Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 15.05.2020, 14:13 
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Ich finde den Pony so locker nach oben weggesteckt total hübsch! Schön weich :)
Und deine Locken kommen bei der Länge richtig schön raus! Ab der Länge würde ich definitiv nicht mehr auf Kante schneiden sondern wild wachsen lassen :P :D

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2a/F/ii ZU ca. 6,5cm
Ziel: weitestgehend schnittfrei und splissfrei bleiben!
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BeitragVerfasst: 21.05.2020, 03:34 
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Hallo, Janidoo!

Ich denke, daß die Haare auch an Tag 4 noch trocken waren, ebenso die Längen, weil die Haare ansich mehr oder weniger komplett entfettet waren, wahrscheinlich mit eher aufgerauhter Schuppenschicht, sodaß sich das Sebum nicht die Haare entlang weiter nach unten verteilen konnte.
Hmmmm, daß die haare erst Stunden nach der Wäsche glänzender wurden, klingt für mich so, als ob sie länger als sonst gebraucht haben, um sich von der Wäsche zu erholen, sprich zu entquellen (aufgequollener Haarschaft -> Schuppenschicht geöffnet, wieder entquollener Haarschaft -> Schuppenschicht wieder eng anliegend).

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs
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BeitragVerfasst: 24.05.2020, 10:40 
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Stimmt, ich bin auch pro wachsen lassen :mrgreen: Deine Tests sind echt interessant, ich würde bis zum Hautarzttermin mit Apfelessig weiter experimentieren. Aber abklären solltest du es schon, wäre es denn nicht möglich bei einem anderen Arzt einen früheren termin zu bekommen? Wenn es bei mir richtig schlimm mit dem Juckreiz war, dauerte es einige Wäschen mit Minimalprogramm bis die Kopfhaut wieder ruhig war. Vielleicht musst du ihr ja nur Zeit geben? :-k

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BeitragVerfasst: 24.05.2020, 14:48 
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Leider kann ich bei Dir gerade keine Fotos mehr sehen :gruebel: Ich hoffe das ist nur ein vorübergehendes Problem.

Ist ja echt blöd mit Deiner Kopfhaut :( Und ein Termin im August, tja, bis dahin hat man sich ja evtl. sogar schon selbst kuriert :wink: :mrgreen:
Bezüglich Apfelessig klingt das ja eigentlich schon ganz gut. Ich hoffe das hilft Dir auf längere Sicht gesehen. Ich kann Essig in meinen Haaren gar nicht leiden, daher habe ich auch das Rinsen damit aufgegeben. Aber super, dass der bei Dir sogar auch für extra Glanz sorgt.

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BeitragVerfasst: 24.05.2020, 23:12 
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Hallo @Hanne Dankeschön :oops:

Hallo @Silberelfe Danke :) Ja, daran könnte es gelegen haben. Meinst du, dass die Trockenheit an Tag 4 auch mit vom Hafersud kommt? Den hatte ich zwar nur in die Kopfhaut massiert, allerdings wurden die Längen auch minimal etwas feucht davon weil kurz mit Kamm entwirrt. Und das mit dem Aufquellen und länger dauern zum Schließen der Schuppenschicht könnte mit dem Shampoo zusammenhängen. Das Hristina Protein enthält neben dem Weizenprotein nämlich noch Magnesium. Bei den letzten Wäschen mit anschließend Condi hinterher war das dann nämlich nicht mehr so.

Hallo @Hellcat Danke :) Ich denke auch, dass die Kopfhaut einfach nur ihre Zeit braucht und ich muss geduldiger werden ;) Die zwei hiesigen Ärzte mag ich nicht aufsuchen weil eher nicht so positive Erfahrung gemacht. Werde es im August dennoch wahrnehmen um es abklären zu lassen, auch wenn es bis dahin besser ist. Es kann ja wieder kommen.

Hallo @Andie :) Der Bilder-Hoster hatte anscheinend Probleme, jetzt geht die Seite wieder und die Bilder sind auch wieder da. Mit dem Essig habe ich festgestellt, dass er in Bezug auf die Kopfhaut besser wirkt wenn er warm ist. Als kalte Rinse hat er nur eine glättende/glanzmachende Wirkung.

24.05.2020: Kopfhaut bessert sich / Jani wagt wieder "mehr"


Liebes Tagebuch, liebe LeserInnen :winke:

ich möchte mich nicht zu früh freuen, aber nach jetzigem Stand schaut es gut aus was die Kopfhaut betrifft. Wie ich oben schon erwähnte ist mir aufgefallen, dass der Apfelessig warm besser funktioniert. Denn wenn ich ihn kalt in die Kopfhaut massierte oder als Rinse nach der Wäsche anwendete, brachte das nicht den selben Erfolg. Also hatte ich ihn abends mal ein wenig im Wasserbad angewärmt und lauwarm aufgetragen.

Linola Plus Kopfhaut Tonikum

Damit das Linola aus der Apotheke nicht umsonst gekauft wurde, hatte ich mich letztes Wochenende dafür entschieden damit weiter zu machen. Mit 100 ml ist nicht viel drin und nach einer Woche ist es nun auch schon fast aufgebraucht (eine Anwendung ist in etwa noch drin, wenn sie denn reicht). Das Tonikum ist eher wie eine Lotion und macht die Haare übrigens fettig. Deshalb soll man es wohl abends auftragen und morgens die Haare waschen. Das Auswaschen klappt allerdings gut, also ein Durchgang reicht.

Der erste Versuch war letzten Samstag, abends. Da ich Sonntag erst spät am Nachmittag gewaschen hatte, habe ich es einige Stunden vorher nochmal angewendet und für die Längen vitalisierendes Haaröl von Khadi als Prewash. In der Woche dann nochmal abends und morgens das Öl noch in die Längen bis ich gewaschen habe. Also insgesamt 3 Anwendungen.

Es scheint geholfen zu haben, denn auch die Tage zwischen den Wäschen habe ich kaum bis keine Beschwerden gehabt. Auch nicht nach der Wäsche danach, ohne das Tonikum. Den letzten Rest bewahre ich mir bewusst auf für den Notfall und mache jetzt erstmal wie gehabt weiter und nutze zwischendurch den Essig.

