Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 15.09.2018, 11:12 
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Supi, dass du den Haarausfall überstanden hast :)

Und wie ist das Ergebnis von der Wäsche geworden? :)
Interessant, dass das Sebum sich besser verteilt, wenn du zwei Zöpfe machst ^^

Schade, dass ich zu gern die Haare mit Shampoo und co. wasche..Würde die WO Wäsche sonst nämlich auch gern mal probieren :)
Deine Haare sehen damit nämlich echt schön aus :verliebt:


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BeitragVerfasst: 17.09.2018, 08:46 
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Hallo Hildur. Vielen Dank für die Nachfrage und deine lieben Worten. Das Ergebnis der letzten Wäsche war ganz gut. Nur am Hinterkopf die Stelle bekomme ich nicht hin, egal mit welcher Strategie. Und ich denke, das mit den 2 Zöpfen funktioniert wohl dadurch einigermaßen, dass da Luft rankommt und das Sebum besser wegziehen kann. Ich meine gewagte Theorie dazu. :-D

Ich habe dann am Tag drauf noch mal gewaschen, allerdings weniger gründlich und sauer gerinst (2 EL Plastikzitrone auf 1 L Wasser), weil meine Haare so nach Essen gerochen haben und seit dem sind sie so extrem fettig. Egal wie sehr ich kämme o.ä. sie sehen schrecklich aus. Ich weiß noch nicht genau, was ich mache. Evtl. noch mal mit Wasser waschen heute oder ne Zwischenwäsche einschieben evtl. mit Roggenmehl. Mal sehen.

Edit: Habe mich dazu entschieden, heute mit Roggenmehl zu waschen, das erste Mal für mich. Habe es angerührt ca. 2 Stunden stehen lassen, dann gut einmassiert und ca. nach 5 Minuten wieder ausgespült. Anschließend sauer gerinst wie beim letzten Mal und das Übliche in meine Spitzen gegeben. Was ich schon mal festhalten kann: Ich habe immer noch überall kleine weiße Pünktchen im Haar, also hätte ich noch besser ausspülen müssen und mein Ansatz ist fluffiger. Am Hinterkopf habe ich einige Strähnen, bei denen ich mir noch nicht sicher bin, ob sie noch feucht oder noch fettig sind. Ich warte mal ab, was über Nacht so passiert, hoffe aber, endlich mal wieder einen fettfreien Hinterkopf zu haben und dann mit WO gemütlich weitermachen zu können. Denn die letzten Tage habe ich mich nicht wohl gefühlt mit WO und diesem ständigen Fettkopf hinten. Wir werden sehen. :-)

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BeitragVerfasst: 18.09.2018, 15:01 
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Also heute kann ich nach meiner gestrigen Roggenmehlwäsche folgende Dinge festhalten:

Meine Haare sind fettfrei, fluffig, fühlen sich aber nicht trocken an. Allerdings sehen sie trocken aus und fliegen wie verrückt und die Sauerei in der Dusche will ich auch nicht ständig haben. :-) Da ich jetzt mit WO weitermachen will, wird sich das mit den fliegenden Haaren zumindest hoffentlich bald legen. Aber es ist schön, die Haare am Hinterkopf mal wieder fettfrei zu haben. Ich hoffe sehr, dass WO oder zumindest die Umstellung nun leichter wird und ich mich wohlfühlen werde.

Hier ein Foto von heute:

Bild

Was mir auf dem Foto auffällt ist mein starker Rotstich im Deckhaar. Den mag ich gar nicht. Hoffentlich ist das nur im Sonnenlicht so. Ich dachte immer, ich hätte ein dunkelaschblond.....Aber sonst bin ich alles in allem zufrieden und auch meine Chemieleichen zicken nicht mehr so stark seit WO.

