Meine Routine
In trage meine Feen grundsätzlich tagsüber im Bun ( wahlweise mit Forke, Haarstab, selten Ficcare oder Flexi) und abends wandern sie in den Flechtzopf mit Zopfschoner. Bun mit Forke über Nacht ist in letzter Zeit unpraktisch, da die Forke Wandereigenschaften entwickelt und ich sie morgens suchen muss. Kostet Zeit und ich muss nixcht jeden Morgen Ostern haben

. Ich verwende zum Entwirren nur Kämme. Bürsten und auch den TT mögen meine Haare so gar nicht und revanchieren sich mit Spliss, Überdehnung und Haarbruch.
Alle drei bis vier Tage spielt sich folgendes ab:
Haare aus dem Bun und gründlichst Kämmen. So verteile ich vorhandenes Sebum bis in die Spitzen und löse schon mal vorhanden Staub und Co.
Danach liebevolles Einölen der Kopfhaut mit dem schottischen Haaröl mit wohltuender Kopfhautmassage. Danach verwöhnen der Längen mit dem Ölgemisch aus Mandel-, Sesam- und Rizinusöl.
Nochmals durchkämmen und die sich lösenden telogenen Haare stoisch übersehen.... danach bunen und gut ist. Das darf jetzt bis zum nächsten Morgen wirken.
Gewaschen wird im Stehen am nächsten Morgen mit Seife. Schön warmes Wasser hat sich für mich bei meiner -Waschroutine übrigens als ideal erwiesen. Nach dem Waschen und Ausspülen rinse ich sauer und warm. Ja, richtig gelesen, auch die saure Rinse ist bei mir warm. Sie darf kurz einwirken und wird dann wieder ausgespült.
Dann kommt meine ölige Pflegerinse zum Einsatz, die im Haar verbleibt. Kurz austropfen lassen, nicht headbangen und ab ins Handtuch zum Antrocknen lassen.
Nach einer guten halben bis dreiviertel Stunde befreie ich meine Haare aus dem Handtuch, scheitel sie kurz mit einem Haarstab, lockere sie mit den Händen auf und lasse ich sie offen durchtrocknen. Erst wenn sie komplett durchgetrockent sind werden sie gekämmt und in einen Bun gepackt.