PH-Wert, Säureschutzmantel, Seife

In den letzten Tagen habe ich auch wieder einiges recherchiert. Mit Seife hatte ich bis dato ja keine Probleme, aber es ist nicht auszuschließen dass diese jetzt erst auftreten weil die Haut sich nicht mehr selber stabilisieren kann. Am Körper ist die Haut ja nicht so empfindlich und da ich mich nach dem Duschen meistens auch eincreme, fällt es da wohl kaum auf. An Gesicht und Hals bin ich allerdings sehr empfindlich und darf z. B. auch nicht zu lange mit feuchter Haut unter der Dusche stehen, sonst sehe ich da aus wie ein Streuselkuchen (rote Flecken wie eine Art allergische Reaktion, die nach einiger Zeit wieder verschwinden). Wer weiß, wie es unter den Haaren auf dem Kopf aussieht, vielleicht ähnlich sensibel?

Ich denke, wenn ich in Zukunft mal wieder Seife verwenden sollte, dann nur in Verbindung mit Essig. Das ist so schade, ich vermisse das Schäumeln :cry:

Mehr für die Haare

Neben der separaten Kopfhautpflege habe ich meine Wäschen mit dem Hristina Protein Shampoo ein wenig erweitert. Das letzte hier gezeigte Ergebnis war ja von einer reinen CW-Wäsche, danach nur etwas Alverde Volumenspray. Da sich die Schuppenschicht ohne Pflege nach dem W aber erst zu spät anlegt, ging es in den folgenden Wäschen dann mit CWC + Gel weiter. Die letzte Wäsche war dann sogar mit CW Maske + Creme + Gel.
Mit der Maske bin ich allerdings wieder ein Risiko eingegangen, weil sie auch an die Kopfhaut kam. Aber ich hatte am Donnerstag solche Lust dazu...

Hier zum Abschluss also noch die Fotos der letzten Waschergebnisse

Prewash mit Linola Tonikum über Nacht + vor der Wäsche für die KH / Khadi vitalisierendes Haaröl in die Längen
CWC mit SM Coconut & Hibiscus Condi, Hristina Protein Shampoo, Garnier Mandel Spülung ins Deckhaar, Cantu Curl & Shine Custard (Gel) ins nasse Haar, Volumen Spray ins turbantrockene Haar, luftgetrocknet und über Nacht in die Ananas. Am Morgen aufgelockert:
Bild

Prewash mit Linola Tonikum über Nacht / Khadi vitalisierendes Haaröl in Deckhaar + Spitzen am Morgen
CWC mit SM Coconut & Hibiscus Condi, Hristina Protein Shampoo, Garnier Mandel Spülung diesmal in die ganzen Längen und über Kopf ausgespült, Cantu Curl & Shine Custard (Gel) ins nasse Haar, Volumen Spray ins turbantrockene Haar, leicht angefönt (mit Abstand und nur lauwarm) und Rest an der Luft
Bild

Und die Steigerung von allem:
Prewash mit lauwarmen Apfelessig in die Kopfhaut über Nacht
CWC mit Garnier Mandel Spülung, Hristina Protein Shampoo, SM Weightless Maske (5 min), Cantu Curl Activator Creme (1 Erbse) ins nasse Haar + Cantu Custard Gel (1 Walnuss) hinterher, leicht angefönt (mit Abstand und nur lauwarm) und Rest an der Luft, über Nacht in die Ananas, am Morgen aufgelockert:
Bild

Das Löckchen unten rechts war auch am Nachmittag noch da :)
Und wie man an dem Glanz erkennen kann war die Schuppenschicht hier definitiv geschlossen. An Tag 3 (heute Morgen) war nämlich auch der Ansatz fettig.

Einzig positiv ist momentan wirklich, dass haartechnisch mehr geht. Das nächste Mal werde ich wieder das Growth Shampoo nehmen und vergleichen, inwieweit sich die Ergebnisse verändern.

Wünsche euch schon mal eine schöne Woche :winke:

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F/M 2a/b/c ii (ca. 6 cm ZU), SSS 65,0 cm (APL-BSL), NHF: dunkelaschblond
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BeitragVerfasst: 25.05.2020, 11:37 
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Janidoo hat geschrieben:
Einzig positiv ist momentan wirklich, dass haartechnisch mehr geht. Das nächste Mal werde ich wieder das Growth Shampoo nehmen und vergleichen, inwieweit sich die Ergebnisse verändern.


Liebe Jani,
was meinst du denn mit dem Satz da oben? :nixweiss:

Deine Locken sind wunderschön, du hast einen Waschabstand wie immer und die Kopfhaut hat sich beruhigt, also wenn du mich fragst, ist da einiges mehr positiv als nur, dass du mehr experimentieren kannst? :schlaumeier: :mrgreen:

Ich mag die Bilder und freu mich sehr für dich, dass die Zicke endlich beruhigt wurde. Jetzt musst du sie nur noch für immer los werden, aber das hört sich ja ganz danach an.

Interessant finde ich, dass du jetzt fast schon mehr in deine Haare klatschst als ich :pfeif: wo du doch immer so verwundert warst, was da alles bei mir drin ist :kicher:

Und dann nochmal etwas zu anderen Überlegungen, die wir schon hatten, auch ein bisschen auf die KH bezogen, da sie ja auch länger feucht, aufgequollen dadurch bleibt:
Von Mel hab ich mir letzten nochmal die Videos zu fönen/lufttrocknen angesehen und hab mir überlegt, das sich das was sie dazu sagt ziemlich mit dem deckt, was Silberelfe immer schreibt, nämlich, das wenn lufttrocknen, dann mit so trockenen Haaren wie möglich starten, also gut ausgedrückt etc. und dann noch mit den richtigen Produkten. Ansonsten ist fönen mit Hitzeschutz oder wenig Hitze, deutlich schützender für die Haare, weil sie weniger lange aufgequollen sind.
Laut ihr und ich glaube auch Silberelfe hat das so mal erwähnt, ist es nämlich schädlicher für die Haare lange Zeit aufgeqollen zu sein, als kurze Zeit mit moderater Hitze getrocknet zu werden.
Auch das Thema Kur ist bei ihr aufgetaucht, hier wird ja oft die Kur, egal ob gekauft oder selbst gemacht vor der Wäsche in angefeuchtete Haare gepackt und dann schön lange drin gelassen, am Besten noch über Nacht. Da ist sie ganz klar aus 1. oben genannten Grüden dagegen, weil das Haar die ganze Zeit aufgequollen ist und dadurch mehr Schaden nimmt als Nutzen hat und 2. weil es lt. ihr keinen Sinn macht Haare in denen noch Produkte drin sind mit neuem Produkt zu überladen, da die Haar nicht unendlich viel aufnehmen können, schon gar nicht, wenn vorher mit andem bereits ummantelt. Sie ist klar für eine Shampoowäsche davor und dann längstens 30 Minuten einwirken oder eben was angegeben ist, dann ausspülen und fertig.
Genau so eben auch mit dem richtigen schichten der Produkten hinterher und wann/ob besser mit Feuchtigkeit oder Proteinen gepflegt werden sollte.