Ich werde die Tage nun erst mal für einen Monat auf Reisen sein und da WO versuchen, ohne die Wasserqualität zu kennen. Zur Not habe ich eine Körperseife eingepackt, die ich auch für die Haare nehmen kann (Dudu Osun) aber noch nie getestet habe. Ich hoffe einfach mal, dass WO auch weiter funktioniert und berichte euch in einem Monat, was sich auf meinem Kopf so getan hat. :-)

Bis dahin :winke:

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BeitragVerfasst: 18.09.2018, 15:15 
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Hey, wohin geht denn die Reise?

Ich kann für so was immer empfehlen, etwas Vitamin C Pulver (nimmt nur wenig Platz weg) für eine saure Rinse mitzunehmen, falls Du sehr hartes oder aber auch unreines Wasser haben wirst und Du notfallmäßig eine saure Rinse brauchst. Ansonsten noch etwas Roggenmehl?

Womit machst Du denn eigentlich Deine WBB sauber? Ich nehme dafür ja sowieso ganz milden Duschschaum, der auch überall mit hin Paste (an meine WBB kommt nur das beste jene Wasser allein reicht leider nicht aus :-) )


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BeitragVerfasst: 03.10.2018, 22:09 
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Huhu,

hier würde ich mich auch gern mal dazusetzen... und ich glaube zu dir komme ich auch noch, Juniperberry...

Ich habe vor einiger Zeit angefangen in meinem Leben einiges umzustellen und nachdem erst mein Grauhaar rauswachsen durfte und ich nun im Dezember schon zwei Jahre färbefrei bin, habe ich angefangen mich damit zu befassen wie ich mein Haar waschen möchte. Ich wasche schon viele Jahre ohne Silikone, lange mit Seife aber die Water Only Sache hat mich immer sehr gelockt. Naja und jetzt ist vielleicht einfach der Zeitpunkt da, jedenfalls habe ich die Haare seit einer Woche nicht mehr mit irgendwelchen Hilfsmitteln gewaschen sondern nur mit Wasser, zwei Mal um genau zu sein. Meine Kopfhaut fühlt sich toll an, viel besser als mit "Waschmitteln" aber die Haare sehen natürlich abenteuerlich aus. Interessanterweise hat noch niemand aus meiner Familie etwas bemerkt und ich verrate es ihnen auch noch nicht ;D

Daher lese ich hier mal mit ....

Liebe Grüße
Silberhaar


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BeitragVerfasst: 03.10.2018, 22:27 
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Hey du, ich klink mich mal bei dir mit ein :) Finde deine Haare superschön und kann die Butter regelrecht riechen, die du zu Beginn des TB gemacht hast. Freut mich auch, dass du den Haarausfall überstanden hast, stell mir das wirklich als ein Horrorszenario vor :(

lg,
Einsame

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Naturhaarfarbe mit Silberlingen | Einsames TB


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BeitragVerfasst: 25.10.2018, 08:27 
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@Juniperberry: Oh ich war in sehr warmen asiatischen Gefilden. :-) Habe tatsächlich auch noch Roggenmehl auf deinen Rat hin eingepackt. Vitamin C allerdings nicht. Mehr zu den Irrungen und Wirrungen weiter unten. ;-) Und meine WBB und meinen Kamm habe ich mit irgendwas sauber gemacht, was mir in die Quere kam. Meistens irgendeine flüssige Handseife. Beides war auch nicht so teuer, sodass ich da nicht ganz so vorsichtig bin mit Sulfaten wie du. :-)

@Silberhaar: Herzlich Willkommen in meinem TB. Freut mich, dass du her gefunden hast und schon 2 mal mit Wasser gewaschen und es gut vertragen hast. Mach es dir gern bequem. Ich drücke die Daumen, dass deine Haare sich rasch umgewöhnen. Aber wenn es bisher niemandem aufgefallen ist, dürfte es gar nicht so schlimm sein. ;-)

@Einsame: Auch dir herzlich Willkommen und mach es dir gemütlich. Was führt dich her? Willst du auch WO probieren? ;-) Und danke dir fürs Kompliment. Deine Haare sind auch toll und du hast ja einen Wahnsinnsumfang. Generell sind wir außer vom Umfang her fast Haarzwillinge. ;-) Da muss ich nachher mal bei dir stöbern gehen. :-D

