort führen.

Vielleicht noch 2 Fotos vom Haarzustand heut Abend (mit Roggenmehl ausgekämmt):
Bild Bild

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BeitragVerfasst: 22.01.2019, 14:51 
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Das nenne ich mal einen Fortschritt!
Die Haare sehen super aus, so schön seidig :verliebt: und überhauptnicht fettig.

Ich drück dir die Daumen, dass auch das Verlängern klappen wird!

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BeitragVerfasst: 25.01.2019, 16:27 
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Hallo ihr Lieben!

Ich bin sehr gut durch die Woche gekommen, meine Haare sahen auch heute überhaupt nicht fettig aus.
Trotzdem hab ich mir vorhin die möglicherweise letzten Mehlreste von der Kopfhaut geschwemmt und plane, die Haare so bis Montag ohne Mehl und alles ausfetten zu lassen.
Ich gehe davon aus, dass sie Montag schön strähnig sein werden und möchte, sobald ich sie nicht mehr tragbar finde, wieder Roggenmehl als Trockenshampoo verwenden.
Wann ich wieder wasche weiß ich noch nicht, Mitte oder Ende nächster Woche.

Die Kopfhaut ist noch immer ruhig und hat auch jetzt während und nach der für sie ungewohnten Waschpause keine Probleme gemacht.
Die Haare fühlten sich beim Waschen etwas anders an als ich es gewohnt bin; sie waren weiterhin "kämmbar" und fühlten sich nicht so verknotet an wie sonst. Gefällt mir.

Gerade trocknen sie, und ich bin gespannt, ob sie nach dem trocknen fettig oder sauber sind :mrgreen:

Nichts negatives zu berichten :)

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