Klar ist es hier wie bei allem, Versuch macht Kluch, und was bei dem Einen super funktioniert kann beim Anderen total in die Hose gehen. :nixweiss: :nickt:
Wolltest du das jetzt überhaupt alles wissen? :pruust:

Das mit der Seife ist schade, das glaub ich dir, aber genau die Erfahrung habe ich und auch mein Sohn gemacht. Keine Ahnung warum es bei manchen nicht funktioniert.

Bis bald und eine schöne Woche :bussi:

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Am Ende ist alles gut und wenn es nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende!


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BeitragVerfasst: 29.05.2020, 17:07 
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Schön, dass ich bei Dir wieder Fotos gucken kann und das Kringel-Löckchen ist ja wirklich ganz allerliebst :verliebt:

Ich hoffe Deine Kopfhaut bessert sich weiterhin wieder, denn die Haare an sich sehen ja wirklich toll aus! Ich finde je länger Deine Haare jetzt werden um so schöner sind sie :)

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BeitragVerfasst: 30.05.2020, 17:49 
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Hallo liebe Bärin :) Mit dem Satz meinte ich, dass es im Vergleich zu den Kopfhautproblemen positiv ist, dass sich mit den Haaren momentan viel machen lässt. Und das Growth Shampoo deshalb und zu schauen, ob die Haare in Kombination mit den selben Produkten anders werden als wenn ich das Protein Shampoo nutze. Danke auch für die Ausführungen, das klingt alles sehr aufschlussreich :) Glaube, ich werde mir gleich auch nochmal ein paar Videos ansehen.

Hallo Andie Dankeschön :) Findest du? Das haben Hanne und Hellcat ja kürzlich auch erwähnt. :oops:

Zum Thema Trocknen der Haare und zur Länge gehe ich in meinem heutigen Bericht nochmal ein.

30.05.2020: Messen an Jung-Löwe / Trocknen / Länge, Denman, Fissel, Pünktchen usw.


Liebes Tagebuch, liebe LeserInnen :winke:

sollte jemand die Überschrift "Schneiden an Löwe" vermissen: Ich hatte mich zu Beginn des Monats dazu entschieden, auch aufgrund eurer Anmerkungen, wieder alle 3 (maximal alle 2) Monate zu trimmen. Sonst gurke ich ja immer unterhalb der 60 rum und wachsen würden sie nicht wirklich was. Da ich erst anfang diesen Monats getrimmt habe, war gestern (am Mischtag Jungfrau/Löwe) also nur eine Messung dran. Diese behalte ich weiterhin an den Löwetagen bei, damit ich im Notfall auch direkt trimmen kann.

Messung an Löwe ergab...

... 60,5 cm :yess:

Endlich die 60 geknackt :helmut:

Sollte ich nächsten Monat etwas trimmen müssen, dann bleibt jetzt hoffentlich trotzdem immer die 6 am Anfang [-o<

Länge

Bild

Ich merke es inzwischen nicht nur bei der Messung, sondern auch an der Optik dass die Haarlies länger geworden sind. Da ich nun schon jahrelang immer nur etwas länger wie Schulter getragen habe, ist es doch recht ungewohnt wenn ich die Bilder so sehe. Ungewohnt, weil die Spitzen sich am oberen Rücken immer so verteilen. Das scheint aber wohl normal zu sein, je länger das Haar? Ich denke dann immer, dass sie ein Stück ab müssen weil sie dort recht dünn wirken :nixweiss:

Trocknen

Die Fotos oben sind übrigens von gestern, gewaschen mit Hristina Aloe Volumen Shampoo + selben Condi. Bei dem Volumenshampoo habe ich festgestellt, dass die Haare beim ausspülen ebenfalls etwas rauer sind und erst durch den Condi glatter werden. Danach habe ich sie vor dem Lufttrocknen ganz lange und vorsichtig mit dem Turban gedrückt. Tatsächlich dauert das Lufttrocknen dann nicht so lange - habe allerdings das Gefühl, das feine Deckhaar mag das nicht. Denke, dass ich dieses abteilen sollte und nur die Unterwolle ausdrücken, am Schluss ein bisschen das Deckhaar. Das trocknet aufgrund seiner Beschaffenheit sowieso immer sehr schnell. Die Waschungen davor habe ich auch immer kurz mit moderater Diffusor-Wärme angetrocknet und nur den Rest an der Luft. Ähm, ja, ich habe den Beitrag von Bärin nämlich die Tage schon gesehen :oops:

Denman, Fissel, Pünktchen etc.

Um nochmal kurz auf das zurückzukommen, was ich oben bei der Länge schon schrieb: Gestern nach dem Messen habe ich die Spitzen geprüft und nichts gesehen. Heute habe ich dann allerdings doch etwas gefunden: 2 einzelne Haare mit Spliss am untersten Millimeter (direkt gekappt), 1 Haar mit Bruch + Spliss (der Bruch begann etwa 1,5 cm über der Spitze, beim abbrechen splisste es dann - auch gekappt!) und mehrere Spitzen die nur noch ein weißes Pünktchen haben. Wohlgemerkt ist das alles im Deckhaar... Da ich mit diesem Bereich sowieso immer meine Probleme habe frage ich mich, ob der Bruch auch anlage-/hormonellbedingt sein könnte?

Die liebe Silberelfe könnte sich vielleicht daran erinnern, dass ich mal die Frage gestellt habe: Wird das Haar dünner, je länger es wird? Ihre Antwort war, dass es mit Taper zusammenhängen kann. In meinem Fall wäre es dann aber durch den Haarbruch denke ich, zumal das feinere Deckhaar generell immer dünner aussieht als der Rest - besonders je weiter runter es Richtung Spitzen geht.