Und nun zu meinen letzten ca. 4 Wochen:
Um das gleich vorweg zu nehmen, ich brauchte weder eine saure Rinse, noch Seife oder Roggenmehl. Anfangs habe ich durch die Hitze jeden Tag gerinst und hatte dafür auch nur kaltes Wasser zur Verfügung. Dann habe ich das nasse Haar mit Staubkamm und WBB Strähne für Strähne gebürstet. Das Ergebnis war jeden Tag super und fettfrei aber die Spitzen wurden trockener. Also habe ich meinen Rhythmus relativ unkompliziert auf ca. 3-4 Tage ausgedehnt und jeden Tag mit Staubkamm sowie WBB Partie für Partie gebürstet, um das Sebum gut zu verteilen. Die Spitzen wurden dadurch super gepflegt und das Bürsten hat mich ca. 10-15 Minuten täglich gekostet, kein Problem also. Nach dem Waschen (mittlerweile kopfüber) habe ich einen halben Fingernagel voll von meiner Haarbutter in die Spitzen gegeben und sonst bis zur nächsten Wäsche nix gemacht. Außer dem Bürsten ist das also sehr pflegeleicht. Weiterhin habe ich meine beiden Kämmwerkzeuge täglich vor dem Bürsten gereingt mit irgendeiner flüssigen Handseife, die mir gerade in die Finger gekommen ist. Soweit ging das einigermaßen aber das kalte Wasser wurde beim Reinigen meines Werkzeuges doch zum Problem, sodass ich mit einem Taschentuch zumindest den Kamm nach"poliert" habe. 2 Mal hatte ich warmes Wasser in dem Monat zur Verfügung, wodurch ich meine Haare und meine Kämmutensilien extra lang gerinst und gereinigt habe. Meinen Haaren tat das kalte Wasser allerdings genau so gut wie warmes, da habe ich keinen Unterschied gemerkt.

Erkenntnisse des Monats WO:
- Ich liebe WO und es funktioniert super für mich, vor allem in meinen trockenen, kaputten Spitzen.
- Kaltes oder warmes Wasser macht beim Ergebnis keinen Unterschied.
- Weiches Wasser macht WO so viel einfacher und in der Bürste sind kaum Rückstände.
- Warmes Wasser ist für das Reinigen meiner Kämmwerkzeuge unerlässlich.
- Haare offen tragen und "auslüften" lassen ist hilfreich, um meinen Hinterkopf fluffig zu bekommen, denn da habe ich noch ein wenig Probleme mit WO.

Ziele:
- Waschrhythmus auf 1mal die Woche ausdehnen.
- Lösung für das harte Wasser finden - also ideale Rinse
- Hinterkopf "fettfrei" zu bekommen

Ich hoffe, ich habe nichts vergessen. Ich wollte euch so viel erzählen und in meinem Kopf sind die ganzen Infos soooo unstrukturiert drin. Habe versucht, es hier vollständig und einigermaßen strukturiert niederzuschreiben. Evtl. muss ich noch mal editieren. :-P

Fotos und neue Messdaten folgen auch demnächst, sobald ich Zeit und gutes Tageslicht finde. :-D

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BeitragVerfasst: 25.10.2018, 12:29 
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Schön, wieder von dir zu lesen :)

Und deine Erfahrungen mit der WO Wäsche klingen richtig interessant :)
Super, dass du mit der Methode immer noch so gut klar kommst!
Habt ihr bei euch auch eher hartes Wasser?
Was nimmst du eigentlich für deine saure Rinse?