Und damit gehen wir auch schon zu den "Fisseln" über: Ich hatte die Tage, so wie in den Curly Videos gesehen, mal wieder versucht mit der Denman Brush zu stylen. Gewaschen mit Hristina Protein Shampoo (Ansatz) + Garnier Mandel Spülung (Längen). Dann das nasse Haar zuerst gekämmt und mir den Scheitel so gelegt, wie er auch natürlich fallen würde. Dann Cantu Curl Activator Creme ins nasse Haar verteilt und mit der Denman Brush einzelne Partien gestylt ( :arrow: so wie hier ab Min 05:40 gezeigt). Dann Gel drüber und angefönt.

Vorteil
- Man kann sich den Scheitel so legen, wie man mag oder wie er fallen würde
- Die Produkte sind gut im Haar verteilt
- Nach dem Anföhnen hat der Ansatz gutes Volumen, auch ohne dass man Clips genutzt hätte
- Die "bekannten" Löckchen in der Unterwolle scheinen sich direkt zu formen

Nachteil
- Beim Deckhaar / Oberkopf hinten ist Vorsicht geboten, weil es sich trotzdem leicht verhedderte
- Die Bündelung vom Deckhaar ist durch das Stylen fisselig
- Irgendwie ist es doch ein Manipulieren vom Haar

Und damit ihr auch (endlich) sehen könnt, was ich mit dem fisselig meine, hier ein direkter Vergleich ohne Denman:

Bild

Links ist die Bündelung gröber und auch das Deckhaar spielt sich gut in die Unterwolle ein. Das Haar wirkt dadurch etwas fülliger/dichter finde ich. Rechts wirkt es fisselig, besonders in den Spitzen. :(

Für die Unterwolle scheint es aber eine gute Methode zu sein, da sich mehr einzelne Kringel bilden statt nur ein großer.

Bild

Das Bild rechts unten soll euch die Farbe im direkten Sonnenlicht zeigen :D

Kopfhaut

Ähm... die Kopfhaut. Die habe ich heute ja noch gar nicht erwähnt :lol: Da ist tatsächlich Besserung eingetreten. Habe noch einmal lauwarmen Essig massiert und ansonsten gar nichts mehr gemacht. Momentan ist Ruhe [-o<

Ich wünsche euch ein schönes Pfingst-Wochenende :knuddel: :winke:

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BeitragVerfasst: 31.05.2020, 22:31 
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Glückwunsch zu über 60 cm :mrgreen: Ein schönes Gefühl, wenn man zusätzlich auch ohne Messen merkt, dass die Haare tatsächlich wachsen :mrgreen:
Dass die Haare auf dem Rücken bei dieser Länge manchmal komisch liegen ist wirklich normal, denke ich. Die Spitzen habe da noch mehr Spielraum irgendwohin zu rutschen.

Haarbruch ist echt was blödes, aber bei Dir klingt das ja noch recht harmlos. Bei mir stelle ich da immer wieder mal einige angebrochene Haare fest, die ich dann auch immer mal abschneide. Ich glaube das Deckhaar und auch die vorderen Strähnen sind da einfach empfindlicher.

Ich finde das Ergebnis mit der Denman Brush super! Fisselig finde ich da nichts, aber ich glaube ich weiß was Du meinst. Mich stört es nämlich auch immer, wenn die Spitzen aufgrund von Styling oder bestimmten Produkten dann irgendwie dünner aussehen.

Und Deine Kopfhaut wecken wir jetzt mal lieber nicht, die soll mal schön weiterhin Ruhe geben :-$ :lol:

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BeitragVerfasst: 06.06.2020, 19:34 
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Hallo Andie und Dankeschön :) Stimmt, Deckhaar und vordere Strähnen sind wirklich empfindlicher. Bisher habe ich allerdings noch keine Lösung gefunden, wie man diese Bereiche besser schützen kann außer vorsichtiger sein und mehr Produkte für diese Stellen nutzen - wobei selbst das auch nicht wirklich zu helfen scheint, so habe ich den Eindruck :nixweiss: . Und das mit den Spitzen, die "irgendwie dünner aussehen" ist genau das, was ich mit fisselig meine :)

06.06.2020: Momentan gefällt "mehr" / Fragen und Gedanken über Sinn und Zweck


Liebes Tagebuch, liebe LeserInnen :winke:

momentan gefällt "mehr" ...

Damit ist gemeint, dass mir momentan mehr Pflege in den Haaren gefällt. Erstaunlich, wie sich das mit der Zeit ändert. Letztes Jahr z. B. fand ich das immer zu "künstlich" oder "überladen" wenn nach Wäsche + Condi noch LeaveIn und Gel in die Haare kamen. Fluffig und unbeschwert fand ich da besser. Nur dass sie momentan gefühlt schneller trocken wirken/werden, besonders in den Deckhaarspitzen, wenn nicht etwas mehr Pflege dazu kommt.

Genauso erstaunlich ist es aber auch, wie momentan ein "mehr" an Produkten in den Haaren wirken, wo ich letztes Jahr immer Sorge hatte dass sie viel zu schnell platt davon werden könnten. Den SM Weigthless Condi z. B., den man auch als LeaveIn nutzen kann, habe ich als zu viel empfunden und hatte das Gefühl, er würde Juckreiz verursachen. Wahrscheinlich hatte ich letztes Jahr noch nicht das richtige Gel (Kinky Curly enthält z.B. keine Proteine) oder zu wenig davon benutzt. Die vorletzte Wäsche sah also wie folgt aus:

Ansatz/Kopfhaut gewaschen mit Hristina Growth Stronger Shampoo (läuft beim Ausspülen ja auch über die Längen), dann SM Weightless Condi in die Längen (etwas mehr wie eine Haselnuss pro Seite) gesquisht und eingekämmt, 3 min einwirken lassen und ausgespült (zum Schluss den Kopf leicht nach vorne geneigt). Dann pro Seite 1 Erbse vom Condi mit 3 Erbsen Balea Haarmilch Cocoswasser gemischt ins nasse Haar gesquisht und in den Turban gepackt. Später Eco Styler Gel (ordentliche Menge) im Haar verteilt, eingeknetet und zum Schluss nochmal mit dem Turban die Haare nachgedrückt, sodass überschüssiges Wasser/Produkt entfernt wird und die Haarlies Form bekommen. Kurz mit dem Diffusor angetrocknet, Rest an der Luft und über Nacht vorsichtig in die Ananaspalme.

Am nächsten Morgen hatte ich nur aufgelockert und war erstaunt, dass sie doch noch recht ansehnlich waren (Cast verschwindet ja über Nacht durch das Seidenkissen)

Bild

Bei der nächsten Wäsche bin ich dann genauso vorgegangen, nur habe ich statt Weightless meinen Garnier Mandel Condi genutzt und als LI die Garnier Mandel-Milch aus der Flasche. Statt nach vorne zu spülen habe ich es allerdings mal so ausprobiert: Mir im Stehen beim Ausspülen den Scheitel so gelegt wie er immer fällt und dann die Milch seitlich in die nassen Längen gesquisht.

Morgens aufgelockert habe ich dann noch eine Nagelspitze Sheabutter/Olivenöl in den Handflächen gerieben und damit etwas geknetet - bringt wahrscheinlich nicht mehr viel, wenn der Gelcast über Nacht schon durchs Kissen verschwindet. Das Ergebnis seht ihr auf den beiden Bildern oben. Unten ist am Morgen danach, wieder nur aufgelockert:

Bild

Also mehr als 24-36 Stunden ohne Auffrischung ist definitiv nix an Halt bei mir ;)

Vor- und Nachteile der verschiedenen Arten des Spülens/Scheitel legens

Über Kopf gewaschen bzw. gespült...
... macht gute Bündelung und man kann gezielt Deckhaar und Spitzen gesondert mit einem LeaveIn pflegen wenn man mag (pro)
... macht eher einen platten Ansatz, weil die Haare immer nach vorne fallen wollen. Clips helfen nur teilweise (contra)

Im Stehen gewaschen und leicht nach vorne gespült...
... macht die meiner Meinung nach beste Bündelung, weil sogar die seitlichen Haare schön fallen. Der Scheitel ist zwar etwas platt nach vorne, aber etwas umgänglicher als wenn man komplett über Kopf gespült hätte (pro)
... Wasser und eventuell auch Produkte laufen oder kommen ins Gesicht (contra)
... Meistens entsteht ein Scheitel im Nacken (contra, siehe auch erstes Bild oben - da erkennt man es leicht)

Im Stehen gewaschen, Scheitel gelegt beim Spülen...
... es läuft nichts ins Gesicht dabei und man kann die Haare so legen, wie sie auch sonst fallen würden (pro)
... Ansatz hat normales Volumen. Die Bündelung ist nicht ganz so grob, vor allem nicht an den Seiten (contra)

Fragen und Gedanken über Sinn und Zweck

Tja, was bedeutet das nun schon wieder? Ich habe in den letzten Tagen wieder ein paar Videos gesehen und dies und das zum Thema Haare recherchiert. Irgendwie finde ich alles in allem ein bisschen widersprüchlich.

- zu häufiges Haare waschen ist nicht gut, weil man durch das ständige Aufquellen und Schließen der Schuppenschicht die Haare schädigen kann
- mit entsprechenden Produkten und einem guten Ausgleich von PH-Wert, Feuchtigkeit und Proteinen kann man dem aber wohl entgegen steuern
- tägliches Haare waschen sei sogar wenig schädlich, wenn man milde und natürliche Produkte benutzt
- zu viel Hitze schädigt, das ist klar. Aber lufttrocknen ist auch nicht gut weil die Haare ewig brauchen bis die Schuppenschicht geschlossen ist, lieber moderat an-/vortrocknen
- der Mythos: Kalter Abschluss, ja oder nein?
- lange durchhalten und gerade bei feinem Haar mit wenig ZU das Waschen hinauszögern - wirklich besser?
- Kopfhaut vs. Haare: Die eine mag dies, die anderen mögen das
- Öle: Angeblich hängt es von den Fettsäuren ab, ob das Öl besser für die Pflege im Haar (eindringendes Öl) oder um das Haar (Schutzhülle) ist. Aber die meisten Öle haben doch gleich mehrere Fettsäuren (gesättigt, einfach und mehrfach ungesättigt), manchmal auch in ähnlich gleichen Anteilen. Machen sie dann beides?

Wie ihr seht, mehr Fragen und Gedanken als Antworten :mrgreen:

:winke:

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BeitragVerfasst: 12.06.2020, 20:00 
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Hallo, Janidoo!

Entschuldige, daß ich mich erst jetzt wieder melde, aber leider, leider ist mir wohl das DSL-Kabel gekappt worden, und jaaaa…. wahrscheinlich vom Telekomtechniker…. Heute hat es nun endlich geklappt…. Heureka!
Hmmmmm, da ist ja mal wieder was zusammengekommen….. dementsprechend wird meine Antwort auch etwas länger….
Ach so, vorher noch wegen Pony usw.:
Ich mag Pony eigentlich gar nicht, also ich für mich persönlich sowieso nicht, bei anderen auch nicht unbedingt, außer das Gesicht sieht damit besser aus als ohne. Allerdings fände ich dieses „Herausgewachsene“ zum Rest wohl passender, weil es eine Art fließender Übergang ist.