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BeitragVerfasst: 25.10.2018, 12:43 
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Hallo Hildur :-)
Ich bin auch froh, dass es ganz gut klappt, wobei ich es mir am Anfang weniger aufwendig vorgestellt habe. Da ist Shampoo Flasche öffnen leichter. :-P
Wir haben hier irgendwas um den Dreh von 15 Grad dH und das macht sich schon bemerkbar. Meistens nehme ich Zitrone, denn ich kann Essiggeruch beim besten Willen nicht leiden. Evtl. werde ich mal mit Tee oder Kräutern experimentieren. Mal sehen, was es noch alles so gibt auf dem "Rinsenmarkt". :-D

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BeitragVerfasst: 02.11.2018, 16:29 
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Oh man, ich war nicht besonders schlau. Asche auf mein Haupt....Mich hat die fettige Stelle am Hinterkopf so genervt. Obwohl ich sie gut kaschieren kann, wusste ich, dass sie da war und es wurde nicht besser. Nur an dieser einen Stelle komischerweise. Also dachte ich gestern, ich wasche mal wieder mit Roggenmehl und tu davor ganz viel von meiner Butter als Kur in die Haare. Gesagt getan, leider wusch sich das nicht richtig raus mit Roggenmehl und meine Haare waren extrem strähnig. Also habe ich heute eine CO Wäsche gemacht mit dem Jean & Len Condi aber auch der half nicht, sodass ich heute ein zweites Mal gewaschen habe und diesmal mit dem Alterra Every Day Shampoo. Meine Haare sind gerade am Trocknen, fühlen sich aber schon besser an im Sinne von nicht belegt. Allerdings könnte ich mich ohrfeigen. 3 mal waschen in 2 Tagen ist echt nicht clever.
Ich lerne daraus: Roggenmehl und Kur ist eine schlechte Kombi, weniger ist auch hier mehr. Und vllt sollte ich lieber Kakaopulver o.ä. als Trockenshampoo für die Stelle nutzen, statt sie mit was anderem zu waschen. Ansonsten bin ich ja mit WO echt zufrieden und ich bin jetzt schon genervt von dem trockenen Haargefühl, was ich nachher haben werde wegen des Shampoos. Naja, ich ziehe meine Lehren draus. Soweit ein Update zu meinen Haarlis.
Komme momentan nicht zu so viel, ist einiges los in meinem Leben, daher verzeiht mir die seltenen Updates. :-(

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BeitragVerfasst: 02.11.2018, 20:53 
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Mich nervt das Trockenheitsgefühl nach "richtiger" Wäsche auch immer. Ich habe ja ein paar Mal mit Seife gewaschen. Erst war ich fast schon überwältigt von Gefühl, aber dann fing meine Kopfhaut an, sich zu beschweren und irgendwie waren meine Haare auch zu trocken.
Ja, Roggenmehl und Öl oder Kur funktioniert nicht. Aber ich finde, Roggenmehl ist auch sehr pflegend, so dass sich das mit der Kur eh erübrigt.
Ich hoffe aber, dass Deine fettige Stelle jetzt weg ist :-) jetzt kann WO ja weitergehen :-)


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BeitragVerfasst: 02.11.2018, 23:41 
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Ich dachte aber auch mal, ich könnte eine schöne Ölkur vorm Waschen mit Roggenmehl machen.
Ist bei mir auch nicht raus gegangen :/

Aber wenigstens hast du nicht mit „aggressiven“ Mitteln gewaschen :)
Das verzeihen dir deine Haare :)


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BeitragVerfasst: 04.11.2018, 19:38 
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@Juniperberry: Das was du zur Seife sagst, kann ich gut nachvollziehen, mir geht es mittlerweile ähnlich, obwohl meine Kopfhaut sie noch gut verträgt. Meine Spitzen sind dadurch zu trocken. Und du hast recht, zumindest ist die fettige Stelle weg und ich werde einfach mit WO weitermachen. Trotzdem muss ich mir dafür noch ne bessere Strategie zulegen und auch wegen des harten Wassers überlegen. Roggenmehl ist sehr pflegend, da geb ich dir recht aber ich wollte mal wieder übertreiben mit Kur vorher. Naja nun bin ich schlauer. :-D

@Hildur: Oh je, dann weißt du ja, wie sich das anfühlt. :-P Passiert mir nicht noch mal. :-) Ich hoffe, du hast recht und meine Haare verzeihen mir das wirklich und fetten jetzt nicht extremer als vorher nach. Das könnte ich bei WO wirklich nicht gebrauchen...