Daß die Haare mit Condi schneller glänzten als ohne, spricht schon auch für meine Theorie, denke ich.
Volumenshampoos rauhen i.d.R. den Haarschaft etwas auf, damit die Haare weniger schnell zusammenfallen.
Ja genau, die Körperhaut wird nach dem Duschen ordentlich versorgt, weil sie weniger stark fettet als die Kopfhaut, die wird aber regelmäßig entfettet, auch damit die Haare schön fluffig-duftig sind, und in die fluffigen Haare schmiert man sich natürlich keine Creme… Nichtsdestotrotz spielt auch der pH-Wert der Produkte, sowieso der des Wasser eine wichtige Rolle.
Eine generelle Krux beim Herumprobieren, Austesten ist halt auch, daß die ganzen Produkte, die man verwendet, für die Anwendung ausgelegt sind, die auf der Packung steht, also eigentlich nicht für „30 min“, wenn da steht „3 min“. Was in der Verlängerung mit den Haaren geschieht, hat keiner je im Labor ausprobiert, und was das für die Haut wohl heißt? Man kann die Fingernägel zwar nicht wirklich nicht mit den Haaren vergleichen, die Kopfhaut aber doch mit der Haut an den Händen, und ständiges Einweichen, Wäschewaschen von Hand usw. bekommt weder der Haut noch den Händen.
Klar, Bruch verkürzt Haare, weiß ich leider nur zu gut….
Nein, neinneinnein…:
Bruch ist nur seltenst anlagebedingt, merkt man daran, daß die Haare generell (recht) kurz bleiben, und zwar alle Haare. Bruch kommt von Belastungen aller Art, gerne subsummiert als Weathering, meint Kämmen/ Bürsten, Gezerre aller Art und ansonsten alle(!) äußeren Einflüsse - abgesehen vielleicht von wohltemperierter, trockener Zimmerluft - , also Licht, Wasser, Wind, Hitze und Kälte. Wie genau sich ein Shampoo zusammensetzt, sofern es vom pH-Wert paßt, ist im Prinzip egal angesichts einer regelmäßigen Bestrahlung mit Sonne oder irgendwelchen Neonröhren, halbwegs blaues (Kunst-)Licht reicht schon, um richtig zu schädigen. Das alles trifft das Deckhaar normalerweise schlimmer als die Unterwolle. Und Verheddern ist die Warnstufe vor dem Bruch!
Noch ein paar Anmerkungen zu Deinen Fragen/ Gedanken, damit es nicht ausufert, im Spoiler
Versteckt:Spoiler anzeigen
- Ständiges Aufquellen und Abschwellen für sich genommen ist nicht das Problem, der Knackpunkt ist die Dauer des Angeschwollenseins, deshalb ist der passende pH-Wert so entscheidend.
- Proteine hui, Feuchtigkeit pfui!
- Natürlich oder nicht ist sekundär, alles ist letztlich Chemie, für die Kopfhaut ist nicht zu aggressiv sicher wichtiger.
Ob tägliches Waschen tatsächlich die Haare nicht mehr schädigt als selteneres, vermag ich nicht zu unterschreiben, intuitiv tendiere ich zu „schädigender“, um wieviel, hängt von der Gemengelage ab (der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht….). Ab wann man den Unterschied merkt, auch, nur wird man ihn nicht bemerken können, weil man keine Probe zum Versuch machen kann – noch eine Krux!
- Einspruch: Die Schuppenschicht schließt sich bereits beim Waschen, sollte sie sich geöffnet haben – und zumindest teils wird sie es auch, davon muß man wohl ausgehen - wieder durch den Condi, Gefahr droht vielleicht durch das letzte Ausspülen, wenn dadurch der Condi neutralisiert wird. Sollten die Haare nach dem Waschen aber länger naß/ feucht bleiben, kann diese Wirkung des Condis dadurch aufgehoben werden.
- Für den kalten Abschluß gibt es, soweit ich weiß, immer noch keinen gescheiten Beleg, allerdings kann man anführen, daß dasselbe Wasser je nach Temperatur seinen pH-Wert ändert und sich das dann doch auf die Haare positiv bzw. negativ ausüben kann.
- Nein, eher nein, glaube ich, gerade feine Haare werden durch selteneres Waschen schneller platt, gucken gleich die Öhrchen schneller raus…. Zum Waschen sollte sich am Nachfetten orientieren, da bin ich stur, wenn die Haarlies so nicht gefallen, kann man immer noch daran herumfummeln.
- Volltreffer: Haarpflege hat manchmal was von der Quadratur des Kreises….
- Öle als Pflege gehört für mich zu den großen Mythen, tut mir leid, das so sagen zu müssen:
Öl kann erstmal nichts ins Haar eindringen, es soll auch nichts Haar eindringen, weil es dann seine evolutionäre Funktion (Wärmeerhalt) nicht mehr erfüllen kann, zweitens braucht das intakte Haar kein Öl, weil es seinen eigenen Lipidmantel hat, drittens, wenn der runter ist – durch Weathering, Sonnenstrahlen, Natur - , wird das Haar porös und geht durch alles, was ins Haar eindringt, noch schneller kaputt. Am ehesten braucht das kaputte Haar etwas, was diesem ureigenen Lipidmantel entspricht, nur ist der eben via chemische Bindung (Thiolester usw.) auf das Haar fixiert, etwas, was ein Öl für sich nie sein kann, zudem bildet es auch keine lückenlose Schutzhülle, sondern zerteilt sich zu kleinen Tröpfchen.

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
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BeitragVerfasst: 14.06.2020, 10:54 
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Hallo Jani,

mannomann, bei dir hab ich aber auch viel verpasst. Erstmal herzlichen Glückwunsch zur den 60 cm :cheer: ich finde ja du kannst problemlos weniger trimmen, gerade jetzt wo ja die Blondies so gut wie raus sind, zuppelig oder dünn finde ich da gar nichts.

Ich bin immer wieder erstaunt, wie wandelbar deine Struktur ist und wie krass lockig die mittlerweile teilweise werden. Bei meinen hab ich ja das Gefühl, dass es egal ist, was ich mache. Aber wenn ich hier bei dir lese, denke ich immer ich müsste vielleicht doch beharrlicher experimentieren :gruebel:

Das Eco Styler Gel hab ich mittlerweile auch. Ich finde es total schwer zu verteilen, ist das bei dir auch so? Aber ansonsten gefällt es mir ganz gut.

Deine Fragen und Gedanken kann ich gut verstehen. Man liest so viel Unterschiedliches und manches macht Sinn, deckt sich dann aber nicht mit den eigenen Erfahrungen. Ich denke mir mittlerweile, egal ob etwas aus logischer/wissenschaftlicher Sicht so oder so ist, wenn es nicht zu meinem Alltag(sempfinden) passt, dann bringt mir das auch nichts. Ich versuche eher genau hinzuhören und zu sehen, was mir, meiner Kopfhaut und meinen Haaren gut tut. Das ist immer ein Kompromiss und einer der Bereiche könnte dann immer eigentlich optimaler sein. Einen Tod muss man sterben und dann mach ich das doch wenigstens so, wie es für mich am angenehmsten ist :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 14.06.2020, 14:20 
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Hallo Silberelfe :winke: Ärgerlich mit der gekappten Leitung, aber entsprechend schön dass Internet wieder funktioniert. :knuddel: Dankeschön für deine Ausführungen. Musste die einzelnen Punkte allerdings auch erstmal sortieren, da du ja zusammenfassend auf mehrere Beiträge geantwortet hast. Einzig die Sache mit dem Pony bekomme ich nicht unter :nixweiss: Wüsste nicht, dass ich etwas über Pony geäußert hätte geschweige denn einen habe oder schneiden möchte :lol:
Zu der Sache mit dem PH-Wert des Wassers: Ich hatte ja warmes mit 5 und kaltes mit 6 gemessen. Demnach ist kaltes Wasser hier basischer und würde meines Erachtens die Schuppenschicht eher wieder aufrauen anstatt sie zu schließen. Im Falle einer sauren Vorbehandlung würde es allerdings eher wieder neutralisieren. Da kommt es aber drauf an denke ich. Denn Shampoo mit 5 und Condi mit 5 oder gar 4 (wie der Garnier Mandel) bräuchte man ja gar nicht neutralisieren.
Momentan orientiere ich mich ein wenig an der Gesichtshaut (aber auch das mit den Händen klingt logisch). Da habe ich das Gefühl, dass kaltes Wasser nochmal zusätzlich austrocknet und auch Seife inzwischen nicht mehr so gut kommt (wahrscheinlich dassselbe Problem wie bei der Kopfhaut).
Eine Frage ergibt sich mir noch aus den Punkten: "Proteine Hui, Feuchtigkeit pfui": Wie genau meinst du das in Bezug auf die Feuchtigkeit? Zu viel davon, dass habe ich ja selbst schon oft erfahren, macht plattes und ausgelutschtes Haar. In Kombination mit Proteinen sorgt sie aber entsprechend wieder für genug Nahrung im Haar (besonders, was die lockigere Struktur angeht). Oder war damit gar nicht die Feuchtigkeit gemeint, die von Produkten herrührt?