Meine Haare fühlen sich nach der letzten Waschorgie zum Glück in den Spitzen nicht sooooo trocken an, wie ich erwartet hatte. Allerdings mache ich jeden Tag einen Mini Klecks von meiner Butter in die Spitzen, denn sonst sind sie sehr aufgeplustert und frizzig. Ich freue mich, wenn ich endlich wieder Sebum zum Verteilen bekomme, damit meine Haare sich endlich wieder so weich anfühlen wie vorher. Momentan sind sie ungewohnt leicht und extrem flutschig. Kein Haargummi/-schmuck hält vernünftig, alles rutscht raus. Auf zur weiteren WO Reise kann ich da nur sagen. :-) Vermutlich werde ich mir aber vorbehalten, immer mal wieder Zwischenwäschen einzuschieben, gern mit Roggenmehl, falls ich die Hinterkopf Stelle nicht in den Griff bekomme. Ich denke, eine Mischung aus WO und Roggenmehl einmal im Quartal oder so kristallisiert sich für mich raus als gute Lösung für meine trockenen Haare. Mal sehen, ob es bei dieser Idee bleibt. Aber ich denke, mit dem harten Wasser hier wird dogmatisches WO für mich mehr Stress als Freude, zumal ich ja im Oktober das Vergnügen weichen Wassers hatte und natürlich nun weiß, wie einfach WO funktionieren kann. Wir werden sehen. :-)

Edit: Habe gerade mal die längst fällige Längenmessung vorgenommen und auch vornehmen lassen und bin sehr verwirrt. Meine bessere Hälfte misst zwischen 51-51,5 cm, was einem Mini Wachstum entspricht seit September. Ich wiederum habe einen Wert zwischen 52,5-53 cm raus. Wer hat Recht? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich mir eine genauere Messmethode überlegen muss. Es nervt mich, das nicht genau zu sehen. Vllt. mit einem Tshirt und dann vorn immer Striche aufmalen....oder kennt ihr noch ne bessere Alternative als Maßbad auf Scheitel und dann unten gucken?

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BeitragVerfasst: 08.11.2018, 17:09 
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Wie versprochen endlich mal zwei Fotos, auf denen man die Länge und die Farbe sehen kann. Konnte die heutige Herbstsonne dafür nutzen und bin froh, dass meine Haare nich soooo rot aussehen. Das mag ich an mir gar nicht. Wobei Aschblond sind sie auch nicht. Irgendwie sieht meine Haarfarbe in jedem Licht anders aus und ich weiß nicht genau, wieviel davon Weathering ist und was davon einfach so aus meiner Rübe rauswächst. :-D
Ach so, beide Fotos sind 1 Tag nach meiner gestrigen letzten WO Wäsche und ungekämmt.

Bild
(ist etwas unscharf aber soll nur die Länge zeigen)

Bild
(hier sieht man meine Farbe ganz gut)

P.S.: Habe jetzt mit nem Tshirt angefangen, meine Haarlänge aufzuzeichnen. Hoffentlich kann ich die Länge bzw. meinen Zuwachs so besser dokumentieren.

Edit: Habe in letzter Zeit ziemlich viel Spliss entdeckt. Ich weiß noch nicht, obs vom Offentragen (wegen WO mach ich das zur Zeit vermehrt) oder wegen des Bürstens/höherer mechanischen Belastung (auch wegen WO) kommt. Normalerweise neige ich nicht zu so viel Spliss. Wird beobachtet.

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BeitragVerfasst: 08.11.2018, 17:30 
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Oh, die sehen ja toll aus!!!

Wegen des Spliss: ölst Du Deine Spitzen? Und mit welcher WBB bürstest Du (habe es gerade nicht im Kopf)?

Wohin warst Du eigentlich verreist?


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