Hallo goldrot :winke: Schön, mal wieder von dir zu lesen. Dankeschön für die Glückwünsche :) Ich glaube, gerade wenn jemand länger nicht hier war (mich selbst eingeschlossen) fällt das mit Veränderungen am besten auf. Und was "krass lockig" angeht, da habe ich gleich in meinem heutigen Bericht noch was zu zeigen :shock:
Ja, das Eco Styler ist seeeeeehr klebrig. Ich nehme davon ordentlich was (gehe mit 4 Fingern rein und nehme nochmal 1-2 Finger nach) und streiche es erstmal vorsichtig über das Haar, dann drücke ich es seitlich hinein (roping?) und letzlich knete ich von unten. Die Haare fühlen sich dann sehr schwer und mehr klebrig als glibschig an, aber die Wirkung des Gels ist bombastisch!

14.06.2020: Mehr von mehr / Erkenntnisse aus den letzten Experimenten


Liebes Tagebuch, liebe LeserInnen :winke:

meine ganzen Gedanken vom letzten Mal haben mich zu folgendem Entschluss gebracht: Garnicht so viel nachdenken! :kicher: Ich experimentiere einfach weiter, so wie mir oder den Haaren nach ist. Kämmen - außer mal mit der WBB weil es der Kopfhaut gut tut - versuche ich zu vermeiden wenn es geht. Ab und zu mal eine Ölkur als Prewash für das Deckhaar und dann eben mit den Produkten spielen, damit die Haare (also das Deckhaar) geschmeidig bleiben und weniger kletten. Vielleicht sollte ich sie auch öfter mal geschlossen tragen, sei es im Pferdeschwanz? Damit Abwechslung da ist und besonders die Seiten nicht ständig irgendwo baumeln?

Mehr von mehr
Mehr ist jetzt relativ, weil ich ja doch irgendwie so sparsam wie möglich mit den Produkten umgehe. Aber im Vergleich zum letzten Jahr fällt mir auf, dass ich z.B. vom Condi ruhig eine Walnuss pro Seite! reingeben kann, ohne das es zu viel wird. Auch etwas mehr wie eine Erbse LeaveIn nach dem ausspülen des Condis + Gel und sogar etwas Sheabutter als Abschluss - es geht! Ja, die Haare sind geschmeidiger, glänzender, saftiger und es fehlt eben der Fluff. Aber sie sehen damit auch nicht fettiger oder schlecht aus. Wahrscheinlich alles Empfindungs-/Gewöhnungssache?

Als bildliches Beispiel von "Mehr von mehr" habe ich euch heute Fotos von den letzten Wäschen mitgebracht. Beginnend mit dem 06. Juni:
Prewash mit Khadi vitalisierendes Haaröl in die trockenen Längen für etwa 40-60 Minuten, dann gewaschen mit Hristina Growth Stronger und anschließend SM Fruit Fusion Weightless Condi. Dann als Leave In 1 Erbse vom Condi gemischt mit 2 Erbsen Balea Schönheitsgeheimisse Haarmilch Kokoswasser (pro Seite) ins nasse Haar gesquisht und anschließend alles kurz in den Turban gepackt. Dann noch Eco Styler Gel ins Haar, mit dem Turban vorsichtig nachgedrückt (um vorzutrocknen und überschüssiges Wasser + Produkt zu entfernen) - das formt zudem schon mal gut vor - und dann kurz mit dem Diffisor angetrocknet + Rest an der Luft. Den Gelcast habe ich später mit etwas mehr als eine Nagelspitze Sheabutter ausgestricken/aufgeknetet. Der Blick in den Spiegel danach war erstmal ---> :shock: (positiv)

Bild

Bild

Ananas-Palme doch ganz gut?
Inzwischen habe ich ja schon das eine oder andere Mal festgestellt, dass die Haarlies morgens gar nicht mal so schlecht fallen wenn sie nachts in die Ananaspalme gebunden waren. Gelcast verschwindet durchs Seidenkissen, aber das Deckhaar hat meist noch gut Struktur. So war es nach der obigen Wäsche dann aber auch ohne Cast. Hier Fotos von Tag 2 und Tag 3 am Morgen, nach dem Auflockern aus der Ananaspalme:

Bild

Gut, Tag 3 ist jetzt nicht mehr so schön und auch frizziger, aber es ging noch was!

Etwas mehr Feuchtigkeit und schon ...
... würde es wahrscheinlich die Frage an Silberelfe beantworten :)
Bei meiner nächsten Wäsche am 09.06. habe ich kein Prewash benutzt, sondern direkt mit dem Hristina Growth gewaschen. Dann statt des Mandel Condis habe ich die Maske aus der Dose genommen, in der Anwendung jedoch wie beim Condi auch. Unterschied: Maske enthält auch etwas Kokosöl. Ins nasse Haar dann nur die Balea Haarmilch (keine Proteine drin) und ins turbantrockene Haar dann Alverde Volumenspray (sollte eigentlich die fehlenden Proteine liefern) + Cantu Custard (was auch wie ein Gel wirkt, aber mehr Feuchtigkeitsspendende Inhalte enthält und nur ein wenig Seidenprotein). Ich gehe aber davon aus, dass die Balea Haarmilch zu viel Feuchtigkeit geliefert hat. Denn spätestens beim drücken mit dem Turban hätte die Struktur nur so formen müssen - stattdessen waren die Wellen eher langgezogen und das Ergebnis am nächsten Morgen auch eher mau:

Bild

Naja, war ja sowieso nur eine Zwischenwäsche :mrgreen:

Dafür hatte ich abends durchs Schwitzen vom Sport gleich wieder mehr Volumen und ein paar Löckchen. Noch interessanter fand ich allerdings die vielen ehemaligen Babyhaare, die mir auf der Stirn klebten oder sich an den Schläfen wellten. Irgendwie mag ich das nicht glauben, aber es wächst was :shock:

Bild

Nochmal lockiger am 11.06. :shock:
Achtung! Jani hat sich getraut mal wieder mit Seife zu waschen! Das aber nur aus dem Grund, weil ich eine Tiefenreinigung haben wollte und die meiner Meinung nach bisher immer am besten mit der Haarseife von Sauberkunst geklappt hat. Wahrscheinlich auch, weil sie die Schuppenschicht gut aufraut. Um den PH-Wert wieder zu regulieren habe ich anschließend eine lauwarme Essigrinse gemacht und einige Minuten einwirken lassen. Danach ausgespült und SM Fruit Fusion Weightless Condi wie gewohnt benutzt. Dieses Mal habe ich das LeaveIn nicht ins klatschnasse Haar, sondern ins gut nasse Haar aus dem Turban gegeben. Und zwar pro Seite eine Erbse Cantu Curl Activator Creme. Anschließend Eco Style Gel wie gehabt und dann alles mit dem Turban vorgetrocknet und dann Diffusor + Rest an der Luft.

Abgesehen vom leichten Juckreiz den ich auf der KH merkte, schien alles gut funktioniert zu haben. Aber ich glaube, dass die KH noch nicht soweit ist um gänzlich - trotz Essigrinse - wieder auf Seife umzusteigen. Jedenfalls habe ich den Cast wieder mit etwas mehr als eine Nagelspitze Sheabutter ausgestrichen und....

Bild

Bild

Bild

Wahnsinn, selbst das Deckhaar kringelte mehr als sonst :shock: Und am nächsten Tag, leicht nachbefeuchtet, sah es sogar fast noch genauso aus inkl. der Löckchen in der Unterwolle.

Pause an Fische

Bis gestern war der Mond in Fische, sodass ich die Haare hab Haare sein lassen. Heute musste ich allerdings die WBB rausholen, weil so an Tag 4 nicht nur die Haare nach einer Wäsche rufen, sondern auch die Kopfhaut juckt und leicht schuppt. Seit dem Bürsten ist das Jucken weniger, aber ich glaube die Seife hatte trotz Regulierung mit Apfelessig wieder zu stark gereinigt. Bin noch am Überlegen ob ich mit Essig kure - aber in jedem Fall freue ich mich nachher auf die Wäsche.

Wünsche euch noch einen schönen, restlichen Sonntag :winke:

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F/M 2a/b/c ii (ca. 6 cm ZU), SSS 65,0 cm (APL-BSL), NHF: dunkelaschblond
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BeitragVerfasst: 14.06.2020, 14:38 
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Wow, tolle Kringellöckchen :shock: :verliebt: Gerade die letzten Fotos sind ja echt der Wahnsinn!

Schön, dass zumindest zwischendurch auch mal Seife für die Kopfhaut funktioniert. Dann kannst Du die zumindest ab und zu als Abwechslung auch mal nutzen.

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BeitragVerfasst: 14.06.2020, 22:57 
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Hallo, Jani! :winke:

Das mit dem Pony war vielleicht zu konkret formuliert, ich bezog mich auf die Beiträge davor, die sich ja auch irgendwie mit dem Thema "Pony wachsenlassen oder schneiden" befaßten. Anscheinend war es mal Zeit, darüber zu befinden.....
Ja, daß das wärmere Wasser den niedrigeren pH-Wert hat, hattest Du ja bereits mal erwähnt, das wäre in der Tat sogar günstiger. Ich glaube, ich hatte Dir dazu bei der Gelegenheit geschrieben, daß ich mit kaltem Wasser generell eher schlechte Erfahrungen gemacht hatte.
Feuchtigkeit an sich war gemeint, sowohl die von Produkten, als auch die aus der Umgebung, also Wasser, relative Luftfeuchtigkeit, Nebel, was auch immer. Eine "schönere", lockigere Struktur beruht aber nicht auf einer besseren "Nährung" des Haars, sondern darauf, die Struktur nach dem Waschen von "naß" zu "trocken" so konserviert zu haben, daß es einem im Trockenzustand gefällt. Wie lange dieser Zustand aufrechterhalten bleibt, hängt von den Produkten ab, die man ins Haar schmiert, insbesondere den ganzen Gelkramsi, aber auch von der allgemeinen Handhabung wie Kämmen - etwa womit?, und ja nicht Bürsten! - usw. Fällt alles in sich zusammen, hat womöglich die Gelmenge nicht gereicht, irgendein anderes Verhältnis nicht gestimmt oder war die Feuchtigkeit so groß bzw. so lange im Haar, daß sich der angestrebte Zustand nicht hat erhalten lassen. ( -> Der Trockenzustand wird immer bedingt durch die nasse/ feuchte Ausgangslage: Will man die Form auffrischen, braucht es wieder neue Feuchtigkeit, egal wie, Einsprühen mit wasser, Leave In oderoderoder, um das Haar neu formen und "erstarren" zu lassen. menschen mit wellen/ locken kennen wahrscheinlich das Phänomen, daß sie plötzlich mehr Locken haben, wenn sie durch Neben gehen, Schwitzen beim Sport kann dasselbe bringen.)
Daß nach der Seifenwäsche die Lockung besonders ausgeprägt war - richtig tolle Fotos übrigens! - dürfte auf der stärker aufgerauhten Schuppenschicht beruhen, weil sich die Haare dann besser ineinander "verfilzen", sodaß sie besseren Stand haben.

Noch'n Nachtrag:
Das "Verfilzen" klingt womöglich etwas zu negativ, gemeint ist vielmehr gezieltes Verhaken der Haare ineinander, damit sie sich stärker bündeln, und wird von der Kosmetikindustrie als erwünschter Effekt angestrebt das englische Zauberwort ist "tribology"). Nachteil davon ist, daß dafür die Oberflächeneigenschaften der Haare abgewandelt, sprich durchaus verschlechtert werden müssen. Weil's sonst tatsächlich zu sehr usufern würde, schicke ich Dir dazu was via PN.

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